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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Klopperhorst  
Württemberger waren beim Thema ganz vorne dabei, es gibt kaum eine Öko-Sekte ohne schwäbelnde Vorsitzende.
 Die Romantik und Hölderlin haben dort ganze Arbeit geleistet, in der Verbindung mit dem Pietismus ist der Öko-Wahn im Schwabenland entstanden, welcher sich über die ganze Republik ausbreitete.
 
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 Die Schwaben sind dann auch bald auf den Anti-Zug aufgesprungen, aber Wyhl liegt in Baden (nahe der Grenze zu Frankreich) und ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass der damalige erbitterte Widerstand der vollständigen Kaiserstühler Winzerdörfchen-Bewohner die eigentliche Initialzündung für die Anti-Atomkraft-Bewegung war.
 
 Ich bin seinerzeit häufig nach Freiburg gefahren und habe miterlebt, wie die gesamte Region urplötzlich mit den "Atomkraft - nein danke"-Stickern und -Aufklebern herumlief und herumfuhr.
 
 Eine ganze Region war damals im Widerstand.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Politikqualle  
 
 
 Ob das alles Dresdner sind ist zu bezweifeln, in der Neustadt hat sich wohl allerhand wokes Gesindel von außerhalb angesiedelt, die ziehen linksversiffte Biotope an wie ein Magnet.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Politikqualle  
 
 
 das Zeitalter der Extrem Dummen ist vorbei: Der Schaden den diese Grünen Gestalten anrichteten, ist total
 
 Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte
 Stephan Kühn (* 6. September 1979 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen) und Diplom-Soziologe. Von 2009 bis 2020 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit dem 19. Oktober 2020 ist er Baubürgermeister der Stadt Dresden.
 
 siehe Beitrag 623
 
 https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12071507
 
 Blöde übernahmen Deutschland überall in Beiräten, Aufsichtsräten und Posten.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  navy  
 Baubürgermeister Kühn in Dresden, ignorierte die TÜV Berichte . 
 
 
 .. @  navy ..  woher  willst du das  denn wissen   ...  vielleicht hat er keine Ahnung  und hat das  Wort  "Korrosion"   nicht verstanden , wenn die Schulbildung fehlt , kann das  zu enormen Schäden führen  ...  >  (  studierte er Soziologie )
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Chronos  
Die Schwaben sind dann auch bald auf den Anti-Zug aufgesprungen, aber Wyhl liegt in Baden (nahe der Grenze zu Frankreich) und ich bin nach wie vor fest davon überzeugt, dass das damalige erbitterte Widerstand der vollständigen Kaiserstühler Winzerdörfchen-Bewohner die eigentliche Initialzündung für die Anti-Atomkraft-Bewegung war.
 
 Ich bin seinerzeit häufig nach Freiburg gefahren und habe miterlebt, wie die gesamte Region urplötzlich mit den "Atomkraft - nein danke"-Stickern und -Aufklebern herumlief und herumfuhr.
 
 Eine ganze Region war damals im Widerstand.
 
 
 
 Der Einfluss kam doch eher von deutscher Seite, im Elsass in Frankreich haben sie nicht diese Anti-KKW-Bewegung gehabt?
 
 Es war sicher eine Kombination aus mehreren Faktoren.
 - Kalter Krieg, da schwebte die Gefahr eines Atomkriegs mit Strahlentod über allem, daher lehnte man Atomkraft indirekt auch langsam ab
 - Vorfälle in Harrisburg und Tschernobyl
 - Musikgruppen wie Kraftwerk heizen die Strahlenangst durch Lieder wie "Radioaktivität" an.
 - Letztendlich die deutsche Romantik, Rücksehnen zur natürlichen Lebensweise
 - "Wir leisten Widerstand" und gefallen uns als Graswurzelbewegung gegen "die da oben"
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Politikqualle  
.. @  navy ..  woher  willst du das  denn wissen   ...  vielleicht hat er keine Ahnung  und hat das  Wort  "Korrosion"   nicht verstanden , wenn die Schulbildung fehlt , kann das  zu enormen Schäden führen  ... 
 
