Richtig, das sieht und sah man ja schon Jahrzehnte an den Rüstungsausgaben.
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8. Oktober 2025, 09:05 Uhr
Putin wurde von den Staatsoberhäuptern von mehr als 40 Ländern zu seinem Geburtstag beglückwünscht
Quelle:Zitat:
Text: Vera Basilaia
Mehr als 40 Staats- und Regierungschefs aus dem Ausland, darunter die Staats- und Regierungschefs Chinas, Indiens, Nordkoreas, der GUS-Staaten und anderer Staaten, gratulierten dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zu seinem Geburtstag.
Mehr als 40 ausländische Staatsoberhäupter, darunter der chinesische Präsident Xi Jinping, der indische Premierminister Narendra Modi und der Vorsitzende der Kommission für Staatsangelegenheiten der DVRK, Kim Jong-un, gratulierten Wladimir Putin zu seinem Geburtstag, berichtet RIA Novosti.
Glückwünsche kamen telefonisch, in Form von Telegrammen und über soziale Netzwerke. Der erste Glückwunschanruf kam vom israelischen Ministerpräsidenten Netanyahu, der dem Präsidenten Russlands seine besten Wünsche aussprach.
Laut dem Berater des Präsidenten, Juri Uschakow, waren die Telegramme der Führer Chinas und der DVRK "sehr warmherzig" und ungewöhnlich. In seiner Botschaft würdigte Kim Jong-un Putins große Errungenschaften beim Aufbau eines mächtigen und wohlhabenden Russlands und versprach, dass die Freundschaft zwischen Moskau und Pjöngjang ewig sein werde.
Der indische Premierminister Narendra Modi gratulierte Putin herzlich am Telefon und besprach mit ihm die Vorbereitungen für den Besuch des russischen Präsidenten in Indien im Dezember. Auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan wünschte Putin alles Gute und besprach mit ihm die Situation im Nahen Osten und rund um die Ukraine und vereinbarte die Fortsetzung der intensiven Kontakte.
Die Präsidenten und Premierminister der GUS-Staaten riefen Putin persönlich an und schickten schriftliche Glückwünsche. Unter ihnen sind die Führer von Aserbaidschan, Armenien, Weißrussland, Kasachstan, Tadschikistan, Turkmenistan und Usbekistan. Telegramme mit Glückwünschen gingen auch von den Führern Abchasiens, Südossetiens, der Republika Srpska und Bosnien und Herzegowina ein.
Glückwünsche an den Präsidenten Russlands überbrachten auch der König von Bahrain, die Präsidenten von Nicaragua, Bolivien und Kuba sowie das inhaftierte Oberhaupt von Gagausien, Eugenia Hutsul. Unter den russischen Politikern und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden Glückwünsche vom Vorsitzenden der Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, den Oberhäuptern der Regionen und dem Moskauer Bürgermeister Sergej Sobjanin übermittelt, der Putins Beitrag zur Einheit des Landes hervorhob.
Der Oberhaupt Tschetscheniens, Ramsan Kadyrow, nannte Putin in seinem Telegram-Kanal die Personifizierung Russlands, und an diesem Tag wurde in Grosny eine neue Linie des nach dem Präsidenten benannten Bezirks eröffnet. Patriarch Kyrill gratulierte Putin zu seinem Geburtstag und wünschte ihm Gottes Hilfe und Erfolg in seinem Dienst, und Mufti Ravil Gainutdin drückte die Dankbarkeit der muslimischen Gemeinschaft Russlands aus.
Zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin Geburtstagsgrüße von den Staats- und Regierungschefs der GUS-Staaten erhalten.
Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko gratulierte Wladimir Putin zum Geburtstag.
Der Präsident der Republika Srpska, Milorad Dodik, gratulierte Putin zu seinem 73. Geburtstag und wies darauf hin, wie wichtig es sei, die freundschaftlichen Beziehungen zwischen den Ländern zu stärken.
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Von der BRD-Regierung und Steinmeier scheint da gestern nix gekommen zu sein ? Absolute Funkstille im Berliner Regierungsviertel und Eiszeit mit Russland.
Schliesslich fuehrt die BRD hier einen Krieg mit Russland und bereitet sich auf Barbarossa 2.0 vor.
Wie auch soll aus Berlin noch was Positives kommen, da reine Vasallen des US-Hegemons.
Ok, nehmen wir mal für einen Moment an, das wäre tatsächlich der Hintergrund und es gibt tatsächlich eine „herrschende Klasse“, die genau das möchte.
Selbst dann wäre Krieg die denkbar schlechteste Lösung um das zu erreichen. Denn wir reden hier nicht davon, Hunderttausende in eine Kolonie am anderen Ende der Welt zu schicken und dort sterben zu lassen, sondern davon, eine Atommacht anzugreifen, die vor unserer Haustür in Kaliningrad Atomsprengköpfe sitzen hat und generell numerisch die größte Atommacht der Erde ist. Das wäre ein absurd unkalkulierbares Risiko für die Assets genau dieser herrschenden Klasse.
Da gäbe es nun wirklich praktikablere Wege um das zu erreichen.
Verständlicher Weise.
Solange "der Westen" der Meinung war, man kann die Russen überrumpeln in Sachen Ukraine,
wollte " Westen" absolut nicht mit Putin verhandeln. Ende 2021 hatten die Russen ein Veertragswerk
zur Verhandlung vorgelegt. Vom "Westen" hiess es lapidar, der Russe fordert zuviel.
Wie konnte man denn das wissen, wenn man nicht mal verhandelt hat?
Das Einzige was "dem Westen" einfiel war , das er Putin "belehren" wollte, frei nach dem Motto,
"Du darfst das...........nicht.".
Nun, wo es für "den Westen" nicht so läuft, wie er es sich erhofft hatte, will "der Westen" auf einmal
wie wild verhandeln.
Warum sollte der Russe NUN dem Westen entgegenkommen,
wenn dieser VORHER selber 8 Jahre lang kein Entgegenkommen gezeigt hat ?
Es waren etliche Male hochrangige EU-Politiker persönlich bei Putin vorstellig geworden, um einen
diplomatischen Weg für das Ende dieses leidigen Krieges zu erreichen.
Kaum waren all diese hochrangigen Politiker aus Moskau abgereist, wurden diese in den russischen Medien
verhöhnt und niedergemacht
Ja, Russland, also Putin, hat etliche Male ein "Vertragswerk" vorgelegt. Dort forderte Putin die totale Kapitulation der Ukraine,
obwohl Putin bis heute, also nach fast 4 Jahren Krieg, die von Russland völkerrechtswidrig annektierten Landstriche, nicht
vollständig unter Kontrolle hat.
Des Weiteren forderte Putin den Rücktritt der derzeitigen Regierung und einen Verzicht darauf, der NATO beizutreten.
Klar, dass solche Forderungen von der derzeitigen Regierung nicht angenommen werden können.
Warum sollte der Westen wie wild verhandeln wollen? Die Zeit spielt eh gegen Putin und sein Regime.
Du schreibst:
"Warum sollte der Russe NUN dem Westen entgegenkommen,
wenn dieser VORHER selber 8 Jahre lang kein Entgegenkommen gezeigt hat ?"
Wann, wie und wo gab es kein Entgegenkommen des Westens?