:-) AHHHH, wieder was gelernt :-)
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Ich bin in HH St. Pauli aufgewachsen. In meinem Umfeld gab es um bei zwanzig Mädels, die sich mit so einem Muschkoten eingelassen haben. In nicht einem einzigen Fall ist es gut ausgegangen. Die Bandbreite reicht von Kindesentführung über häusliche Gewalt bis hin zum versuchten Mord.
Weil du noch "andere Beiträge im Kopf" hattest, sehe ich dir diesen Schrott-Beitrag gerne nach. Versrech mir aber bitte, dass du dich um die wirklich wichtigen Dinge jetzt sofort kümmern wirst.:auro:
P.S.: Sorge bitte zukünftig dafür, deutlich zu machen, was dein Text ist, und was nicht.
Gibt es da nicht die Seite "1001 Nacht Geschichten" ? Leider lesen gerade solche Menschen diese Seiten nicht, die erst Erfahrungen a la Katja Schneidt machen wollen. Eine Kollegin von mir hatte damals mit einem Araber ein Verhältnis begonnen, aber sie hat sich erkundigt, wie die Frauen dort leben, wo er herkommt. Sie ließ ihn wieder sausen - sie hatte keine Lust, in einen Kittel gesteckt und ins Haus gebunden zu werden. Sie hat nachgedacht und sich kundig gemacht. Wer es nicht tut...was soll man da sagen ? Die Suche nach Erfahrungen führt manche Menschen auf seltsame Wege.
Ich muß sagen, daß mich der Stern-Beitrag erschreckt hat:
Mir scheint, auch die Macher vom Stern hassen Deutschland und die Deutschen - sonst würde der Bericht nicht so positiv und zufrieden über die Antifa-Werke zu lesen sein.Zitat:
In einer Kette stehen sie vor dem Laster, reichen Kisten und Säcke von Hand zu Hand. Dann wühlen sie sich durch die Geschenke, Hosen, Pullover, Gürtel, Handtaschen, ein Kinderwagen und, dringend gebraucht, Schuhe. Daneben werden Zelte aufgebaut und eine Anlage, aus der bald Reggae, Antifa-Lieder und arabische Musik dröhnen. Kinder, syrische und deutsche, toben in der Hüpfburg. Andere haben die Straßenmalkreide für sich entdeckt, rot, gelb, blau malen sie Kreise auf den Parkplatz. Aber auch Erwachsene: Zwei Flüchtlinge schauen neugierig zu, wie ein schwarzgekleideter Besucher "Nie wiederDeutschland" auf den Asphalt schreibt.
"Wir wollen uns einfach kennenlernen", sagt der Organisator Henning Obens. "Hinter jeder Zahl, die in den Nachrichten genannt wird, steht ein Mensch."
Linke aus ganz Deutschland sind angereist, insgesamt feiern hier rund 700 Menschen. "Wir haben Kuchen gebacken", sagt eine Frau, gerade angekommen, das Blech im Arm. Auch Cem Özdemir hat Kuchen mitgebracht. Umringt von Fernsehkameras stellt der Parteichef der Grünen das süße Mitbringsel auf den Tisch. Er hatte angekündigt, zum Fest zu kommen - und dafür zur Not auch gegen das Versammlungsverbot zu verstoßen.
Wer sonst? Russland rührt ja keinen Finger für seinen "Verbündeten". Ich bin immer wieder amüsiert über die Naivität der Foristen zu Russland. Seit Tilsit 1811 hat sich Russland an praktisch kein Bündnis gehalten, wenn es ihnen nicht mehr passte. Assad spürt das nun am eigenen Leib.