Trump hätte eine handfeste Revolution anfangen sollen, dazu fehlte ihm der Mumm.
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Trump hätte eine handfeste Revolution anfangen sollen, dazu fehlte ihm der Mumm.
Die USA sind keine Demokratie...das ist eine einzige Farce. Es regiert ein dreckiges Establishment, das sich über Jahrhunderte gebildet hat. Nebenbei gesagt, jeder im Kongress ist Millionär. Also ne Oligarchie sind sie auch noch. Trump hat da allenfalls an der Oberfläche gekratzt. Es fehlt ihm am Verstand. Aber das wäre auch eine Herkulesaufgabe. Nee, so einer kommt höchstens einmal in tausend Jahren, der den ganzen Laden umkrempeln könnte. Trump ist das nicht. Immerhin hatte er sich mit der Lügenpresse angelegt und einmal an der Oberfläche des Misthaufens gekratzt.
Jetzt wird der "Average Joe" halt wieder gefickt und verarscht, sein Leben lang.
Mal ganz abgesehen davon, dass ein Revolutionsgeschwafel als Präsident der USA nicht gerade glaubwürdig ist. Daran krankte auch sein Wahlkampf ganz gewaltig, denn wenn man diese Position bekleidet, dann werden Schuldzuweisungen eher als Inkompetenz des Amtsinhabers interpretiert.
die Kommunisten haben es doch mit ihrer brachialen Methode bewiesen, das es geht und nur so geht. Frag deinen FO und den Genossen ABAS, die würden das gerne wieder so machen, wenn man sie denn lassen würdeZitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von autochthon https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
Was soll eine "Revolution" bringen, ausser Ausschreitungen und Gerangel??
Kann sie politisches Grundlegend ändern-/abschaffen? Nein.
Naja, warum sollte Trump denn gegen ein System opponieren, von dem er selbst profitiert?
Er ist weder Arbeiter oder einfacher Angestellter noch ein großartiger Menschenfreund.
Darüber hinaus ist mir nicht klar, welche Erwartungen in Trump eigentlich gesetzt wurden. Hätte er gegen sein eigenes Land kämpfen sollen?