AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Auch wenn das Thema schwierig ist, versucht bitte, euch weniger persönlich anzugehen.
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Pommes
Wir sollten dazu noch erwähnen das Putin 8 Jahre lang mit den Europäern um eine friedliche Lösung verhandelt hat, Merkel war besonders stolz darauf das es ihr gelungen war Putin so lange hin zu halten um die Ukros inzwischen aufzurüsten.
Putins größter Fehler, er hätte schon 2014 in Kiew einrücken sollen um das Drecknest auszuräumen.
Da waren aber die Russen noch nicht militärisch und mit anderen Sachen gut genug aufgestellt.
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Ophiuchus
Diesen Beitrag finde ich in diesem Zusammenhang sehr interessant :
Wurde die Ukraine von Biden in die Falle gelockt?
Ein Sieg der Ukraine war nie eingeplant , Russland sollte geschwächt , die NATO gestärkt werden ...
Nebenbei ein Konjunkturprogramm für die USA ...
die deutschen Deppen kaufen von der USA was sie an Selensky verschenken , die USA verkauft und gewährt Kredite ...
Ja, so langsam ergibt das sonst alles keinen Sinn mehr….
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Ennea Silvio P.
Wieso sollte der "friedlich" sein ?
Zudem hätte es eine Menge gekostet - schon der Süden und Osten Europas ist bei weitem zu teuer.
Was kann Putin für die Fehlgeburt EU ?
Hat Putin eine goldene Kloschüssel für jeden in Sibirien gefordert ?
Rente für jeden Rentierzüchter an 40 ?
Die Subventionierung von Faulheit ist ein EU / Deutschlandproblem !!!!!!
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Lars Gutsein
warum sollte denn die UKR ohne Sicherheitsgarantieen (ob und wieviel die wert sind, wäre ja auch noch zu betrachten) aktuell auf einen Waffenstillstand eingehen, wenn dadurch die immense Gefahr besteht, dass der Ivan in einiger Zeit einfach zurück kommt, und dann die ganze UKR einnimmt?!
wäre aus Sicht der UKR ja hochriskant
Es ist viel riskanter für die Ukraine, den Krieg weiterzuführen.
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Ennea Silvio P.
Für Putin sind Velikorussen, Malorussen und Belorussen EIN Volk, eine dreieinige russische Nazion !
- also EINE Ethnie mit geringfügig unterschiedlichen "Mutterspraschen"
(die sich sogar weniger unterscheiden, als in Deutschland verschiedene Dialekte).
Hierzulande reicht schon die Überquerung des Weißwurstäquators um zu registrieren das die Nachkommen der fußkranken Römer anders ticken als die Deichgrafen.
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Differentialgeometer
Ja, so langsam ergibt das sonst alles keinen Sinn mehr….
Das trau ich dem dementen Bidendepp nicht zu.
So schlau war der nie
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Anhalter
Ohne die USA wäre die NATO aber ziemlich tod ...
Die NATO ist seit Trump tot!
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Pommes
Wir sollten dazu noch erwähnen das Putin 8 Jahre lang mit den Europäern um eine friedliche Lösung verhandelt hat, Merkel war besonders stolz darauf das es ihr gelungen war Putin so lange hin zu halten um die Ukros inzwischen aufzurüsten.
Putins größter Fehler, er hätte schon 2014 in Kiew einrücken sollen um das Drecknest auszuräumen.
Putin musste erst die Russen Armee reformieren. die Neuausrichtung der Strategischen Partner, mit BRICS musste aufgestellt werden, denn bei Finanzen war er angreifbar.
Das die EU so dumm ist, mit den Sanktionen, hat er wohl selber nicht geglaubt. jetzt greift die NATO Presse die EU Idioten an
Außer Rüstung fällt den herrschenden Typen nichts ein
Albrecht Müller
03. März 2025 um 15:00 Ein Artikel von: Albrecht Müller
Johannes Pucher vom österreichischen Standard berichtet heute: „Von der Leyen will beim EU-Sondergipfel die Wiederaufrüstung Europas besprechen“. – Es ist schon sehr seltsam. Da bekriegen sich in alter Tradition mal wieder Teile Europas mit den Russen. Die Töne und Sprüche sind grotesk: Der deutsche Verteidigungsminister schlägt vor, kriegstüchtig zu werden; die deutsche Kommissionspräsidentin der EU, Frau von der Leyen, will beim nächsten EU-Gipfel die Wiederaufrüstung Europas besprechen. Warum bitte nicht abrüsten? Warum schlägt sie nicht vor, sich mit Russland auf Abrüstung zu verständigen? Sind diese Personen, von Pistorius bis von der Leyen, allesamt Lobbyisten der Rüstungswirtschaft? Albrecht Müller.
Dass es anders geht, haben auch wir Deutschen schon einmal gezeigt: Nach einer Phase der Aufrüstung, der Gründung der Bundeswehr und der Konfrontation, nach dem Bau der Mauer und vielen Sprüchen der Konfrontation und der Verachtung für den östlichen Teil Europas meldeten sich kluge Köpfe. Sie überlegten, dass positive Änderungen beim Nachbarn, beim Gegner vielleicht auch durch Abbau der Konfrontation bewirkt werden könnten. Sie gingen mit diesen Überlegungen in die Öffentlichkeit: „Wandel durch Annäherung“ verkündeten der damalige Regierende Bürgermeister und SPD-Vorsitzende Willy Brandt und sein Mitarbeiter Egon Bahr auf einer Tagung der Evangelischen Akademie in Tutzing im Sommer 1963. Das war also die Idee, sich anzunähern, sich zu verständigen, um so einen Wandel im damaligen Ostblock möglich zu machen, vielleicht sogar erst anzustoßen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=129616
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amendment
Die NATO ist seit Trump tot!
Noch ist es nicht soweit ...