Das ruft nach einer weiteren Demo. :haha:
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Ich wette, es gibt nicht wenige Menschen zwischen Kiel und Hannover, zwischen Aachen und Warburg oder in Frankfurt ,Offenbach oder Darmstadt, die diese islamischen Anschläge gleichgültig als notwendige Kollateralschäden zum Azfbau der gewünschten queeren islamischen Republik betrachten, in der sie endlich die Kultur ihrer Ahnen im Koranmeer verbrennen können.
Der deutsche Selbsthass findet in der Welt kein anderes Beispiel mehr.
https://focus.de/260720508
Hier fordert der nrw-Unternehmer De Vries mehr statt weniger Einwanderung, am Tag von München und kurz nach Aschaffenburg.
Aus der Leserpost im Focus:
.Ein Ausbeuter aus nrw auf dem bunten Trip, wie üblich in Betrieben dort.Zitat:
Herr Dr. Bodo de Vries, stellv. Vorsitzender des Vorstands und der Geschäftsführung des evangelischen Johanneswerkes, mit über 70 Einrichtungen und ca. 7500 Mitarbeitern.
- Herr de Vries in der Bielefelder Zeitung: "Im Ev. Johanneswerk machen wir uns schon lange stark gegen Hass und Ausgrenzung, gegen Rassismus und Demokratiefeindlichkeit. „Nicht mit uns!"
- Der Auftritt im ZDF wurde übrigens auf der Homepage des ev. Johanneswerkes, mit entsprechenden geframten Text, angekündigt.
Warum schafft es dieser Mann der Kirche eigentlich nicht, seine Pflegemitarbeiter gerecht zu bezahlen und ohne über das Asylrecht anzustellen?
Allerdings muss ich immer wieder betonen, auch Weidel ist leider keine Sympathiefigur und wirkt nicht immer gut vorbereitet.
Zur deutschen Melonie wird sie niemals, das wäre aber nötig, im rotlinksgrün endgültig zum Mond schießen zu können.
Mit Weidel erscheint dieses Unterfangen von vorn herein chancenlos zu sein, weil sie keine Sympathieträgerin ist und oft einfach klirrend kalt wirkt.
Der vor Jahrzehnten zu Mauerfallzeiten im Amt befindliche Berliner SPD-Bürgermeister Walter Momper (mit Glatze und rotem Schal) bekam von der ANTIFA 3x bei verschiedenen Anlässen die Keule auf den Kopf. Es hat ihn nie von seinen verdrehten linken Ansichten abgebracht!!!
Bei diesen Betonköpfen müssten die Jihadisten also täglich in eine Demo brettern und dabei noch brüllen "Tod allen linken Ungläubigen" auf deutsch bis so nach 4-5 Jahren mal eine kleine LED im Kopf aufglimmen würde. Vielleicht.
Ob der ein Pflegeheim leitet oder eine Currybude betreibt, ist doch völlig latte. Er hat die Physiognomie eines typischen Linken und bleibt eishart auf Kurs. Seine Mitarbeiterin aus Georgien, einem christlichen Land am Kaukasus, hat mit den Anschlägen der Islamisten doch 0,00 zu tun. Das begreifen diese Spacken aber gar nicht, bzw. wollen es nicht begreifen. Es hat noch nie einen Anschlag von Georgiern in Deutschland gegeben.
Er will es auch nicht begreifen. Er will und wollte nur die AfD anfurzen. Mehr nicht.
Er ist Leiter des "Evangelischen Johanneswerks" und "will Haltung zeigen gegen die AfD". Welcher Partei er angehört, findet man nicht, aber es wird ziemlich garantiert die SPD sein, denn wer in NRW was werden will, muss da drin sein. Und er leitet angeblich 70 Pflegeheime, also einen kleinen Pflegekonzern.
DAS ist zutreffend analysiert. Sie sind nach 80 Jahren reeducation wirkliche echte Zombies, die einmalig in der Welt sind. Das induzierte Irresein strebt nun dem Höhepunkt zu. Die gehen im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen.
Das Dumme wird nur sein, dass diese Leute alles, was Linke vertreten und gut finden zu Asche machen werden und auch ihr persönliches Opfer nicht mehr Bedeutung als benutztes Klopapier haben wird. Von ihnen bleibt NICHTS. Gar NICHTS.
