AW: Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang
Laut der Daily Mail ist Col. Gaddafis Heuschreckenbekämpfungsprogramm nach seiner Ermordung so gut wie zusammengebrochen. Vorallem im Süden Libyens,Malis und des Nigers sind riesige Heuschreckenschwärme gesichtet worden, welche zu einer enormen Bedrohung für die Bauern und deren Felder werden können. Es droht eine neue Hungerskatastrophe.... ;(
Zitat:
Why the death of Gaddafi caused a plague of locusts in Africa as despot's pest control system disintegrates
Insect swarms allowed to breed and spread from Libya following Gaddafi's death
Despot had carried out well-resourced pest control on insects until his death
Agricultural experts fear swarms could be devastating for croplands in neighbouring Niger and Mali
The Arab Spring and the fall of Colonel Gaddafi have continued to have long-lasting effects across the entire African continent, after agricultural experts warned of swarms of locusts about to move from Libya into neighbouring countries.
The Food and Agricultural Organisation of the UN has warned that following the death of Libya's despot leader, thousands of the pests have been allowed to breed and move across the nation's poorly-monitored borders.
Experts believe that croplands in neighbouring Niger and Mali are now at imminent risk after locust swarms moved south from Libya and Algeria.
The swarm of insects could be disastrous for the economies of Mali and Niger, as desert locusts have the ability to destroy huge areas of cropland is short spaces of time.
The two countries which could be affected lie immediately south of Libya and Algeria in North Africa.
The deposed Libyan leader was killed by rebel fighters in October last year, with thousands of kilometres of land left vulnerable ever since.
The effective and well-controlled pest control scheme used during Gaddafi's reign as leader is said to have disintegrated since his death.
The winged insects can eat their own weight in food each day, with the fall of Gaddafi said to be an 'enormous factor' in their spread across North Africa.
Keith Cressman, FAO senior locust forecasting officer, told the Financial Times: 'The fall of Gaddafi was an enormous factor, to be honest.
'It depleted the Libyans’ capacity to monitor and respond as they normally would.'
The Libyan uprising saw a substantial fall in security along the border between Libya and Algeria, resulting in teams failing to spray affect croplands and prevent locusts.
Swarms of desert locusts were said to have formed around Libya and Algeria last month following heavy rain and the resulting growth of vegetation on which the insects feed.
The Financial Times reported that local teams have managed to spray pesticide on 40,000 hectares of infested areas in Algeria, and 21,000 hectares in Libya.
Despite this, swarms of the insects have been seen in northern Niger, which is currently experiencing a food crisis.
Read more: http://www.dailymail.co.uk/news/arti...#ixzz1x2Bo37Jg
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Es gibt Berichte/Gerüchte das Saif al-Islam geflohen bzw. freigelassen wurde. :geheim:
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Zitat von
kabe
Es gibt Berichte/Gerüchte das Saif al-Islam geflohen bzw. freigelassen wurde. :geheim:
Kann schon sein! Clan und Stammes Denken, läuft Anders. 4 ITCY Leute, wollten ihn ja besuchen und wurden gestern festgenommen.
Bei dem NATO kriminellen Murks sieht es so aus: Auch Bengasi ist nun unter Kontrolle krimineller Banden. Nichts Befreier, ganz einfach primtiv kriminelle Banden.
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Zitat:
Nach Treffen mit Gaddafi-Sohn Libyen hält Mitarbeiter des Strafgerichtshofs fest [...]
„Wir sind sehr besorgt um die Sicherheit unserer Mitarbeiter, zu denen es überhaupt keinen Kontakt gibt“, sagte ICC-Präsident Sang-Hyun. Er erinnerte daran, dass sie in offiziellem Auftrag des Gerichts unterwegs seien und Immunität genössen. „Ich fordere die libyschen Behörden auf, sofort alle nötigen Maßnahmen zu ergreifen, um ihren Schutz und ihre Sicherheit zu gewährleisten, und sie freizulassen“, erklärte Sang-Hyun Song.
