:gp:
Im Geldverschwenden ist diese " neue Regierung " jetzt schon Weltmeister !
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Ganz ehrlich , ich würde das auch tun !
Wer in Brüssel hat damit gerechnet das man Orbans Zustimmung so schnell brauchen würde , nachdem man ihm gedroht hatte den Geldhahn zuzudrehen
und wohl auch getan hat !
Tja , dumm gelaufen würde ich sagen , alleine das Orban wieder gewählt wurde lag der EU wie ein Felsklotz im Magen und nun müssen sie bei ihm auch
noch zu Kreuze kriechen !
Geschieht ihnen recht !
Man braucht keine indigenen Sprachen in besetzten Gebieten zu verbieten. Es reicht schon völlig, diese herkömmlichen Sprachen nicht als offizielle Amtssprachen zuzulassen und in den Schulen ausschließlich die mitgebrachte Sprache der Besetzer als einzige Sprache zuzulassen. Dann spielt sich das ganz von alleine ein.
Bestes Beispiel dafür ist das Elsass. Die französische Zentralregierung in Paris hat genau dies nach dem Ende des WK2 getan und so ganz sachte die deutsche Sprache im Elsass zum Verschwinden gebracht (heute können nur noch ein paar alte Sturköpfe den elsässischen Deutsch-Dialekt verstehen und sprechen).
Eine ganz perfide Art des Ethnozids.
Der Orban ist der große Sieger! Wieso? Ich kann mich noch erinnern, wie bei der Flüchtlingskrise, von der Systempresse zerfetzt wurde mit allen möglichen Beleidigungen.
Ständige Drohungen seitens Brüssel, Ultimatum hier, Ultimatum dort. Er blieb stoisch und zeigte die ganze Zeit seinen Mittelfinger. und jetzt? Kommt die kriminelle Hexe angekrochen und muss den Kotau machen!
Genau mein Humor :haha:
- 10.05.2022 09:05 Uhr
09:05 Uhr
Raffinerie in Schwedt: Angestellte unterstellen Habeck US-Hörigkeit
https://cdni.russiatoday.com/deutsch...103750ab76.jpg
Wirtschaftsminister Robert Habeck in Schwedt.IMAGO/Frank Ossenbrink / www.globallookpress.comDer Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) hat die Ölraffinerie im brandenburgischen Schwedt an der Oder besucht. In dem Werk sind etwa 1.000 Arbeitsplätze vom drohenden Öl-Embargo gegen Russland betroffen. Die Angestellten haben den Bundesminister gefragt, in wessen Interesse er eigentlich handelt, wenn er Entscheidungen trifft. Die Firma, die mehrheitlich in russischem Staatsbesitz ist, träfe ein Aus für russisches Gas besonders hart. Das Gespräch mit dem Minister nutzten die vom Jobverlust bedrohten Mitarbeiter der Raffinerie, um Habeck unverblümt ihre Sichtweisen auf den Krieg in der Ukraine und die damit einhergehenden Sanktionen gegen Russland darzulegen.
Die Geschäftsführung des Unternehmens wollte eigentlich überwiegend Azubis sprechen lassen, die kamen allerdings zu Wort. Stattdessen richteten sich an Habeck erfahrene Mitarbeiter mit ihrer fundamental anderen Sicht auf den Ukraine-Krieg: Die USA hätten einen Regimewechsel in Kiew bekanntlich mit Milliarden finanziert, erklärte ein Mitarbeiter. Zudem würden die USA mit dem Öl-Embargo auch die guten Beziehungen zwischen Russland und Deutschland verhindern wollen, fuhr der Mitarbeiter fort:
"Wie können sie belegen, dass Sie deutsche Interessen vertreten und nicht Interessen der USA?"Eine Mitarbeiterin erinnerte den Grünen-Politiker an die drohenden Probleme für Deutschland infolge eines Ölembargos gegen Russland: "Ich möchte Sie höflich daran erinnern, dass Sie einen Eid geschworen haben." Sein Amtseid verpflichte ihn schließlich Schaden vom deutschen Volk abzuwenden – nicht vom ukrainischen. "Warum sollten wir einem Geschäftspartner, der über Jahrzehnte zuverlässig und immer geliefert hat, so vor den Koffer scheißen und dort ein Embargo machen?", fragte ein nächster Mitarbeiter. "Wir bekommen einen Rohstoff und wir verarbeiten einen Rohstoff, wenn dieser Rohstofffluss aus 'Political Correctness' unterbrochen wird, ist das in meinen Augen nicht richtig."
Die Art der Diskussion sei "besonders" gewesen, kommentierte Habeck die Gesprächsrunde danach. Immerhin seien keine Eier geflogen, freute sich der Wirtschaftsminister. Befriedigende Antworten auf die Fragen konnte der Grünen-Politiker den Mitarbeitern allerdings offenbar nicht geben.
https://test.rtde.tech/international...g-friedlicher/
Wie immer, hat jede Medaille zwei Seiten.
Sicher ist das jetzt sich verschärfende Energieproblem eine gewaltige Zäsur für uns und besonders unsere Wirtschaft, aber ich sehe trotzdem auch einen positiven Aspekt dabei.
In der Industrie hat man gelernt, bei Engpässen schnell nach alternativen Beschaffungsmöglichkeiten zu suchen und "Second Sources" aufzubauen, um Abhängigkeiten und Erpressungsversuche zu verringern.
Nehmen wir mal als fiktives Beispiel die Förderung von Gold oder Uran.
Als die Weltmarktpreise sanken, wurden viele wenig ergiebige Gruben geschlossen, weil sich die weitere Exploration ganz einfach nicht mehr rechnete. Als die Preise wieder anzogen, hat man sich der geschlossenen Gruben erinnert und diese wieder in Betrieb genommen.
So könnte ich mir auch bei Gas und Öl vorstellen, dass man ältere Vorkommen, die wegen des früheren Preisverfalls aufgegeben wurden, in vielen Ländern bei den gestiegenen Preisen wieder reaktiviert und sich die Förderung wieder lohnt.
Insofern gehe ich mal davon aus, dass sich die gegenwärtigen Spitzenpreise durch eine weltweit gesteigerte Förderung durch reaktivierte alte Quellen wieder nach unten bewegen werden. Zwar nicht auf das Niveau wie vor dem Ukraine-Desaster, aber zumindest nicht auf dem jetzigen Niveau verharren werden.