 
 Elemetare Bildung fehlt. für Beton braucht man für solche Konstruktionen, auch im Meer, einen bestimmten Zement, die genau mit DIN Normen festgelegt ist. Gab es damals in der DDR nicht. Muss also zerbröseln. Kann der Trottel nur nicht wissen. Deshalb ist er Trottel: Baubürgermeister von Dresden geworden: Stephan Kühn
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  navy  
ich fliege im Oktober nach Albanien, werde das dort mit den "Experten" diskutieren: kleine Korrektur: ein s fehlt bei muss! Die neue Rechtschreibung kommt bald, haben mir die Experten versichert 
 
 
 
 :gp: du wirst dort mit deinen albanischen Experten die deutsche Rechtschreibung beraten , dass ist eine sehr gutte Idee:appl:isch disch lieben, auch wenn es bei dir manchmal anders ankommen mag :hsl:
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Politikqualle  
 
 
 An den überzogenen Kosten für Blumenkästen, die auch noch von Anwohnern gegossen werden müssen, muß der grüne Baumeister mitverdient haben. Ein Brückenneubau wird europäisch ausgeschrieben, weshalb auf höherer Ebene entschieden und mitkassiert wird!
 
 Im übrigen war es der FDP-Bürgermeister Hilbert, der berechtigte Warnungen zur maroden Brücke einfach ignorierte. Hilbert ist es auch, nach dessen kranker Sichtweise die Stadt Dresden nicht unschuldig an der Bombardierung Dresdens sei mit real ca. 300 000 Toten.Wie so jemand überhaupt Dresdens Oberhaupt werden kann,werde ich nie begreifen(Oberbürgermeister: „Dresden war keine unschuldige Stadt“02.02.17 JF)
 
 Einsturz der Carolabrücke: Schwere Vorwürfe gegen Bürgermeister Hilbert
 
 Deutschland
 11. September 2024
 
 Nach dem Einsturz eines Teils der Dresdner Carolabrücke hagelt es heftige Vorwürfe gegen Bürgermeister Dirk Hilbert. Stadtratsabgeordnete und AfD-Politiker werfen ihm vor, Warnungen über den maroden Zustand der Brücke ignoriert zu haben....
 https://jungefreiheit.de/politik/deu...ister-hilbert/
 
 kd
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Klopperhorst  
Der Einfluss kam doch eher von deutscher Seite, im Elsass in Frankreich haben sie nicht diese Anti-KKW-Bewegung gehabt?
 
 Es war sicher eine Kombination aus mehreren Faktoren.
 - Kalter Krieg, da schwebte die Gefahr eines Atomkriegs mit Strahlentod über allem, daher lehnte man Atomkraft indirekt auch langsam ab
 - Vorfälle in Harrisburg und Tschernobyl
 - Musikgruppen wie Kraftwerk heizen die Strahlenangst durch Lieder wie "Radioaktivität" an.
 - Letztendlich die deutsche Romantik, Rücksehnen zur natürlichen Lebensweise
 - "Wir leisten Widerstand" und gefallen uns als Graswurzelbewegung gegen "die da oben"
 
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 Von jenseits der Grenze kamen nur wenige Einflüsse, aber es gab sie. Allerdings war das unwesentlich für die Wyhl-Wut der Kaiserstühler.
 
 Es kamen ein paar Faktoren zusammen. Die beiden Entscheidenden für die damalige Wut:
 
 Da war einmal die Angst, dass die weltbekannten Kaiserstühler Weine verstrahlt werden könnten (war natürlich Unsinn, aber mach das mal einfachen Winzern klar).
 
 Dann kam als nicht unwesentlicher Faktor die Wut auf die mehrheitlich schwäbisch dominierte Landesregierung in Stuttgart hinzu. Man fühlte sich von Stuttgart vergewaltigt und als ungefragter Sündenbock, mit dem man beliebig spielen könne.
 
 https://www.bund-rvso.de/thumb.php?b...l.jpg&size=600
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  navy  
Elemetare Bildung fehlt. für Beton braucht man für solche Konstruktionen, auch im Meer, einen bestimmten Zement, die(er) genau mit DIN Normen festgelegt ist. Gab es damals in der DDR nicht. Muss also zerbröseln. Kann der Trottel nur nicht wissen. Deshalb ist er Trottel: Baubürgermeister von Dresden geworden: Stephan Kühn 
 
 
 jetzt sind wir erstmal quitt :hsl:
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Kaktus  
 
 
 Pressekonferenz, von Bergung sieht man da nichts.
 Ich glaube auch nicht, daß es vor der Flut noch fertig wird.
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Chronos  
Von jenseits der Grenze kamen nur wenige Einflüsse, aber es gab sie. Allerdings war das unwesentlich für die Wyhl-Wut der Kaiserstühler. 
Es kamen ein paar Faktoren zusammen. Die beiden Entscheidenden für die damalige Wut:
 
Da war einmal die Angst, dass die weltbekannten Kaiserstühler Weine verstrahlt werden könnten (war natürlich Unsinn, aber mach das mal einfachen Winzern klar).
 