DAS passiert erst in der Endphase, wenn auch die rot-grünen Spacken das Risiko einer Demoteilnahme als zu hoch ansehen. Dann geht da niemand mehr hin und das ganze "System" bricht zusammen. Ist nicht mehr lange hin. Man kann es schon spüren. Es knarzt und knirscht schon im Gebälk...
Ich finde heute nichts mehr in den Nachrichten zu dem angeblich toten Kind bei dem gestrigen Terroranschlag in München.
https://up.picr.de/49261084fz.jpg
Habe das gefunden
Wie der Bayerische Rundfunk berichtet, musste noch vor Ort mindestens eine Person reanimiert werden. Dabei soll es sich um ein Kind handeln. Laut „Bild“-Zeitung schwebt es in Lebensgefahr. Auch der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) hat in einer Pressekonferenz mitgeteilt, dass Kinder unter den Verletzten seien. Er äußerte sich „tief erschüttert“ über den Vorfall.
Scholz verspricht harte Strafen für die Täter und schnelle Abschiebung !
Bla, sülz, fasel.
Übernommen von X
https://up.picr.de/49261101ic.jpg
Ziemlich lang, aber alle zum Thema
13.02.2025, 22:57 Uhr
>Anschlag in München: Mutmaßlicher Täter hatte Aufenthaltsrecht
Anschlag in München: Mutmaßlicher Täter hatte Aufenthaltsrecht
Der Tatverdächtige, der in München am Donnerstagvormittag mit einem Auto in einen Demonstrationszug raste, war nicht ausreisepflichtig. Das bestätigte Innenminister Herrmann dem BR. Nach BR-Informationen ist der mutmaßliche Täter zudem Bodybuilder.
Der mutmaßliche Attentäter von München, der am Donnerstag mit seinem Auto in einen Demonstrationszug gerast ist, war laut Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) zuvor nicht straffällig geworden und war auch nicht ausreisepflichtig. Das sagte Herrmann in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk. Farhad N., ein 24-jähriger Afghane, soll demnach eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis von der Stadt München gehabt haben.
Sein schon vor Jahren abgelehnter Asylantrag führte somit nicht zu einer Ausreisepflicht. Die Hintergründe für die dann erfolgte Aufenthaltsgenehmigung durch die Stadt München könne er im Moment noch nicht beurteilen, so Herrmann. Man habe dem damals noch Jugendlichen zumindest den Schulbesuch ermöglichen wollen, dem er auch nachgekommen sei.
Zum Artikel: München: Auto fährt in Menschengruppe – was wir bisher wissen
Zunächst war von Delikten gesprochen worden
Gegen den Afghanen sei auch nicht wegen Ladendiebstahls ermittelt worden, vielmehr sei er als Ladendetektiv nur als Zeuge eines Diebstahls in Erscheinung getreten – das bestätigte auch Herrmann. Wie der Bayerische Rundfunk aus Sicherheitskreisen erfuhr, bestanden zu keiner Zeit Hinweise auf eine Gefährdung, ebenso gibt es demnach keinerlei Staatsschutzeinträge.
Am Mittag hatte Herrmann zwei Stunden nach der Tat berichtet, der 24-Jährige sei im Zusammenhang mit Ladendiebstählen und Drogendelikten auffällig geworden. Diese Fehlinformationen seien wohl der Kürze der Zeit geschuldet gewesen, so ein Polizeisprecher auf Anfrage. Nach bisherigem Ermittlungsstand habe es "bis gestern keinen Grund gegeben, daran zu zweifeln, dass er sich einigermaßen ordentlich in unser Leben integriert hat", sagte Herrmann am Abend in BR24 TV.
Auffälliger Post in den sozialen Medien
Bei Instagram war der Verdächtige am Mittwoch durch einen Post aufgefallen. Der Inhalt dieses Posts sei laut Sicherheitskreisen "Oh Allah, beschütze uns immer" gewesen. Inzwischen sind alle Kanäle von Farhad N. in den sozialen Medien abgeschaltet worden.
