AW: Was gibt es Neues von der AfD?
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Klopperhorst
Wähler haben eben eine ziemlich geringe Erinnerungsspanne.
Sie zappeln alle 4 Jahre zwischen den zwei gleichen Systemparteien hin und her.
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Vielleicht ist das ein Teil des Problems, aber ein noch größeres Problem ist, wenn unzufriedene Wähler eine echte Alternative aus „Angst" oder ähnliches trotzdem nicht wählen. Die Medien haben sie davon überzeugt, dass man diese oder jene Partei nicht wählen dürfe, weil dies irgendwie eine Gefahr bzw. gefährlich wäre. Solche Wähler wissen zwar, dass die Lage schlecht ist, sie wollen sogar Veränderung, trauen sich aber trotzdem nicht. Es klingt seltsam, ist aber so. Medienpropaganda wirkt bei manchen hervorragend.
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SprecherZwo
Normalerweise sollte man auch das Internet abschalten.
Nur das Internet?
Da fallen mir noch so einige Erfindungen ein: Autos, Bahnen, Flugzeuge, usw.
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Johann2008
Vielleicht ist das ein Teil des Problems, aber ein noch größeres Problem ist, wenn unzufriedene Wähler eine echte Alternative aus „Angst" oder ähnliches trotzdem nicht wählen. Die Medien haben sie davon überzeugt, dass man diese oder jene Partei nicht wählen dürfe, weil dies irgendwie eine Gefahr bzw. gefährlich wäre. Solche Wähler wissen zwar, dass die Lage schlecht ist, sie wollen sogar Veränderung, trauen sich aber trotzdem nicht. Es klingt seltsam, ist aber so. Medienpropaganda wirkt bei manchen hervorragend.
Ich bin so eine, die mit sich kämpft. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, die Ampel-Parteien oder Sarah zu wählen und werde wohl doch wieder die sogenannten "Rechtsextremen" wählen.
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SprecherZwo
Normalerweise sollte man auch das Internet abschalten.
Wäre das besser? Den Informationsfluss zu verhindern oder zu begrenzen? Das würde emotionale und profitorientierte Meldungen und Stellungnahmen verhindern?
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Kikumon
Ich bin so eine, die mit sich kämpft. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, die Ampel-Parteien oder Sarah zu wählen und werde wohl doch wieder die sogenannten "Rechtsextremen" wählen.
Nicht aufgeben. Die Demokratie braucht dich.
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Minimalphilosoph
Wäre das besser? Den Informationsfluss zu verhindern oder zu begrenzen? Das würde emotionale und profitorientierte Meldungen und Stellungnahmen verhindern?
Das nicht, aber das menschliche Gehirn ist nicht dafür ausgelegt soviele zusammenhanglose Informationen aufzunehmen. Wenn man dauernd auf X, Telegram und co unterwegs ist und sich da ständig, Videos Bilder und irgendwelche Memes reinzieht kann das auf Dauer nicht gut sein,
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Johann2008
Vielleicht ist das ein Teil des Problems, aber ein noch größeres Problem ist, wenn unzufriedene Wähler eine echte Alternative aus „Angst" oder ähnliches trotzdem nicht wählen. Die Medien haben sie davon überzeugt, dass man diese oder jene Partei nicht wählen dürfe, weil dies irgendwie eine Gefahr bzw. gefährlich wäre. Solche Wähler wissen zwar, dass die Lage schlecht ist, sie wollen sogar Veränderung, trauen sich aber trotzdem nicht. Es klingt seltsam, ist aber so. Medienpropaganda wirkt bei manchen hervorragend.
Das Problem ist die suggerierte Teilhabe an einem angeblichen demokratischen Prozess. Und die Bezeichnung für diejenigen die nicht an diesem Prozess teilnehmen wollen, als Nazis. Oder auch gerne als Islamisten. Oder Syltschildkröten.
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Klopperhorst
Werbung ist wohl das geringste Problem bei diesem Thema.
Durch Chats, Memes und kurze Video-Sequenzen sind die Leute kaum noch in der Lage, langfristige Erinnerungen aufzubauen,
da geht alles wie ein Sieb durch. Somit fehlt den Leuten der Sinn für die großen Zusammenhänge.
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Ich sehe das bei meinen Kollegen. Instagram. TikTok. JewTube-Shorts. Aufmerksamkeitsspanne maximal 20 Sekunden. Denen kannste beim Verblöden regelrecht zusehen!
Schreiben können die auch nicht mehr. Die Sprachnachricht ist deren bevorzugtes Medium zur Kommunikation. Wenn man diese Rumgrunzerei überhaupt noch so bezeichnen kann.
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Johann2008
Vielleicht ist das ein Teil des Problems, aber ein noch größeres Problem ist, wenn unzufriedene Wähler eine echte Alternative aus „Angst" oder ähnliches trotzdem nicht wählen. Die Medien haben sie davon überzeugt, dass man diese oder jene Partei nicht wählen dürfe, weil dies irgendwie eine Gefahr bzw. gefährlich wäre. Solche Wähler wissen zwar, dass die Lage schlecht ist, sie wollen sogar Veränderung, trauen sich aber trotzdem nicht. Es klingt seltsam, ist aber so. Medienpropaganda wirkt bei manchen hervorragend.
Bestes Beispiel, dieser Fußballschnösel Kimmich, der eine Umfrage der ARD, bei der 20% angaben, mehr weiße Spieler im DFB-Vorstand haben zu wollen, als rassistisch brandmarkte.
Mehr schwarze Spieler zu fordern, wäre natürlich nicht rassistisch gewesen.
Die Leute gleichen programmierten Automaten, konditioniert durch die Massenmedien und den Zeitgeist.
Daher ist von "Wahlfreiheit" zu sprechen, der reinste Hohn.
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SprecherZwo
Das nicht, aber das menschliche Gehirn ist nicht dafür ausgelegt soviele zusammenhanglose Informationen aufzunehmen. Wenn man dauernd auf X, Telegram und co unterwegs ist und sich da ständig, Videos Bilder und irgendwelche Memes reinzieht kann das auf Dauer nicht gut sein,
Meine volle Zustimmung. Hintergründe hinterfragt keiner mehr, weil heute jeder genug Infos über Nazis und Demokratenfeinde bekam. Die Politik informiert die Menschen bei Twitter, Facebook und Konsorten. Diplomatische Noten werden vom Kanzler bei X verkündet...
Der Effekt: Die Menschen reden nicht mehr über die Tat, sondern wer sich am feinsten distanziert oder Mitleid bekundet hat, bekommt Likes und Stimmen. Irre Verblödung.