Kapitel 3 - Linear oder chaotisch ? - 10 Unbequeme Wahrheiten über H J. Schellnhuber
http://www.youtube.com/watch?v=0mUolQGv-V0&hd=1
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Kapitel 3 - Linear oder chaotisch ? - 10 Unbequeme Wahrheiten über H J. Schellnhuber
http://www.youtube.com/watch?v=0mUolQGv-V0&hd=1
Absolut richtig, das hast du klar erkannt. Natürlich ist die Umstellung auf wärmeliebende Rebsorten ein Resultat der Klimawandel-Prognosen. Seit Jahren redet man den Winzern ja ein, wir hätten hier demnächst Bedingungen wie in Südfrankreich und daß sie deswegen reagieren müßten. Doch statt Sommer-Sonne satt, haben wir Herbst, Regen und Kälte - schon seit Ende August. Die Weinlese für die frühen Sorten (v.a. für den Neuen Wein) begann schon deutlich später, als in den letzten Jahren, wo doch auf schlechte Sommer wenigstens noch schöne Septemberwochen folgten. Doch diesmal fiel der Sommer auf zwei jämmerliche Wochen im Juli. Das ist zu wenig für Merlot, Cabernet Sauvignon, Chardonnay oder Sauvignon blanc.
Wie schon 2006 der "Klimawandel" im Weinbau herbeigeredet wurde, kann man z.B. in diesem Vortrag nachlesen: http://www.traubenshow.de/index.php/...er-bergstrasse
Na, denn mal Prost! Wie auch immer die Brühe heißen mag, die man aus diesem Gemüse dann pressen wird...Zitat:
Winzer müssen jetzt schon umdenken
Am leichtesten zu erstellen sind die Prognosen auf das Reifungspotential der Rebsorten. Erste Berechnungsmodelle um die Jahrtausendwende (Quelle: Professor Norbert Becker, Freiburg) mit Daten von 60 Klimastationen in deutschen Weinbaugebieten sagten die Auswirkungen vorher. Dies ist relativ einfach, denn die Rebenentwicklung wird im Jahresverlauf in erster Linie von der Temperatur gesteuert.
Es wurden drei Klima-Modelle erstellt: Modell eins geht von einer Erwärmung um 0,5 Grad über dem Durchschnitt der Jahre 1972 bis 1991 aus. Modell zwei von einem Grad und Modell drei von 1,5 Grad. Je nach Modellrechnung steigen die Reifegrade von Riesling um 2,6 bis 8,1 Grad Öchsle, bei Spätburgunder von 2,3 bis 8,1 und bei Müller-Thurgau um 1,2 bis 3,6 Grad. Für die Mitte des Jahrhunderts werden inzwischen sogar noch höhere Erwärmungen von etwa zwei Grad Celsius vorhergesagt, die in den Modellen noch nicht berücksichtigt sind.
Nach allen Erkenntnissen ist Stufe eins des Modells bereits Realität. Stufe zwei wird während der Standzeit der jetzt bestehenden Weinberge eintreten. Stufe drei wird etwa in 30 Jahren, also schon in einer Weinbergs- und Winzergeneration erreicht. Das heißt: Jeder neue Weinberg, der jetzt gepflanzt wird, wird während dieser Phase noch im Ertrag stehen! Winzer an der Bergstraße müssten also jetzt schon denken wie Winzer in den viel heißeren Regionen des Südens.
Nein.
Du kannst beinahe 100% aller " Reportagen " im TV gespickt mit Hinweisen auf den " Klimawandel" auffinden - ob es nun Bergrutsche in den Anden , Mangroven - Niedergang in Polynesien, Eisbärheimsuchungen in kanadischen
Arktis - Orten oder Fruchtbarkeitsrückgänge bei Seeschwalben als Thema ist .
Der mediale Terror ist ununterbrochen im Gange !
Stimmt. Den Eindruck habe ich auch. Es gibt zwar derzeit keine Sendungen, die den sog. "Klimawandel" auf direktem Wege thematisieren - der "Klimawandel" wird bei anderen z.T. auch belanglosen Themen nur kurz in einem Nebensatz erwähnt, um die Leute wohl unterschwellig zu manipulieren, die Propaganda aus früheren Tagen nicht ganz aus dem Gedächtnis zu verlieren. Oder auch in Sendungen, die mehr in der Unterhaltung oder Fernsehserien verortet werden. Die warten einfach nur, bis mal wieder ein paar milde Winterwochen oder heiße Sommerwochen kommen, bevor sie ihre Propaganda wieder mit offenem Trommelfeuer auf die Menschen loslassen (können).
IPCC rudert im AR5 wohl kräftig zurück:
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...licher_zurueck
Kleine Sensation: IPCC rudert offenbar noch deutlicher zurück
Wie es aussieht, hat der Klimarat seine Einschätzungen hierzu nun in den allerletzten Tagen in überarbeiteten Entwürfen noch einmal nach unten geschraubt und deutliche Irrtümer in den vergangenen Reports eingeräumt.
Darüberhinaus sei der IPCC ausdrücklich auf die Pause in der globalen Erwärmung eingegangen – obendrein mit dem Eingeständnis, dass man sie sich nicht erklären kann. Und dass die Computermodelle, auf die sich der IPCC stützt, diese nicht vorausgesehen haben. Auch im Hinblick auf die Veränderungen im antarktischen Meereis stünde man vor einem Rätsel. Während die Modelle eine Verringerung prophezeit hätten, sei das Eis zuletzt tatsächlich auf eine Rekordausdehnung angewachsen.
Vor einiger Zeit unvorstellbar, aber offenbar räumt der IPCC jetzt ein, dass den Jahren zwischen 950 und 1250, im Mittelalter also, weite Teile der Welt schon einmal so warm gewesen seien wie heute, zu Zeiten also, als die CO2-Werte in der Atmosphäre nur einen Bruchteil der heutigen betrugen. Die Passage aus dem letzten Bericht von 2007, dass die Hurrikane immer stärker würden, so heißt es in den Zeitungsmeldungen, sei im kommenden Report komplett und kommentarlos gestrichen worden – passend zur laufenden HurrikanSaison, die bisher zu den ruhigsten der letzten Jahrzehnte gehört.
http://donnerunddoria.welt.de/2013/0...tlich-zurueck/