Im Internet finden sich jedoch Fotos von Farhad N. vor einem weißen Mini Cooper, der nach BR-Recherchen das Tatfahrzeug ist. Die Fotos sind im vergangenen Jahr aufgenommen worden und liegen BR24 vor. Es gibt Hinweise darauf, dass der Täter Bodybuilder ist und auch an bayerischen Meisterschaften teilgenommen hat.
Am Nachmittag durchsuchten Ermittler laut dpa-Informationen die Wohnung des Tatverdächtigen in einem Mehrfamilienhaus im Münchner Stadtteil Solln. Laut Informationen der Polizei soll der Mann am Freitag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
Der Verdächtige war am Donnerstagmittag in der Münchner Maxvorstadt in eine Menschenmenge gefahren. Laut Polizeiangaben vom frühen Abend sind dabei 30 Menschen verletzt worden; davon seien nach den Worten von Oberbürgermeister Reiter acht bis zehn Menschen schwerst verletzt worden. Dazu kämen noch acht schwer verletzte Menschen, nur ganz wenige seien leicht verletzt, sagte er am Abend in München. Mehrere Menschen sollen demnach noch in Lebensgefahr schweben. "Es besteht das Risiko für schlimmere Folgen. Wir müssen heute alle hoffen und beten, dass es keine Todesfälle gibt." Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte, die Gedanken seien auch "bei dem Kind, um dessen Leben die Ärzte immer noch ringen".
Bei der Menschengruppe handelte es sich um Teilnehmer eines Streikzugs. An der von der Gewerkschaft Verdi veranstalteten Demo nahmen laut Polizei etwa 1.500 Menschen teil. Der Täter hatte sich von hinten genähert, ein Polizeifahrzeug, das am Ende des Demonstrationszugs fuhr, überholt und war von hinten mit mehr als 50 km/h in die Menschengruppe gerast. Der Vorfall ereignete sich in unmittelbarer Nähe des Münchner Stiglmaierplatzes. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften der Polizei, Feuerwehr und Rettungskräften war vor Ort. Auch Rettungshubschrauber waren im Einsatz.
Söder spricht von "mutmaßlichem Anschlag"
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) sprach vor Journalisten von einem "mutmaßlichen Anschlag". Die genauen Umstände sind noch Gegenstand der Ermittlungen. Bayerns Justizminister Georg Eisenreich (CSU) teilte mit, dass die "Bayerische Zentralstelle zur Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus" bei der Generalstaatsanwaltschaft München die Ermittlungen führe. Diese sagte dem BR, dass ein extremistischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, was auch die Polizei bestätigte.
Auch Innenminister Joachim Herrmann (CSU) geht vom einem Anschlag aus – als Grund dafür führt er in einem Interview mit dem Bayerischen Rundfunk den Tathergang an. "Wir gehen von einem Anschlag deswegen aus, weil der Täter eben sich von hinten dieser Demonstration genähert hat. Er dann die Polizeifahrzeuge umkurvt hat und dann mit, wie Augenzeugen sagen, wohl erhöhter Geschwindigkeit in die Menschenmenge hineingerast ist. Und bei einem solchen Ablauf kann man nun nicht mehr an einen Unfall glauben."
Das Motiv des Täters ist bislang nicht bekannt; nach Angaben der Polizei in der bayerischen Landeshauptstadt lagen aber "Anhaltspunkte für einen extremistischen Hintergrund" vor. Die Ermittlungen laufen. Nach der Tatortarbeit wurde der betroffene Bereich in München am Abend wieder für den Verkehr freigegeben.
Polizei nimmt Amokfahrer fest – keine weiteren Beteiligten
Nach der Tat nahm die Polizei den Mann fest. Der 24-Jährige sei bei der Festnahme leicht verletzt worden, aber nicht durch Schusswaffengebrauch. Es gibt nach Polizeiangaben keine Hinweise auf weitere Beteiligte. Ein Augenzeuge berichtete, dass das Auto vorsätzlich in die Menschenmenge gefahren sein soll. Die Polizei bestätigte dem BR, dass ein Schuss in Richtung des Fahrers gefallen sei.
