Bundestagswahl 2017

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Zitat von LOL

Das sehen viele aber genau andersherum. Ohne Petry wesentlich weniger Stimmen für die AfD.
Die meisten AfD-Wähler haben nunmal absolut keinen Bock auf NPD 2.0 Spruchkasperles...

Und das ist auch gut so!

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Ihr Wahlkreis ist die sächsische Schweiz, die immer die NPD-Hochburg in Deutschland war. Entsprechend dürften auch ihre gestrigen Wähler ticken. Das sie erst heute nach der Wahl bekannt gibt, dass sie nicht der Fraktion angehören möchte, ist doch bezeichnend für diesen Betrug an ihren Wählern. Das hätte sie vor der Wahl sagen müssen.

Ich halte auch nichts vom Höcke-Kurs mit seinen Sprüchen Richtung NPD, weil es viele Wähler aus der Mitte abschreckt. Wer etwas verändern will, die CDU beerben will, weil die durch ihren Linksruck Schaden im Land anrichtet, braucht aber Mehrheiten aus der bürgerlichen Mitte. Die bekommt man nicht mit Höcke-Sprüchen, die den MSM nur Angriffsflächen bietet und damit Wähler abschreckt. Das Ziel muss 30 % sein, nicht 13 %.

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Zitat von Tryllhase

Ich fürchte, dass bald eine Reisewarnung für Sachsen rausgegeben und zum Warenboykott aufgerufen wird.

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Du meinst, wie 1933 für ganz Deutschland damals?

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Zitat von wtf

Ich vermute, Schulz war u.a. von seinem eigenen Geschwalle berauscht, und da sind Inhalte sekundär. Jetzt hat er halt einen demoskopischen Hangover.

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Toll das die Arbeitgeberparteien CDU/FDP/ Grünen? von Ihren Opfern den Arbeitern gewählt wurden. Naja nur Schafe wählen ihre Schlächter selber.In den Wahlkampf war das Thema Soziales bei diesenArbeitgeber Parteien nicht gerade das Hauptmerkmal gewesen.!! Für mich hätte es die SPD verdient zu gewinnen,Man lastet Ihr immer noch die H4-Gesetze an ,vergißt aber dabei das die CDU wenig daran geändert/korrigiert hatte.Sondern bei schlechten Entscheidungen immer die SPD als Schuldige vors Loch geschoben hatte !!

Zitat:

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Zitat von Cicero1

Ihr Wahlkreis ist die sächsische Schweiz, die immer die NPD-Hochburg in Deutschland war. Entsprechend dürften auch ihre gestrigen Wähler ticken. Das sie erst heute nach der Wahl bekannt gibt, dass sie nicht der Fraktion angehören möchte, ist doch bezeichnend für diesen Betrug an ihren Wählern. Das hätte sie vor der Wahl sagen müssen.

Ich halte auch nichts vom Höcke-Kurs Richtung NPD, weil es viele Wähler aus der Mitte abschreckt. Wer etwas verändern will, braucht aber Mehrheiten aus der bürgerlichen Mitte. Die bekommt man nicht mit Höcke-Sprüchen, die den MSM nur Angriffsflächen bietet und damit Wähler abschreckt.

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Die bürgerliche Mitte wird doch durch die CDU bei Laune gehalten. Wer diese Mitte erobern will, muss mehr bieten als die CDU ihnen bietet. Soll das der Weg sein, profillos jedem in den Hintern kriechen bis man nicht mehr weiß was man ursprünglich wollte?

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Zitat von frundsberg

Du meinst, wie 1933 für ganz Deutschland damals?

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:lach:

Dass Merkel weiterwurschteln darf, ist auch den vielen älteren Bürgern zu verdanken, die ihre Schäfchen längst im Trockenen haben und noch von ihren prallen Renten profitieren, die es für die zukünftigen Generationen nicht mehr geben wird. Die Mutter eines Freundes von mir ist 73, hatte zuletzt vor 40 Jahren gearbeitet, seitdem nur Zuhause, macht ständig Urlaub, bekommt Rente plus Witwenrente, Mieteinnahmen und Kapitalerträge. Die Frau ist politisch völlig ungebildet, macht aber trotzdem alle vier Jahre ihr Kreuz bei der CDU, wie schon immer. Trotzdem hatte/hat sie ein Problem mit der Flüchtlingsflut seit 2015. Aber das ist gestern wieder mal völlig egal gewesen: Sie findet Merkel gut, weil sie immer so standhaft bleibt, besonnen und eine Frau ist.

