AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang
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dorbei
Nicht geistesgestört sondern exzentrisch. Die Muammar-Show, Baby! :cool:
Ein Staatsmann, der durch die Straßen geht und sich bei Bettlern erkundigt, warum sie betteln, ist eine Seltenheit.
Und Gaddafi hatte recht - in Libyen mußte kein Libyer betteln. Jeder libysche Staatsbürger hatte Zugang zu einem vorbildlichen Sozial- und Gesundheitssystem. Viele Libyer waren sich zu fein, überhaupt eine Arbeit anzunehmen. Die Drecksarbeit machten ohnehin Ausländer aus Afrika und Asien.
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Libyen: Zwei starke Explosionen und Verletzungen in Benghazi
1000 Gefangene aus Gefängniss in Benghasi geflohen.
http://www.notreafrik.com/index.php/...-la-belle.html
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Zur Erinnerung an Gaddafis Leistungen hier ein kurzer Überblick:
Am 1. September 1969 putscht Muammar al-Gaddafi mit seinem „Bund freier Offiziere“ gegen die Monarchie des korrupten Königs Idris und ruft die Republik aus. Er selbst wird Staatschef. Er beginnt sofort mit dem Aufbau eines laizistischen volkssozialistischen Staates. Die militärischen Stützpunkte der USA und Großbritanniens werden geschlossen, viele Ausländer und Juden des Landes verwiesen. Der Alkohol wird verboten.
Im Jahr darauf beginnt die Verstaatlichung des ausländischen Besitzes, insbesondere der Ölindustrie. Die Gewinne daraus investiert Gaddafi in das unentgeltliche staatliche Bildungs- und Gesundheitswesen. Er schafft ein Bewässerungssystem, das es dem Wüstenstaat erlaubt, sich landwirtschaftlich selbst zu versorgen.
1973 erklärt er den Islam zur Alternative sowohl zum kapitalistischen Materialismus als auch zum kommunistischen Atheismus („3. Internationale Theorie“). 1976/77 wird die direkte Demokratie proklamiert auf der Grundlage des Koran und des „Grünen Buches“ von Gaddafi.
Der Staatschef ergreift weitreichende sozialpolitische Maßnahmen: Wohnungsbau, Erhöhung der Mindestlöhne, Subventionierung von Grundnahrungsmitteln, von Strom, Gas und Treibstoff. Seit 1973 werden die Arbeiter an den Unternehmensgewinnen beteiligt.
Dank diesen Maßnahmen hatte Libyen das geringste Wohlstandsgefälle und zugleich das höchste Bruttoinlandprodukt in ganz Afrika: je Einwohner 9400 Dollar jährlich. In Tunesien waren es 3400 Dollar, in Ägypten 1700. Zudem war Libyen schuldenfrei.
In Libyen gab es keine Bürgerkriege, keine Flüchtlinge und Binnenvertriebene, keine Kindersoldaten wie sonst überall in Afrika. Libyen war das Land mit der geringsten HIV-Infektionsrate, der niedrigsten Kindersterblichkeit und der höchsten Lebenserwartung in ganz Afrika. (Diese Angaben entnehmen wir dem „dtv-atlas Weltgeschichte“, München 2010, S. 618-626)
Der Wohlstand erlaubte Libyen auch den Aufbau einer angemessenen Landesverteidigung. Ihre Qualität erwies sich darin, dass es den NATO-Aggressoren erst nach fast acht Monaten und Tausenden von Luftangriffen gelang, den libyschen Widerstand zu brechen.
Dieser Krieg hatte bekanntlich ein Vorspiel: Nach Zwischenfällen bei US-Manövern aufgrund amerikanischer Provokationen flog schon 1986 die amerikanische Luftwaffe Angriffe gegen Tripolis und Bengasi. 1988 wurde Libyen vom Westen eines Flugzeugattentats bezichtigt. Ab 1992/93 erfolgten deswegen UN-Sanktionen und eine Wirtschaftsblockade. Es war also alles von langer Hand vorbereitet.