"Ich bin in dem Demonstrationszug mitgegangen", schilderte ein weiterer Augenzeuge dem BR. Als das Auto in die Menschenmenge fuhr, sei er hingelaufen und "ich habe gesehen, dass ein Mann unter dem Auto gelegen ist. Dann habe ich versucht, die Tür aufzumachen, die war aber abgesperrt." Schließlich sei die Polizei gekommen und habe auf das Autofenster geschossen, deshalb habe er sich zurückgezogen und sich um die Verletzten gekümmert.
Wie der BR aus Polizeikreisen erfuhr, sprechen weitere Zeugen von insgesamt sieben Menschen, die unter die Räder geraten sein sollen. Der Fahrer habe noch einmal absichtlich aufs Gaspedal gedrückt.
Anlaufstellen für Augenzeugen und Betroffene
Zeugen können relevante Videos oder Bilder von den aktuellen Ereignissen unter folgendem Link der Polizei zur Verfügung stellen (externer Link). Zusätzlich hat das BLKA eine Servicehotline für Hinweise eingerichtet unter der Nummer 0800/ 300 000 60.
Für Betroffene wurde zudem eine Krisenhotline eingerichtet. Wer dringend psychische Unterstützung braucht, kann sich beim Krisendienst der Psychiatrie Oberbayern melden. Die Krisenhilfe ist rund um die Uhr unter der Nummer 0800/6553 000 kostenlos erreichbar und steht in 120 Sprachen zur Verfügung.
Auch die Telefonseelsorge der Erzdiözese München und Freising stellt ein Krisentelefon zur Verfügung. Melden können sich Betroffene, Angehörige und Augenzeugen von 8 bis 22 Uhr unter der Telefonnummer 089/1271 8590.
Hier in Qatar gab es verschiedene Betrugsdelikte(!) von indischen/pakistanischen Gastarbeitern. Das Resultat: Visa für diese Staaten auf unbestimmte Zeit ausgesetzt, bei Strafbarkeit Abschiebehaft und Heimflug. Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. In Ländern, die nicht grenzdebil regiert werden, geht sowas. Würde es mehr als einen Fall wie München, Aschaffenburg etc geben, mit den üblichen Verdächtigen, würden die alle rausgeworfen.
„Nach drei Wochen der neuerlichen Präsidentschaft von Donald Trump (78) sind die Zahlen illegaler Grenzübertritte auf die niedrigsten Werte seit 60 Jahren gesunken.“
Denke, daß der 24-jährige frische Flüchtling gegenhalten wollte.
Nach Jahren des NS-U-Terrors, wollte er einen Gegenpol setzen.
Und dem bundesdeutschen Gemütsbürger mal zeigen, was so eine demokratische Harke ist.
Ansonsten, solle man mal lesen. Das hier zum Beispiel:
https://derschelm.com/nsu-beate-z-ist-unschuldig.html
Die haben für höhere Löhne demonstriert , nicht gegen irgendwelche Leute !
Die , die gegen RRÄÄCCHHTTSS demonstrieren laufen für die Falschen auf !
Söder war auch wieder gut : Es passierte schon mehrmals , es wird wieder passieren , nun müssen wir diesen EINZELFALL aufklären ........
Ja , was denn jetzt , es passierte schon mehrmals und trotzdem ist es wieder ein EINZELFALL ?
Es wird jetzt wieder diskutiert bis zum Sankt Nimmerleinstag , alles wird wieder tot geredet und mehr wird wieder nicht passieren von politischer Seite aus !
Die haben doch nicht gegen die AfD protestiert , diesmal nicht und man weiß auch nicht ob von den Teilnehmern mal jemand bei einer Demo gegen rechts war !
Bei der Demo ging es ausschließlich um höhere Löhne !
Und das Kind hat garantiert noch nie gegen rechts demonstriert !
Soziales nachplappern war in autoritäten Zeiten früher lebensnotwendig, also haben diese Hirnstrukturen immer Priorität. Die werden nie aufwachen, ihr IQ kann nur sozial erlaubte Informationen verarbeiten und was sozial ist verkündet der Nachrichtensprecher. Das Gehirn ist mit dieser Geistesstörung geboren, deshalb hilft da nur die Hirnforschung.
Richtig.
