Wer das alles so wollte, ist klar.
Jetzt sitzen auch in den oberen Chefetagen Türken, nach deren "Pfeife" jetzt die Deutschen tanzen müssen.
Ob sich ein Türke von einer weiblichen Chefin etwas sagen läßt, ist die zweite Frage.
Allmählich suchen die neuen Chefs dann auch ihre Mitarbeiter aus und nach welchen Kritierien sie gehen, kann man sich an zwei Fingern abzählen.
Vielleicht zählen dann eher Verwandtschaftsgrade als Qualitätsmerkmale der Mitarbeiter.
Es kann nur "besser" werden.
Aber! Stellen wir uns nicht auch manchmal die Frage, wer da auch mit Schuld trägt.
Die abgetriebenen, ungeborenen Kinder fehlen, die nicht ausgebildeten Jugendlichen stehen heute mit Hartz IV nicht gut da,
die Politiker im ewigen Streit hatten keine klare Linie und die ständige Verschuldung ergibt einen Zugzwang im Tunmüssen.
Im Nachgeben müssen - und dann gibt es Leute, die Deutschland nicht mochten, die lieber die Ausländer sahen und ihnen kein
Wässerchen trüben wollten, und diejenigen, die einfach in einem Überschwang an Positivität die Realitäten nicht wahrnehmen wollten.
Da könnte man noch vieles hinzufügen - mir fällt nicht alles ein - aber es ist ein ganzes Bündel an Eigenverschulden und an Nachlässigkeiten,
die da hinein funken.
http://www.marc-doll.de/index.php?op...tate&Itemid=61
Wer wird denn Wowereits Nachfolger ? Oder wer ist im Gespräch ?Zitat:
Sinngemäß: "Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird"
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel (letzte Überlebende der Weißen Rose; Widerstandsgruppe im 3.Reich) Link zum Video mit der Aussage)
„Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in Deutschland, gestalten wir; wir, die hier geboren und aufgewachsen sind, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen. Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie sehr häufig vor Gericht erst erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt, nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin haben, dass im Rundfunkrat auch ein muslimischer Vertreter sitzt, der die Wahrung der verfassungsmäßig garantierten Rechte der muslimischen Bürger sichert. … Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen. Allah verändert die Lage eines Volkes erst, wenn das Volk seine Lage ändert!“
Ibrahim El-Zayat, Deutscher ägyptischer Herkunft und Präsident der Islamischen Gemeinschaft in Deutschland e.V. (IGD), Quelle: Jugendmagazin der Muslimischen Jugend (MJ) TNT, Nr.1/9,1996, S.2
„Es stellt sich ja gar nicht mehr die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört. Er ist da und wird in Großstädten teilweise bald die Mehrheit der Bevölkerung unter 45 Jahren stellen. Auf diese Realitäten muss man sich einstellen.“
Christian Lindner, Generalsekretär der FDP, April 2011
Wirtschaft, Medien, Forschung, Politik - alles in der Hand derer, die Deutschland grundlegend verändern wollen - in ihrem Sinne - und das zieht sich wie ein roter Faden seit den 80ern durch die Geschichte.
Und wir Bürger wählen diese Leute, wir schreiben ihnen positive Kommentare und einige zeigen ihre Abscheu Deutschland gegenüber, schlagen sich an die Brust und kasteien sich, daß sie Deutsche sind - ja - wer sagt`s denn - wir haben uns selbst verraten und verkauft.
Wem soll man da noch die Schuld geben, wenn die Türken über uns lachen und sich die Hände reiben, wie leicht es ihnen doch gemacht wird.
Irgendwann werden die verbliebenen Deutschen keine deutsche Sprache mehr sprechen dürfen - erinnert an Stalin - naja - was soll`s - wir hatten es in der Hand
und wir haben verloren.
Findet Euch damit ab, der zweite Leidensweg beginnt - nach `45 hat das Volk für die Folgen des 2. Weltkriegs gebüßt - die Herrschenden hatten Mittel und Geld, sich davon
zu schleichen, das Volk blutete - und heute.... irgendwie beginnt das Spiel immer wieder von Neuem.
Wäre das alles als Karma zu bezeichnen ? Büßen in Etappen ?