Tja, wenn man Höllenhunde von der Kette läßt, darf man sich nicht wundern, dass sie einen selbst beißen.
Gaddafis Sohn hätte sicher viel zu berichten, besonders über den Foltertourismus der USA und den Wahlkampfspenden für Sarkozy. Deshalb ist nicht mit einem Prozess in Den Haag zu rechnen, höchstens mit einem Schauprozess in Libyen. Die neuen Machthaber stellten ihm ja bereits ein faires Verfahren in Aussicht und teilten der Öffentlichkeit auch mit, dass nur die Todesstrafe infrage käme.
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Zitat von
Bettmaen
Tja, wenn man Höllenhunde von der Kette läßt, darf man sich nicht wundern, dass sie einen selbst beißen.
Gaddafis Sohn hätte sicher viel zu berichten, besonders über den Foltertourismus der USA und den Wahlkampfspenden für Sarkozy. Deshalb ist nicht mit einem Prozess in Den Haag zu rechnen, höchstens mit einem Schauprozess in Libyen. Die neuen Machthaber stellten ihm ja bereits ein faires Verfahren in Aussicht und teilten der Öffentlichkeit auch mit, dass nur die Todesstrafe infrage käme.
Nennen wir es NATO Volks Terrorismus und die Zerstörung einer kompletten Kultur, inklusive Krankenhäuser, Schulen, Universitäten! Und wo die vielen Milliarden auf ausl. Banken verblieben sind, das hinterfrägt niemand.
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Libysche Milizen halten Den Haager Anwältin gefangen
Zitat:
Vier Mitarbeiter des Internationalen Strafgerichtshofs werden in Libyen festgehalten. Unter ihnen ist die australische Verteidigerin von Gaddafis Sohn Saif el Islam. Sie hatte ihren Mandanten im Gefängnis besucht.
Milizen halten die Mitarbeiter fest
„Sie sitzt nicht im Gefängnis, sondern wird in einem Gästehaus festgehalten“, sagte der in Libyen für den Prozess gegen el Islam verantwortliche Ahmed el Dschehani am Samstag. Die verdächtigen Dokumente für den Gaddafi-Sohn stammten von seiner früheren rechten Hand Mohammed Ismail. Er hoffe, dass die ICC-Delegation bald wieder frei komme. Die beschuldigte Anwältin arbeitet für die Abteilung des ICC, die vor der Ernennung offizieller Verteidiger die Interessen der Angeklagten vertritt.
ICC-Präsident Sang Hyun Song forderte am Samstag „die sofortige Freilassung aller gefangenen Mitarbeiter“ seiner Institution. Das Gericht sei „sehr besorgt über die Frage der Sicherheit unserer Personalangehörigen und das Fehlen jeglichen Kontakts zu ihnen“.
„Sie bleiben in Haft“
Die Miliz in Sintan ignorierte die Anordnung des Gerichts und der Zentralregierung, die ICC-Vertreter freizulassen. „Sie bleiben bis zu weiteren Verhören in Haft“, sagte der Chef der Brigaden, die Saif el Islam im November festgenommen hatten.
Die Regierung in Tripolis will Saif el Islam in Libyen den Prozess machen. Ihm werden Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. El Islam wurde etwa einen Monat nach dem gewaltsamen Tod des Vaters in der Wüste festgenommen. Früher galt er als Nachfolger Muammar Gaddafis an der Spitze des nordafrikanischen Landes.
Tja, keiner macht das was er soll. Jeder macht das was er will. Aber alle machen mit...