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Zitat von Eintracht

++EIL++ Frauke Petry verlässt Pressekonferenz der AfD!! SIE WIRD SICH NICHT DER BUNDESTAGSFRAKTION Anschließen!

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Kein Verlust
Diese Frau war schon immer ein faules Ei in der Partei.
Vor ihr hatte ich von Beginn an gewarnt .....

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Zitat von Cicero1

Ihr Wahlkreis ist die sächsische Schweiz, die immer die NPD-Hochburg in Deutschland war. Entsprechend dürften auch ihre gestrigen Wähler ticken. Das sie erst heute nach der Wahl bekannt gibt, dass sie nicht der Fraktion angehören möchte, ist doch bezeichnend für diesen Betrug an ihren Wählern. Das hätte sie vor der Wahl sagen müssen.

Ich halte auch nichts vom Höcke-Kurs mit seinen Sprüchen Richtung NPD, weil es viele Wähler aus der Mitte abschreckt. Wer etwas verändern will, die CDU beerben will, weil die durch ihren Linksruck Schaden im Land anrichtet, braucht aber Mehrheiten aus der bürgerlichen Mitte. Die bekommt man nicht mit Höcke-Sprüchen, die den MSM nur Angriffsflächen bietet und damit Wähler abschreckt. Das Ziel muss 30 % sein, nicht 13 %.

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Du würdest Dich wundern, wie viele alt-CDUler privat einem Kurs frönten, der weit von der heutigen NPD entfernt war. 20. April wurde beim geselligen Beisammensein gerne, wenn die Gelegenheit sich ergab, gefeiert. Witze über Jene waren an der Tagesordnung, wenn genug Hochprozentiges im Spiel war. In gebildeteren Kreisen wurden alternative Kriegsenden hin- und her diskutiert. Man brauchte nur den Namen "Patton" ins Spiel bringen.

Ämter und Behörden waren durchsetzt mit ehemaligen Parteimitgliedern, Wehrmachtsoffizieren und höheren Chargen der Partei. Man kannte sich bestens und war vernetzt bis ins Kanzleramt und in die Chefetagen der deutschen Industrie. Die obere Führung der Bundeswehr hatte fast vollständig Wehrmachtsvergangenheit. Mein Kommandierender war als Seekadett auf der "Prinz Eugen" gewesen.

Mein private Erinnerung an markige Sprüche beginnt bei Alfred Dregger und einer Rede beim Deutschlandtag der Jungen Union, in der er die Rückgabe der deutschen Ostgebiete als ständiges Ziel der CDU der Parteijugend verkündete. Das war - glaube ich - 1983. Neben ihm stand Herbert Hupka (damals Chef der Heimatvertriebenen) und nickte versonnen. Das ist natürlich alles nicht mehr wahr. Heutzutage. In den Augen der Elite der Partei heute. Erika Steinbach oder Alex Gauland sind noch Zeugen solcher Zeiten in der CDU. Ich auch. Meine Mutter (damals hauptamtliche Geschäftsführerin der JU Köln), die damals einen jungen aufstrebenden JU Funktionär namens Pofalla bis aufs Messer bekämpfte, auch.

Wir haben das Topthema Bundestagswahl und einen Strang AFD im Wahlkampf. Das Thema wird dort behandelt. Und deswegen lege ich diesen Strang jetzt mit einem der beiden zusammen.

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Zitat von Frank

Ich bin da kein Insider, aber letztlich hat sie die AfD groß gemacht. Und nun drohte ihr das aus beim nächsten Parteitag. Klar hätte man das besser lösen müssen, aber sie trägt ganz sicher nicht die Alleinschuld.

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Auffallend die letzten Wochen war jedenfalls, daß Gauland/Weidel die Konfrontation nicht scheuten und Gauland gar dazu aufrief, das deutsche Volk und Land wieder zurückzuholen. Die absolute Autobahn.Tatsache ist auch, daß z.B. die AfD-Webseite www.merkeldieeidbrecherin.com mit Hilfe jener US-Agentur entwickelt wurde, die auch Trump unterstützte. Und vermutlich auch über die Webseite hinaus weitere nützliche Ratschläge zum Systemknacken bekamen.

Ich behaupte, daß die heutige AfD-Stärke eben allein auf die Deutlichkeit der Wahlaussagen zurückzuführen ist. Wäre Peter Hanswurscht in Sachsen angetreten, hätte der ebensoviel Stimmen wie Petry eingeheimst!

kd