Dann kam als nicht unwesentlicher Faktor die Wut auf die mehrheitlich schwäbisch dominierte Landesregierung in Stuttgart hinzu. Man fühlte sich von Stuttgart vergewaltigt und als ungefragter Sündenbock, mit dem man beliebig spielen könne.
 https://www.bund-rvso.de/thumb.php?b...l.jpg&size=600
 
 
 Diese langhaarigen Typen unter den Demonstranten sehen aber nicht wie Winzer aus. Das dürften schon die typischen 68er-Studenten sein.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  SprecherZwo  
Diese langhaarigen Typen unter den Demonstranten sehen aber nicht wie Winzer aus. Das dürften schon die typischen 68er-Studenten sein. 
 
 
 Gammler.
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  marion  
jetzt sind wir erstmal quitt :hsl: 
 
 
 Da hast Du Recht. Habe noch ein n eingefügt
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Kaktus  
[]  Bergung der Brückenteile 
 
 
 ... :vogel:  ...
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 Migration 82 Millionen Euro: Dresden rechnet mit höheren Asylausgaben für 2024
08. Januar 2024, 04:53 Uhr
Artikel hören
 Die Landeshauptstadt Dresden erwartet für das erste Quartal 2024 steigende Asylausgaben in Höhe von 82 Millionen Euro. Die letztjährige Inflation, der weiterhin angespannte Wohnungsmarkt sowie die seit 2022 wachsende Zahl an Asylsuchenden würden zu größeren Ausgaben führen, so die Stadt. Ein Großteil der Mehrkosten entfallen auf den Betrieb der Asylunterkünfte, wobei das Land Sachsen einen Teil der Ausgaben übernimmt.
von MDR SACHSEN
 
 
 
 
 https://www.mdr.de/nachrichten/sachs...ation-100.html
 Und deshalb:
 
	Zitat: 
		 
 Carolabrücke in Dresden: Sachsen fehlt das Geld für den Wiederaufbau
 
 Die Stadt Dresden geht davon aus, dass die Carolabrücke komplett neu errichtet werden muss. Doch wer soll das bezahlen? Für besondere Reparaturen an der Infrastruktur verfügt Sachsen zwar über einen Fördertopf - aber der ist fast leer.
 
 
 https://www.saechsische.de/dresden/c...4329-plus.html
 
 Geliefert wie bestellt.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  SprecherZwo  
Diese langhaarigen Typen unter den Demonstranten sehen aber nicht wie Winzer aus. Das dürften schon die typischen 68er-Studenten sein. 
 
 
 Klar.
 
 Freiburg entwickelte sich bereits schon damals aufgrund der vielen dortigen Studenten und Profs peu á peu zu einer linksgrünen Hochburg.
 
 Freiburg liegt nur eine Auto-Viertelstunde vom Kaiserstuhl entfernt und für die rotgrünen Studiosi in Freiburg waren die Demos am Kaiserstuhl natürlich ein gefundenes Fressen für Beteiligungen und Aktionen.
 
 Das war geradezu eine Einladung, oder wie man volkstümlich sagen würde "eine gemähte Wiese".
 
 
 PS: Der Langhaarige gleich hinter der Mitte im Foto könnte der seinerzeitige Paul Breitner vom FC Bayern gewesen sein. Der sah genauso aus (kleiner Scherz...).
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  goldi  
 
 
 Damit wäre geklärt, wo es durchgebrochen ist.
 Nicht an den Seiten, sondern links von der Mitte.
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  goldi  
 
 
 Der Autofahrer der beim Einsturz auf dem anderen Teil der Brücke entlangfuhr, ist bestimmt ganz schön zusamnengezuckt.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Chronos  
Klar. 
 
 Freiburg entwickelte sich bereits schon damals aufgrund der vielen dortigen Studenten und Profs peu á peu zu einer linksgrünen Hochburg.
 
 Freiburg liegt nur eine Auto-Viertelstunde vom Kaiserstuhl entfernt und für die rotgrünen Studiosi in Freiburg waren die Demos am Kaiserstuhl natürlich ein gefundenes Fressen für Beteiligungen und Aktionen.
 
