AW: Windkraft – das gewaltigste Naturzerstörungswerk seit 200 Jahren!
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MANFREDM
Einfach nur dummes Gelaber.
Weshalb Gelaber? Wo er mal Recht hat, hat er Recht.
Die Großgeneratoren in den Kraftwerken, mit deren gewaltigen Schwungmassen, sind mit Elektronik nicht so einfach zu ersetzen.
Eine bessere Lastreglung kenne ich nicht.
Konnte mir mal ein Maschinenhaus (Reste) anschauen als die einmal erzeugte Energie des Generators nicht mehr abgenommen wurde. Der Generator ist bis er explodierte hochgedreht. Deshalb sollte die Frequenz = Erzeugung und Abnahme synchron sein.
Deshalb sage ich ja ständig zuviel Strom im Netz ist schlimmer als zuwenig.
Also Grundlast mit den Großkraftwerken und wenn man der Natur etwas Energie abzwacken kann warum nicht.
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fredlich
Die Großgeneratoren in den Kraftwerken, mit deren gewaltigen Schwungmassen, sind mit Elektronik nicht so einfach zu ersetzen.
Eine bessere Lastreglung kenne ich nicht.
Konnte mir mal ein Maschinenhaus (Reste) anschauen als die einmal erzeugte Energie des Generators nicht mehr abgenommen wurde. Der Generator ist bis er explodierte hochgedreht. Deshalb sollte die Frequenz = Erzeugung und Abnahme synchron sein.
Deshalb sage ich ja ständig zuviel Strom im Netz ist schlimmer als zuwenig. Also Grundlast mit den Großkraftwerken und wenn man der Natur etwas Energie abzwacken kann warum nicht.
Habe ich nicht bestritten, der Link dazu: https://blackout-news.de/information...-stabilisiert/
Die Ökostromanlagen sind bis auf Biogas-und Wasserkraftanlagen nicht grundlastfähig und können auch keine Regelenergie zum Lastausgleich zur Verfügung stellen. Die Anteile der Biogas und Wasserkraftwerke sind so gering, dass sie zur Stabilisierung nichts beitragen können, deshalb laufen sie immer mit voller Last. Windkraft- und Solaranlagen produzieren den Strom wetter- und tageszeitabhängig. Da diese Anlagen durch die EEG Verordnung Vorrang bei der Netzeinspeisung haben, erzeugen sie zusätzlich zur Stromnachfrage Schwankungen in der Stromversorgung. Zum Ausgleich von Schwankungen können sie selbst nicht beitragen. Das müssen dann ebenfalls die Mittellastkraftwerke übernehmen.
Das Gelaber von hmpf dazu ist dummes Zeug.
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fredlich
...
Die Großgeneratoren in den Kraftwerken, mit deren gewaltigen Schwungmassen, sind mit Elektronik nicht so einfach zu ersetzen.
Eine bessere Lastreglung kenne ich nicht. ...
Das habe ich doch beschrieben!
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, ändern die Frequenz bei Laständerungen nicht.
Die Generatoren in thermischen Großkraftwerken schon. Deshalb müssen diese drehzahl-geregelt werden.
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hmpf
Das habe ich doch beschrieben!
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, ändern die Frequenz bei Laständerungen nicht.
Die Generatoren in thermischen Großkraftwerken schon. Deshalb müssen diese drehzahl-geregelt werden.
Fast Richtig.
Die Solldrehzahl wird durch die Träge thermisch zugeführte Energie eingestellt, regeln du die Abnahme. Kurze Lastspitzen oder Lastsengen gleich die Schwungmasse des Generators aus. Diese kalkulierbare Trägheit ist das A und O für ein stabiles Stromnetz.
Wind oder Sonne können Ruckzug von 0 auf 100% schwangen oder eben tagelang verschwinden. Ist halt so das chaotische Wetter.
Die Aktuelle „Grüne Lösung“ bei Überschuss einfach in Akkus speichern oder noch viel schlimmer aus Trinkwasser Wasserstoff zu erzeugen finde ich schon etwas utopisch.
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fredlich
Fast Richtig.
Die Solldrehzahl wird durch die Träge thermisch zugeführte Energie eingestellt, regeln du die Abnahme. ...
So einfach funktioniert das nicht.
Die thermischen Großkraftwerke müssen Dampf um die Turbine herum in die Kühltürme leiten,
wenn die Last sinkt. Dort heizt die aus teurem Brennstoff erzeugte Energie dann die Atmosphäre auf.
Wenn die Last zu schnell steigt, sinkt die Drehzahl. Dagegen ist kein Kraut gewachsen.
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, können super schnell auf
Lastwechsel reagieren, ohne dass dabei die Frequenz beeinflusst wird.
