Man kann auch den ganzen Tag mit Gesundheitstipps verbringen und darüber das Leben vergessen.
Sterben werden wir alle mal, egal wie sorgsam man mit seiner Gesundheit umgeht.
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Ja, leider. Im Zweifelsfall durch eine russische Bleikugel. Aber man kann wenigstens sicherstellen, dass man Die Zeit, in welcher man produktiv ist, gesund bleibt. Denn wer einmal krank war oder ist, der weiß genau, dass die Gesundheit, geistige Klarheit die Grundlage für einfach alles ist! Der Mensch braucht zwei Dinge, um glücklich und produktiv zu sein: GESUNDHEIT und HOFFNUNG. Und wer ersteres nicht hat, der hat auch Letzteres nicht.
Gerade in dieser Zeit, in welcher Millionen mit Erschrecken feststellen müssen, dass Die Welt nach anderen Grundsätzen funktioniert, als man sein Leben lang gedacht hat, gibt es momentan einen gewaltigen Einbruch an gefühlter Sicherheit und Hoffnung und dadurch bricht länderübergreifend die Produktivität zusammen. Ich seh das im Moment überall. Die Freunde und der frühere Enthusiasmus sind bei vielen stark beschädigt worden.
Da stimme ich dir grundsätzlich zu.
Ich halte aber nichts von "Mittelchen", z.B. hundert verschiedene Teesorten, Salben , Tinkturen und dauernd Gesundheitstipps studieren.
M.E. reicht es, "normal" zu leben, also nichts exzessiv zu betreiben, gesunden Ausgleich zu haben.
- Guter Schlaf
- Wenig Stress
- Körperliche Betätigung 1 Std. am Tag mind.
- Kein/wenig Alkohol
- Keine Zigaretten
- Keine übermäßige und verarbeitete Nahrung
-> Stichwort: Grundnahrungsmittel selbst zubereiten
- Intaktes Sozialleben
Dann verhindert man schon m.E. das Schlimmste.
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Eine gute Selbstbeschreibung!
Ioannidis ist einer der meistzitierten Wissenschaftler.
Er ist am Anfang der Plandemie vorgeprescht, aber ist später etwas zurückgerudert. Offenbar hat man mit ihm ein Gespräch geführt und ihm mitgeteilt, dass man weiß, wo seine Tochter zur Schule geht.
Vor 40 Jahren hätte ich Dir zugestimmt. Aber heute denke ich persönlich, dass das leider nicht mehr ausreicht, weil es viele Arten von versteckten Angriffen auf uns gibt. Es geht nicht darum, ständig wie im Wahn irgendwelche neuen Mittelchen auszuprobieren, sondern darum, den eigenen Organismus die Möglichkeit zu geben, all den heutigen Umwelteinflüssen und Angriffen standzuhalten. Du musst immer noch sehr gesund sein, wenn Du diesbezüglich keinerlei Notwendigkeit verspürst, aber ich kann Dir sagen, dass der Mensch ziemlich ungläubig und schockiert ist, wenn die Probleme erst einmal anfangen. Wenn man jung ist, ist man grundsätzlich Ignorant. Ich hab auch mal gedacht, dass ich unzerstörbar bin. Und dann steht man da, wie ein begossener Pudel, wenn man nach Dutzenden Arztbesuchen feststellen muss, dass die Ärzte gar nicht dazu da sind, um einen zu heilen, oder um "nachzudenken", sondern nur um zu behandeln und damit Geld zu verdienen. Sofern Du einmal in die Lage kommst, zb. plötzlich an einer chronischen Krankheit oä. zu erkranken, dann garantiere ich Dir, dass Dir niemand helfen wird. Die meisten Ärzte können sich im Fall der Fälle nicht einmal selbst helfen weil ihre Hirne in der Ausbildung gezielt indoktriniert wurden, um nur das zu akzeptieren, was allgemein anerkannt ist.
Es geht niemals und nirgendwo UM DIE SACHE SELBST, sondern immer nur um hintergründige Ziele, wie zb. dem Geldverdienen oder wirtschaftliche Zweckmäßigkeiten!
Darum sollen sie alle und von mir aus die ganze Welt doch bitteschön zum Teufel fahren!
Ich bin so ziemlich ein Wunder der Gesundheit, habe keinerlei Zipperlein, werde nie krank.
Aber schon als Kind war es immer so, als ob mich jemand vor Krankheiten und Unfällen schütze.
So gab es Fehldiagnosen, einmal wollten sie mich operieren, dann stellte sich heraus, daß die Patientenunterlagen verwechselt wurden.
Weiß noch, wie ich nicht daran glaubte, schwer krank zu sein.
Später dann schützte mich etwas auch vor OP wegen eines Fahrradunfalls, indem dauernd Notfälle reinkamen, obwohl ich schon im OP-Gang lag.
Das war wie verhext, sie mussten dann die OP verschieben, bin dann einfach abgehauen, worauf sich herausstellte, daß OP unsinnig gewesen wäre.
Will sagen:
Gesundheit ist irgendwas anderes als schädliche Einflüsse, es muss einen übergeordneten Mechanismus geben, der uns schützt oder krank werden lässt.
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Es soll festgestellt worden sein, dass diejenigen, die eine wertvolle Aufgabe in ihrem Leben haben, die sie voll ausfüllt und in welcher sie auch Erfolge feiern können, sehr viel seltener als andere krank werden. Man vermutet, dass der Körper in einem Zustand der positiven Lenenserfüllung so im Gleichgewicht ist und so optimal funktioniert, dass er mit vielem sehr viel besser fertig wird. Umgekehrt sollen va. Menschen dann krank werden, wenn sie etwas jahrelang gegen ihre innere Überzeugung tun, zb. der griesgrämige Angestellte, der seine Arbeit eigentlich hasst sie aber aus Mangel an Alternativen trotzdem bis zur Rente macht. Das soll etwas mit der Aktivität des Parasympathikus zu tun haben. Ängste, Sorgen, Hass und negative Gedanken verkürzen einem das Leben.
Gesundheit ist die Funktionstüchtigkeit von Körper und Geist zur Erreichung des Lebensziels, das festgeschrieben wurde.
Es ist ein Feld und ganzheitlich zu sehen.
Das Feld ist der ganze Mensch, wobei die Materie ja nur die Fluktuation ist, die vom Feld organisiert wird.
Das Feld ist in der Lage, negative Einflüsse auszugleichen, es hat Plastizität.
Krankheiten und Unfälle (ich zähle Unfälle zu Krankheiten) sind Folge der Zerstörung dieses Feldes.
Ist das Feld stark, wird es uns schützen vor jeglichem Unheil.
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Das ist eine sehr esoterische Sichtweise, aber man sollte auch diesbezüglich nichts ausschließen. Meiner Frau soll im Moment des Todes der geliebte Großvater erschienen sein, um sich von ihr zu verabschieden. Im ganzen Haus soll es plötzlich kurzzeitig keinen Strom mehr gegeben haben. Anfangs dachte ich, dass sie spinnt und mir dies besser hätte nicht erzählen sollen, bevor wir heirateten, aber da sie sonst vollkommen zurechnungsfähig ist und überhaupt nicht esoterisch eingestellt ist, glaube ich, dass sie das tatsächlich so erlebt haben muss.