Während wir vielerorts noch den Berichten der Kolleg*innen auf den Bühnen und Plätzen zuhörten, verbreitete sich die unfassbare Nachricht aus München: Dort ist ein Pkw in einen von ver.di organisierten Demozug gefahren. Ein unvorstellbarer Gedanke, der heute leider Wirklichkeit geworden ist – der größte Anschlag auf eine von Gewerkschaften organisierte Veranstaltung in der Nachkriegsgeschichte unseres Landes.
https://x.com/FraukeRickert/status/1...496469045?s=09
Sinngemäß Monika Gruber:" Wie werden DIE DEUTSCHEN auf das Attentat wohl reagieren, bei der ein zweijähriges Kind mit dem Leben ringt? Mit Massendemos gegen rechts".
Die Deutschen, die diese Demos gegen rechts besonders zum jetzigen Zeitpunkt aktiv und passiv unterstützen, im Westen die MEHRHEIT , sind auf ihre Weise nicht besser als dieses afghanische Gelumpe, was sie jeden Tag freudig begrüßen.
Um es mit einem X User zu beantworten:
https://x.com/Thebackslash1/status/1...751362850?s=19
Zumindest im Westen, und es tut mir leid , immer den Westen betonen zu müssen, aber es ist nunmal die Wahrheit, dass all das, was wir erleben, original westdeutsch ist und zwar schon den Osten in wenigen Auszügen erreicht hat und in Leipzig und Jena ansatzweise fuß gefasst hat, aber hier insgesant weitgehend auf Ablehnung stößt, werden diese selbstdestruktiven Entwicklungen, die aber eben auch Verwandte von mir, die da drüben leben müssen, auch junge Frauen darunter, gleichsam mit in den Abgrund ziehen können, wenn sie nicht gewaltig aufpassen, weiter an Intensität zunehmen.Zitat:
Die nächstbeste Beschreibung der Deutschen die man finden kann ist im vorletzten Satz dieses Videos zu finden:
Die Deutschen = "Ignorant servile scum."
Meine eigene Beschreibung ist nicht so kreativ, dafür aber kurz und konzise, in nur einem Wort:
Die Deutschen = "Lemminge"
Wenn sie abends in Hannover ausgehen.
Und das ist es auch, was ich dieser ChaotenUNgesellschaft da drüben sehr übel nehme.
Würden Sie nur sich selbst gegenseitig mit Hilfe der ,Muselmanen und der Antifabanden in ihrem stereotypen , wahnhaften und psychopathischen da drüben mehrheitlich sehr salonfähigen Hass auf ihre biodeutsche Herkunft niedermetzeln lassen und nach solchen Anschlägen noch regelrechte Freudenfeste wie gleich ein paar Stunden später an Ort und Stelle, am Wochenende zu hunderttausende oder sogar zu Millionen aufführen, ich könnte es zwar mit tiefer Verachtung hinnehmen. Deutsche sind halt in Mehrheit so.
Dass ich aber jeden Tag Angst um bestimmte Verwandte in Wessiestädten haben muss, das kann ich dieser Gesellschaft da dr9ben nie verzeihen.
Und das wird auch so bleiben.
Bis sich was tut auch in Hannover,Köln oder München etc etc.
Also wahrscheinlich nie
und das selbe Geschwätz wie immer. Seit 25 Jahren, macht die Politik der EU, Berlin: Nichts dagegen, finanziert das Ganze sogar
Gerd Buurmann / 13.02.2025 / 16:53 /
12 Sätze, die ich nach einem Anschlag nicht mehr hören möchte
Nach dem Anschlag von München werden wieder die üblichen, ebenso abgegriffenen wie folgenlosen Sätze abgesondert, die hier in ihrem Gehalt kurz dargestellt werden.
„Wir lassen uns unsere Art zu leben nicht nehmen.“
https://www.achgut.com/artikel/saetz...hoeren_moechte
Das System Geschwätz der Regierung
Wer Straftaten in Deutschland begeht, wird nicht nur hart bestraft und muss ins Gefängnis, sondern er muss auch damit rechnen, dass er seinen Aufenthalt in Deutschland nicht fortsetzen kann.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
Die Alten, die den Krieg erwachsen oder als Kinder mitmachten, die so 1920 bis 1940 geboren sind, leben kaum noch. Ich weiss noch sehr gut, dass dies anständige Menschen waren. In Ost und West.