Jetzt ist Gaddafi tot, sein Werk zerstört. Die Blutspur des amerikanisch-zionistischen Monstrums hat sich in den letzten siebzig Jahren von Deutschland und Japan nach Vietnam gezogen, vom Fernen in den Nahen und Mittleren Osten, nach Palästina, in den Irak und nach Afghanistan, zwischendurch nach Serbien, immer wieder – offen oder verdeckt – nach Afrika und Lateinamerika, und jetzt eben nach Libyen. Die ganze Welt weiß, dass Syrien und der Iran die nächsten Opfer dieser tollwütigen Bulldogge sein werden. Die israelische Führung hat in den letzten Tagen wieder offen den Militärschlag gegen den Iran angedroht.
Bisher haben die fremdbestimmten europäischen Völker geschwiegen, ihre korrupte Führung hat geklatscht und mitgemacht. Es könnte der Tag kommen, an dem die Europäer aufwachen und das Klatschen aufhört. Das wird dann sein, wenn sich die Weltfinanzkrise zur echten Wirtschaftskrise entwickelt, die auch den verfetteten und feigen Europäer von heute zwingt, sich grundsätzliche Fragen zu seinem Staats- und Wirtschaftssystem zu stellen und andere Lösungen zu suchen. Dieser Prozess hat übrigens schon begonnen.
AW: Libyen und Menschenrechtsverletzungen? Aber nein doch!
In Libyen sieht es aus, die in Albanien, Kosovo, Afghanistan usw.. Die Wirtschaft ist ruiniert, die Gelder werden gestohlen, Schulen und Krankenhäuser sind auf nahezu Null und die Erdöl Produktion sankg um 2/3 und weil der Staat nru die US Verbrecher repräsentiert, betreiben Banden eigene Öl Quellen zapfen die Pipelines an und verkaufen das Öl selbst.
Der Französische Präsident Sarkzoy, ist eine bezahlte und geschmierte Ratte von Gaddai gewesen, und verwandt mit dem Drogen Boss und Welt Verbrecher Nr. 1 Frank Wisner und dann sind wir bei jedem Krieg in der Welt, denn Frank Wisner, wollte damals als Vorstand Mitglied bei der Betrugs Firma ENRON, eine Pipeline durch Afghanistan bauen, für ein bankrottes Gas Kraftwerk.
Frank Wisner ist identisch mit dem Mubarak Clan, ebenso mit dem Verbrecher Rezart Taci, und Salih Berisha, wo man mit einer gefälschten Bank Garantie die Öl Firma AlbPetrol in Albanien privatisieren wollten
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http://www.seuil.com/livre-9782021102628.htm
Für diejenigen die es intressiert ,ein Buch über Ghadaffi und Sarkozy von der Journalistin
Catherine Graciet ,Geschichte eines Verrates,in französisch..
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Anzahl der US-Schulden in Libyen für die Lieferung von Ölen und nicht bezahlt:. 45000000000 $ Betrag in Bankkonten in den USA Vermögenswerte blockiert: 36000000000 $ . Betrag von gefrorenen libysche Investitionen in den Vereinigten Staaten:. 133.000.000.000 $ Sie haben auch Summen von Libyen, die bei der Bank von Frankreich, London, Genf, Brüssel und Wien waren, in den Büchern der Banken , alles gefroren ... Es waren mehr als 88 Tonnen Gold in der libyschen Banken der Mitgliedsländer der Europäischen Union .
http://www.cameroonvoice.com/news/ar...ews-11424.html
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Bettmaen
Ein Staatsmann, der durch die Straßen geht und sich bei Bettlern erkundigt, warum sie betteln, ist eine Seltenheit.
Und Gaddafi hatte recht - in Libyen mußte kein Libyer betteln. Jeder libysche Staatsbürger hatte Zugang zu einem vorbildlichen Sozial- und Gesundheitssystem. Viele Libyer waren sich zu fein, überhaupt eine Arbeit anzunehmen. Die Drecksarbeit machten ohnehin Ausländer aus Afrika und Asien.