:crazy:
Ergänzung:
Ein Nutzer merkt dazu im Kommentar an:
Zitat:
24 Männer aus der Ukraine, Russland und Weißrussland sind in Libyen zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Dem Urteil zufolge haben sie für das gestürzte Gaddafi-Regime Raketenwerfer repariert. Einer der Angeklagten, der 59-jährige Russe Alexander Schadrow, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, da er als der Koordinator der Gruppe gilt. Offiziell arbeiteten sie für ein russisch-libysches Joint-Venture im Ölsektor. Sie waren Ende August letzten Jahres bei Sturm der Gaddafi-Gegner auf die Hauptstadt Tripolis festgenommen worden. Zunächst warf man den Männern vor, Scharfschützen zu sein. Menschenrechtler beklagten die üblen Haftbedingungen für die Gruppe, unter der zahlreiche ältere Menschen sind...
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Zitat:
Zitat von
Untergrundkämpfer
24 Männer aus der Ukraine, Russland und Weißrussland sind in Libyen zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Dem Urteil zufolge haben sie für das gestürzte Gaddafi-Regime Raketenwerfer repariert. Einer der Angeklagten, der 59-jährige Russe Alexander Schadrow, wurde zu lebenslanger Haft verurteilt, da er als der Koordinator der Gruppe gilt. Offiziell arbeiteten sie für ein russisch-libysches Joint-Venture im Ölsektor. Sie waren Ende August letzten Jahres bei Sturm der Gaddafi-Gegner auf die Hauptstadt Tripolis festgenommen worden. Zunächst warf man den Männern vor, Scharfschützen zu sein. Menschenrechtler beklagten die üblen Haftbedingungen für die Gruppe, unter der zahlreiche ältere Menschen sind...
Eine barbarische Meldung, russische Staatsbürger werden zu lebenslanger Haft verurteilt, für nichts. NTC Mordratten werden zu nichts verurteilt, obwohl sie vele Menschen abgeschlachtet haben.
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Die NTC-Ratten haben in den letzten 2 Tagen mindestens 20 Angehörige des Toubou Stammes in Kufra abgeschlachtet. Es sollen sich auch Frauen und Kinder unter den Opfern befinden....
Zitat:
23 killed in two days of Libya clashes: sources
(AFP) – 16 hours ago
TRIPOLI — Members of Libya's Toubou minority and government forces fought for a second consecutive day on Sunday, leaving at least 23 people dead and dozens wounded since the clashes erupted, sources said.
Doctor Taher Wehli said 20 members of the Toubu community, including women and children, were killed since fighting erupted in Kufra on Saturday.
Wissam Ben Hmid, commander of the Libya Shield Brigade which is stationed in the southern oasis city, said he had lost three of his men.
http://www.google.com/hostednews/afp...7f42682196.801
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Zusätzlich haben sich einige NTC-Ratten aus Tripolis und lokale Milizratten am libysch-tunesischen Grenzübergang heftige Gefechte geliefert.Die Grenze wurde mittlerweile geschlossen.
Zitat:
Main Tunisia-Libya border closed amid clashes
(AFP) – 11 hours ago
TUNIS — Tunisia's main border crossing with Libya has been closed after clashes between Libyan armed forces and former rebels over control of the frontier, security sources told AFP Sunday.
The clashes broke out on Saturday night when Libyan soldiers tried to take control of the Ras Jdir border post from former rebels, news agency TAP said.
"The main road has been closed on the Libyan side as a preventive security measure" with only urgent convoys and ambulances allowed to pass Sunday, the sources said.
The border was also blocked on the Tunisian side by demonstrators calling for the liberation of 12 Tunisians who had been arrested during clashes on the Libyan side and prevented from returning to their home country, TAP said.
Long queues of vehicles carrying Libyan passengers were massed at the border, unable to cross back home.
Ras Jdir is the main border crossing between the two countries. It was here that tens of thousands of Libyans fled during the 2011 uprising against Moamer Kadhafi's regime.
In peace times, southern Tunisian regions bordering north-west Libya survive on trade with their neighbour. A million Libyans travel to Tunisia annually for tourism or healthcare.
http://www.google.com/hostednews/afp...62537f4cc3.301