Der Blödsinn, auf dem auch das vollkommen unsinnige EEG beruht, sollte zu Grabe getragen werden.
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Der Blödsinn, auf dem auch das vollkommen unsinnige EEG beruht, sollte zu Grabe getragen werden.
Galoppierende Idiotie: Europas Wälder "speichern" nicht mehr genug CO2.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/n...-a-917274.htmlZitat:
Die Auswertung von Daten zum Zustand der Wälder stellt diese Annahme jedoch in Frage. Sie ergab unter anderem, dass der Zuwachs des Stammvolumens zwischen 2005 und 2010 deutlich abgebremst wurde. Damit schwinde auch die CO2-Aufnahmefähigkeit. Dies könne daran liegen, dass die Wälder älter würden, glauben die Wissenschaftler. Zudem trügen trockenere Sommer zu einem verlangsamten Zuwachs bei.
Da Wälder vermehrt zur Landnutzung abgeholzt würden, würde künftig auch ihre Fläche abnehmen. Schließlich seien ältere Wälder anfälliger für Schäden, etwa durch Sturm, Brände oder Insekten. Die Folge sei, dass der gespeicherte Kohlenstoff in die Umwelt gelange; Kohlendioxid entfleucht in die Atmosphäre.
Ja, liebe SPIEGEL-Redakteure. Ob ihr es nun glaubt oder nicht, Bäume sind LEBEWESEN. Sie wachsen und altern und kehren in den Stoffkreislauf zurück, wenn ihre Zeit gekommen ist. Deshalb sind sie keine "CO2-Speicher" mit denen man die Welt retten kann, sondern Teil des Ökosystems, in dem alles einem ständigen Wandel unterzogen ist. Schon gar nicht funktioniert diese Milchmädchenrechnung, wenn immer mehr Flächen der Bebauung zugeführt werden oder Wälder in anderen Ländern abgeholzt und in landwirtschaftliche Flächen für die Biosprit-Produktion umgewandelt werden. Die Fläche, auf der Bäume wachsen können, ist nun mal begrenzt. Und es kann immer nur ein Baum auf einer bestimmten Fläche stehen. Sonst müssen wir Hochhäuser für unsere Bäume bauen, damit wir mehr Baummasse auf den Quadratmeter Boden quetschen können.
Alternativ könnte man auch einfach der Demographie ihren Lauf lassen und die Anzahl der Menschen in Deutschland auf ein umweltverträglicheres Maß zurückgehen lassen. 80 Millionen verbrauchen nun mal mehr Energie und Fläche als 60 Millionen. Und schon bleibt mehr Platz für Bäume. Eigentlich ganz einfach. Nur das Geschrei der klimaschädlichen Migrationsindustrie müßte man dann eine zeitlang ertragen...
hi,
Im Prinzip verbrauchen Pflanzen den Atmosphärischen CO2 Gehalt, er war früher bei 7000 ppm, dann begann die Pflanzen Revolution und seitdem sinkt der CO2 Gehalt permanent.
Momentan ist der CO2 Gehalt gerade hoch genug das die Pflanzen nicht gleich absterben!
mfg
Die heutigen Hochleistungs-Getreidesorten sind zwingend auf ca. 350-450 ppm CO2 angewiesen. Bei 280 ppm düften die Ertragseinbußen zwischen 20 und 40% betragen. Auf Deutsch: Der von den Klimaforschern propagierte vorindustrielle Idealzustand würde eine apokalyptische globale Hungersnot auslösen.
hi,
ich habe von Getreideexperimenten bezüglich von Weizen gelesen, das dieser am besten wächst bei Temperaturen um 24°C und den höchsten Zuckergehalt entwickelt bei 1200 ppm, also Fructose 6, die ribulose wird aus dem Calvin Zyklus entnommen und zum verstärkten Wachstum für die Pflanze eingesetzt wodurch sich mehr Polyzucker bilden die für den Menschen unverdaulich sind, mit Polyzucker meine ich natürlich Ballaststoffe ;)
Es würde Sinn machen, Weizen ist eine C3 Pflanze, aber nachlesen heißt nicht Wissen.
mfg
Das ist jedem klar, der im Biounterricht nicht völlig gepennt hat. Und was wir heute an Öl und Kohle verbrennen, ist ja nix anderes als Kohlenstoff, der mal von Pflanzen aus der Luft entnommen und in Stärke und Zucker umgewandelt wurde. Das heißt, der war früher mal in der Atmosphäre und wurde nur ungünstiger Weise unterirdisch "zwischengelagert". Eigentlich also ein Fehler, weil er dem Stoffkreislauf damit nicht mehr zur Verfügung stand.
Der größte Knaller war übrigens die Formulierung auf einer Website, in der es hieß, die "Speicher der Bäume wären voll". An solchen Formulierungen von Qualitätsjournalisten zeigt sich wohl am Deutlichsten, wie ahnungslos sie sind und was für einen Blödsinn sie in die Welt hinausschreiben. Als ob das Baumakkus wären, die sich mit CO2 aufladen und dann halt irgendwann voll sind. Idiotischer geht es wirklich nicht mehr...
Das künstliche Begasen von Kulturpflanzen im Gartenbau (meist Gemüse) ist längst usus. Zeig mir eine holländische Pflanzenfabrik, die das nicht tut. Die Biodeutschen würden schön blöd schauen, wenn das Gemüse aufgrund geringerer Wachstumsraten plötzlich massiv teurer würde.
Wir haben das auf unserer Tropenfarm getestet: Eine 5x5 Meter Fläche mit einer 1 Meter hohen Mauer ringsum. Dort die Setzlinge usw. reingestellt, ausserhalb das Gleiche nochmal zur Kontrolle. Da brauchten wir nix mehr messen oder wiegen, schon nach 2-3 Wochen waren die Unterschiede eklatant, und zwar bei allen Sorten. Innerhalb der Mauer waren Temperatur und Luftfeuchtigkeit deutlich höher und wahrscheinlich auch der CO2-Gehalt. Das können wir nicht messen. Klar ist aber dass durch die relative Windstille ein Teil des nachts von den Pflanzen ausgeatmeten CO2 in Bodennähe verbleibt und tagsüber die Pflanzen zusätzlich düngt.
hi,
Aus einem Buch der Astronomen:
Ich habe die einzelnen Sentenzen herausgesammelt und aufgeschrieben, es ging natürlich um die Sonne.
http://tinyurl.com/Das-Geschenk-des-Sonnenlichts
Das Video stammt natürlich nicht aus dem Buch.
http://www.youtube.com/watch?v=P2qVNK6zFgE&hd=1
mfg