Das gleiche gilt für Wechselrichter in großen Akku-Speichern. Leider werden die auf Dauer wohl
zu teuer - im Vergleich zu der Speicherung in grünem Wasserstoff - sein.
Insbesondere gibt es heute noch viel zu wenig Speichersysteme, die die Dunkelflauten überbrücken könnten.
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hmpf
So einfach funktioniert das nicht.
Die thermischen Großkraftwerke müssen Dampf um die Turbine herum in die Kühltürme leiten,
wenn die Last sinkt. Dort heizt die aus teurem Brennstoff erzeugte Energie dann die Atmosphäre auf.
Wenn die Last zu schnell steigt, sinkt die Drehzahl. Dagegen ist kein Kraut gewachsen.
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, können super schnell auf
Lastwechsel reagieren, ohne dass dabei die Frequenz beeinflusst wird.
Das gleiche gilt für Wechselrichter in großen Akku-Speichern. Leider werden die auf Dauer wohl
zu teuer - im Vergleich zu der Speicherung in grünem Wasserstoff - sein.
Insbesondere gibt es heute noch viel zu wenig Speichersysteme, die die Dunkelflauten überbrücken könnten.
Nee, nee nun diskutiere ich auch bei diesem Thema nicht mehr mit dir.
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, können super schnell auf
Lastwechsel reagieren, ohne dass dabei die Frequenz beeinflusst wird.
Keine Sonne kein Wind und der Wechselrichter und Frequenzumsetzer liefert Strom.
Ja das ist praktische Physik.:D:D:D
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fredlich
Nee, nee nun diskutiere ich auch bei diesem Thema nicht mehr mit dir.
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, können super schnell auf
Lastwechsel reagieren, ohne dass dabei die Frequenz beeinflusst wird.
Keine Sonne kein Wind und der Wechselrichter und Frequenzumsetzer liefert Strom.
Ja das ist praktische Physik.
Sie sind offensichtlich auch ein Hochstapler!
Es ging um die Frequenzänderung bei Lastwechsel.
Da sind die elektronischen den mechanischen Erzeugern in der Reaktionszeit haushoch überlegen.
Das sage ich Ihnen als Experte für anspruchsvolle Antriebsregelungen.
Den User @Chronos habe ich hier übrigens nachweislich auch bereits als Hochstapler für Elektronik entlarvt.
Dass wir immer noch ein Dunkelflauten- also Speicher-Problem haben, ist eine ganz andere Sache.
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fredlich
Nee, nee nun diskutiere ich auch bei diesem Thema nicht mehr mit dir.
Die Wechselrichter und Frequenzumsetzer in Solar- und Windkraftanlagen, können super schnell auf
Lastwechsel reagieren, ohne dass dabei die Frequenz beeinflusst wird.
Keine Sonne kein Wind und der Wechselrichter und Frequenzumsetzer liefert Strom. Ja das ist praktische Physik.:D:D:D
Danke, jetzt hast du gemerkt, was für ein Pinsel und Lügner der User hmpf ist. :kug:
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MANFREDM
Danke, jetzt hast du gemerkt, was für ein Pinsel und Lügner der User hmpf ist.
Womit Sie wieder Ihre fehlende Gehirnmasse und Ihren miesen Charakter dokumentieren!
Was bitte hat das Ausbleiben von Sonne und Wind mit der Frequenzstabilität von Wechselrichtern
und Frequenzumsetzern zu tun?
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hmpf
Womit Sie wieder Ihre fehlende Gehirnmasse und Ihren miesen Charakter dokumentieren!
Was bitte hat das Ausbleiben von Sonne und Wind mit der Frequenzstabilität von Wechselrichtern und Frequenzumsetzern zu tun?
Wo soll ich das behauptet haben? Womit Sie wieder Ihre fehlende Gehirnmasse und Ihren miesen Charakter dokumentieren! Richtige Darstellung der Probleme:
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MANFREDM
Habe ich nicht bestritten, der Link dazu:
https://blackout-news.de/information...-stabilisiert/
Die Ökostromanlagen sind bis auf Biogas-und Wasserkraftanlagen nicht grundlastfähig und können auch keine Regelenergie zum Lastausgleich zur Verfügung stellen. Die Anteile der Biogas und Wasserkraftwerke sind so gering, dass sie zur Stabilisierung nichts beitragen können, deshalb laufen sie immer mit voller Last. Windkraft- und Solaranlagen produzieren den Strom wetter- und tageszeitabhängig. Da diese Anlagen durch die EEG Verordnung Vorrang bei der Netzeinspeisung haben, erzeugen sie zusätzlich zur Stromnachfrage Schwankungen in der Stromversorgung. Zum Ausgleich von Schwankungen können sie selbst nicht beitragen. Das müssen dann ebenfalls die Mittellastkraftwerke übernehmen.
Das Gelaber von hmpf dazu ist dummes Zeug.