 Das war geradezu eine Einladung, oder wie man volkstümlich sagen würde "eine gemähte Wiese".
 
 
 PS: Der Langhaarige gleich hinter der Mitte im Foto könnte der seinerzeitige Paul Breitner vom FC Bayern gewesen sein. Der sah genauso aus (kleiner Scherz...).
 
 
 
 Heute sind BRD-Unistädte überall Brutstätten der Gehirnwäsche. Da wird der vom Deutschenhass zerfressene Hardcore-Linksextremisten-Nachwuchs in den Seminarhallen gezüchtet. Mit unseren Steuerngeldern natürlich
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Klopperhorst  
Damit wäre geklärt, wo es durchgebrochen ist.
 Nicht an den Seiten, sondern links von der Mitte.
 
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 In der Mitte haben scheinbar die Spannstähle den Geist aufgegeben, interessant wäre ob bei der letzten Überprüfung dort Schäden dokumentiert wurden.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  navy  
ist Schlimmer, weil die Ausbildung, Lehrer, Techniker und Wissenschaftler nun fehlen 
Die Brücke muss total abgerissen werden. Ob der  Dummi, Soziologe der FU Berlin: Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) das schaffen wird, wo man mit der Baltimor Brücke ein gutes Vergleichs Beispiel hat
 
Komplette Carolabrücke wohl nicht zu retten
 
Baubürgermeister Stephan Kühn (Grüne) geht davon aus, dass auch die noch stehenden Carolabrücken-Stränge abgerissen werden müssen: „Wir laufen auf einen vollständigen Ersatzneubau zu. Ich gehe davon aus, dass die Brückenzüge A und B nicht mehr unter Verkehr genommen werden können.“   https://www.bild.de/regional/dresden...a2b933ba807fc1
Das wird dauern, weil man über die privaten Profite, Provisionen erst verhandeln muss. Ähnliches Versagen wie im Ahrtal
 
 
 Ich frage mich inzwischen auch, ob Deutschland einen einfachen Brückenbau überhaupt noch hinbekommt? Die meisten Politiker hierzulande haben nicht einmal einen Schulabschluss,
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  goldi  
 
 
 Dem Fahrer des weissen Lieferwagens auf der Autospur dürfte ordentlich der Stift gegangen sein.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Ruprecht  
Der Autofahrer der beim Einsturz auf dem anderen Teil der Brücke entlangfuhr, ist bestimmt ganz schön zusamnengezuckt. 
 
 
 Ha! Zwei Doofe….. :D
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  pixelschubser  
Dem Fahrer des weissen Lieferwagens auf der Autospur dürfte ordentlich der Stift gegangen sein. 
 
 
 .. ist nur  die Frage ob er es ist wirklich mitbekommen hat  .. da  haben   die Autofahrer damals in Italien in Genua  wohl  vor Schreck noch in die Hose  geschissen , bevor  sie starben   ..
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Politikqualle  
.. ist nur  die Frage ob er es ist wirklich mitbekommen hat  .. da  haben   die Autofahrer damals in Italien in Genua  wohl  vor Schreck noch in die Hose  geschissen , bevor  sie starben   .. 
 
 
 Das dürfte, den Bildern zufolge, ordentlich gescheppert haben. Das hört man durchaus.
 
 Genua war richtig heftig.
 
 Wie drückt man maximales Entsetzen mit geringstem Atemaufwand aus?
 “Oh oh!“
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  pixelschubser  
Dem Fahrer des weissen Lieferwagens auf der Autospur dürfte ordentlich der Stift gegangen sein. 
 
 
 und was wäre wenn die Trambahn, voll Besetzt, Fahrrad Fahrer auf der Brücke gewesen. dann wären es schnell 50 Tote usw.. hoch kriminell wenn man Deppen zum Baubürgermeister macht.. Auf allen Ebenen in Deutschland: inklusive Minister, Staatssekretäre: Idioten, Politologen und Soziologen. Deppen Volk, schreibe sich mit Hinweisen schon locker 10 Jahre. Zeitalter der Vollidioten, Experten überall auch bis VW: Eine Entschuldigung kann es nicht geben, bei soviel  Politik Hofschranzen Politik
 
 da redet ein anderer Experten, Ex-Verantwortlicher totalen Blödsinn
 
 Carolabrücke: "Heute Nacht haben wir ein unkontrolliertes Versagen des Bauwerks erlebt"  MDR Artikel natürlich, welche Ausreden verbreitet.
 so ein uralte Spannbeton Brücke, ist extrem kritisch, hätte längst abgerissen gehört.
 