Diese Brut, die dafür gesorgt hat, dass das Land so werden würde, wie es ist, wurde im wesentlichen später geboren.
Aber es sind ja nicht nur die um 1960 oder 1970 geborenen
Sondern vor allem auch die nach 1980 auf die Welt gekommenen.
https://www.sueddeutsche.de/muenchen...emo-li.3202076
Unkommentiert. Einfach auf sich wirken lassen.Zitat:
:
Empörung über Hetze gegen Migranten
13. Februar 2025, 21:51 UhrLesezeit: 2 Min.
Die Schätzungen der Teilnehmerzahl gingen weit auseinander: Zwischen 500 (Polizei) und 5000 Menschen kamen am Donnerstagabend auf den Odeonsplatz.
(Foto: Stephan Rumpf)
Hunderte Menschen versammeln sich vor der Feldherrnhalle. Sie verurteilen, dass Politiker schon kurz nach der Tat diese gegen Menschen mit Migrationshintergrund verwendet hätten.
Von Bernd Kastner
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Einige Hundert Menschen haben sich am Donnerstagabend vor der Feldherrnhalle versammelt, um ihre Solidarität mit den Opfern des mutmaßlichen Anschlags auf die Gewerkschafts-Demonstration von Verdi zu bekunden. Es traten auch mehrere Personen auf, die an der Demo teilgenommen hatten. Während die Veranstalter von 4000 bis 5000 Teilnehmern am Abend sprachen, schätzte die Polizei die Zahl auf 500.
„Kein Wahlkampf auf dem Rücken der Opfer“, war auf einem Plakat zu lesen. Die Stimmung war geprägt vom Entsetzen über die Tat, aber vor allem von Wut und Empörung über Äußerungen aus der Politik, die als Hetze gegen Migranten verurteilt wurden. Der Fokus der vom Linken-Stadtrat Thomas Lechner spontan angemeldeten Kundgebung lag darauf, dass viele Politiker die Tat aus Sicht der Redner instrumentalisierten, um die Forderung nach einer härteren Migrationspolitik zu untermauern.
Nein mein Lieber, das war vor allem deine Generation, die die Grundlagen für den Niedergang gelegt hat. Die später Geborenen wurden ja von deiner Generation von Grund auf indokriniert und sind insofern nicht mehr voll schuldfähig. Anständig waren die Kriegsteilnehmer, ab den 1930 geborenen Jahrgängen ging es steil bergab.
Wenn es so wäre, was ich so nicht sehe, da ich die 60er wach miterlebt habe - dann wäre es ja Aufgabe viel späterer Generationen gewesen, das dann zu beenden.
Spätere Generationen bis heute aber übertrumpfen alles bislang Dagewesene, werden immer fanatischer .
Das kannst du den Leuten, die ab 1930 geboren sind, nicht anlasten.
Noch ein Ausschnitt aus der SZ, der aufzeigt, wie Almans so ticken.Zitat:
Michael Jäger ist Verdi-Mitglied und war nach eigenen Angaben Teil der Demo am Vormittag. Er stehe noch immer unter Schock, sagte er. Etwa 40 Meter vor dem Schluss des Demozugs sei er gelaufen, als das Auto in die Menge fuhr. Er sei beeindruckt, sagte er auf der improvisierten Bühne vor der Feldherrnhalle, dass so viele Menschen unmittelbar nach dem „Ereignis“ anderen zu Hilfe gekommen seien. Obwohl sie noch mit Gefahr hätten rechnen müssen, schließlich sei ein Schuss gefallen.
Als er gesehen habe, dass die Polizei einen Mann mit dunkler Hautfarbe aus dem Auto zog, sei ihm klar gewesen, dass dies von Politikern für Hetze gegen Migranten genutzt werde: „Mir war klar, dass wir heute Abend dagegen eine Demo machen müssen.“ Mit teils drastischen Worten kritisierte Jäger, dass Politiker mit Statements zur Migrationspolitik nicht einmal gewartet hätten, bis das Blut getrocknet gewesen sei. Seine Rede wurde mehrmals unterbrochen von Sprechchören: „Hoch die internationale Solidarität.“