Du hast wohl eine Vorliebe für Diktatoren. Fragt sich nur warum die Lybier rebelliert haben, wenn unter Gaddafi alles so toll war.
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Dirty Harry
Du hast wohl eine Vorliebe für Diktatoren. Fragt sich nur warum die Lybier rebelliert haben, wenn unter Gaddafi alles so toll war.
Niemand hier, der gegen den Krieg gegen Libyen war und ist, hat eine Vorliebe für Diktatoren!
Aber die gleichen Leute haben das dringende Bedürfnis, daß nicht weiterhin Länder nach zionitischer Gutsherrenart, weil sie nicht nach der global-kriminellen Pfeife tanzen, per zionistischer Medien und Macht-Willkür, zu blutrünstigen Diktatoren oder Regimen deklariert werden, damit im Anschluß, gutmenschlicher Hirntod-Logik folgend, ganze Völker edel-demokratisch niedergewalzt werden!
Das nennt sich gesunder Menschenverstand!
Schließlich kann man schon morgen auf der Abschußliste der Edel-Demokraten stehen, weil es gerade ins strategische Kalkül dieser Kriegs-Verbrecher paßt!
;)
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Dirty Harry
Du hast wohl eine Vorliebe für Diktatoren. Fragt sich nur warum die Lybier rebelliert haben, wenn unter Gaddafi alles so toll war.
Du kommst aus der Ecke ?ya aini!!!Der Oberst hatte Wasser ,er hatte Öl ,er hatte Geld und teilte es auch noch!Die Lybier sind eine Stammesgesellschaft ,da ein wenig bei Demos nachzuhelfen fällt leicht.Zudem noch leichter wenn die Franzosen ihre Schulden nicht bezahlt bekommen.Wer sich mit nordafrikanischer Geschichte auskennt ,weiss das sowas in der Art schon 1830 bei bestimmten unbezahlten Weizenlieferungen gefunzt hat.
Einen schönen Gruss an den Drecksack Bel Hady.
http://www.youtube.com/watch?v=oG-Ux...ZE80DrrMUjc0Dg
Libyan Leader To Saudi King : You Were Created By Britain And Are Protected By The US.
Abdelhakim Belhadj wurde 1966 geboren . Es war unmöglich, Informationen über seinen Geburtsnamen zu finden, und mit den vielen Veränderungen Alis, wer weiß , ob er es selbst merkt. Nichts wird öffentlich über seine Kindheit und Jugend , aber er hat einen Abschluss in Bauingenieurwesen in Tripolis der al Fathe Uni . Er machte Bekanntschaft mit der lybischen Polizei,weil er sich im Dunstkreis radikalisierten islamisitischer Gruppen bewegte.
Im Jahre 92 verliess er Lybien ,in dem Jahre als die Mudschahedein die Kontrolle über Kabul hatten. Verliess Lybien über Ägypten und reiste nach Afghanistan ,wurde Mitglied der Mud... welche stark von den UsA UND SAUDis UNTERSTÜTZE WURDEN
Libyan Leader To Saudi King : You Were Created By Britain And Are Protected By The US.
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ladydewinter
Anzahl der US-Schulden in Libyen für die Lieferung von Ölen und nicht bezahlt:. 45000000000 $ Betrag in Bankkonten in den USA Vermögenswerte blockiert: 36000000000 $ . Betrag von gefrorenen libysche Investitionen in den Vereinigten Staaten:. 133.000.000.000 $ Sie haben auch Summen von Libyen, die bei der Bank von Frankreich, London, Genf, Brüssel und Wien waren, in den Büchern der Banken , alles gefroren ... Es waren mehr als 88 Tonnen Gold in der libyschen Banken der Mitgliedsländer der Europäischen Union .
http://www.cameroonvoice.com/news/ar...ews-11424.html
Man könnte zu dem Schluss kommen, dass der Raubfeldzug gegen Gaddafi die billigste Lösung für die "Westliche Wertegemeinschaft" war, vorerst nur mit einem blauen Auge durch die größte Weltwirtschaftskrise zu kommen.