 13. September 2024, 11:21 Uhr
 
 Warum die Carolabrücke in Dresden teilweise einstürzte, ist noch unbekannt. Klar ist nur: Die Brücke war zwar ein für ihre Zeit sehr hochwertiges Bauwerk, ihre Konstruktion hat aber mindestens eine Schwachstelle.
 
 Der Einsturz der Dresdner Carolabrücke kam vollkommen unerwartet, für die zuständigen Behörden, aber auch für Experten wie Manfred Curbach, der als Professor an der TU Dresden arbeitet und Partner in einem Ingenieurbüro ist. In beiden Funktionen ist er in die Aufarbeitung des Unglücks von Dienstagnacht eingebunden. "Meines Wissens gab es keine Anzeichen für den Einsturz"
 
 https://www.mdr.de/wissen/naturwisse...te100~amp.html
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  pixelschubser  
Das dürfte, den Bildern zufolge, ordentlich gescheppert haben. Das hört man durchaus.
 
 Genua war richtig heftig.
 
 Wie drückt man maximales Entsetzen mit geringstem Atemaufwand aus?
 “Oh oh!“
 
 
 
 Vielleicht fuhr ja ein Ukro nachts um 3 Uhr über die Brücke und bekam Muffensausen, daß der Krieg nun nach Deutschland getragen wurde.
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Politikqualle  
.. ist nur  die Frage ob er es ist wirklich mitbekommen hat  .. da  haben   die Autofahrer damals in Italien in Genua  wohl  vor Schreck noch in die Hose  geschissen , bevor  sie starben   .. 
 
 
 Das hat der schon mitbekommen, die Schienenspur war ja gleich nebenan, rumms und da war sie weg, der hat am anderen Ufer bestimmt erst mal angehalten und eine Schreckpissung abgelassen.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Klopperhorst  
Pressekonferenz, von Bergung sieht man da nichts.
 Ich glaube auch nicht, daß es vor der Flut noch fertig wird.
 
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 Sie hat erklärt, wie sie es machen wollen. Ob das klappen wird, steht auf einem anderen Blatt
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Lykurg  
Heute sind BRD-Unistädte überall Brutstätten der Gehirnwäsche. Da wird der vom Deutschenhass zerfressene Hardcore-Linksextremisten-Nachwuchs in den Seminarhallen gezüchtet. Mit unseren Steuerngeldern natürlich 
 
 
 die lernen dort nun noch 'Blödsinn, muss heute Gender gerecht sein:appl:
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Ruprecht  
Der Autofahrer der beim Einsturz auf dem anderen Teil der Brücke entlangfuhr, ist bestimmt ganz schön zusamnengezuckt. 
 
 
 Eher nichts von mitbekommen.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  goldi  
 
 
 dann können die Spaken ja weiter wursteln und die Stadtkasse plündern
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Chronos  
Reichen die Begriffe Schlamperei, Verantwortungslosigkeit, Unfähigkeit und Gedankenlosigkeit als erklärende Antwort denn nicht völlig aus? 
 
 
 Habe ich was anderes behauptet?
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Cybeth  
Eher nichts von mitbekommen. 
 
 
 :dg:
 
 
 https://pbs.twimg.com/media/GXWdVSlW...g&name=900x900
 
 :haha:
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  MABF  
Habe ich was anderes behauptet? 
 
 
 Nein, denn mein Beitrag war doch nur die prompte Antwort, die du zuvor vermisst hast:
 
 
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  MABF  
(...)
 
 Dann stellt sich aber die übliche Frage: wer hat was davon, wem nutzt es? Da sehe ich keine Antwort.
 
 
 
 Das war sie eben.... :lach:
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden 
		
	Zitat: 
		
 
				Zitat von  Klopperhorst  
Vielleicht fuhr ja ein Ukro nachts um 3 Uhr über die Brücke und bekam Muffensausen, daß der Krieg nun nach Deutschland getragen wurde.
 
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 Vielleicht ein Schlepper mit zig Neubürgern hinten drin?! Die Grenzen sind ja nach wie vor offen.
 
 
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		AW: Brücke neben Synagoge eingestürzt - Dresden