War abzusehen, die BRD-Innenstädte werden nun noch mehr verfallen.
Ich sehe es in München, da verkommt alles rund um den ehem. Karstadt und Kaufhof.
Matratzenlager mit Zigeunern, wo die Touristen ankommen.
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Ja, die zwei Objekte am Hauptbahnhof.
Übles Viertel geworden. Neulich wurde eine Leiche im Karstadt-Objekt gefunden.
https://www.merkur.de/assets/images/...hg1HRPfx70.jpg
https://www.merkur.de/lokales/muench...-92638878.html
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..... das ist aktuell keine gute Idee ..... jedenfalls so lange wir so eine ...... Regierung haben. Frühere kostete ein neues Dach 30 Tsd. Euro. Aktuell - wie ich grad hören mußte - 80 Tsd. Wenn das ganze durch den Staat zur Pflicht wird - wie GEG oder der Quatsch was aus der EU kommt - biste eine arme Sau. Sowohl als Eigenheimbesitzer als auch als Vermieter. Bin selber grade dabei die Decke über obersten Geschoss bei eines meiner Häuser nachträglich zu dämmen. Kosten 3300 € Material und 200 Arbeitsstunden
Deswegen gehört in (noch) guten Zeiten Gold ins Depot bzw. in den Keller. Wenn der breite Markt über Jahre nach untern geht, dann gibt es wohl größere Probleme in den Volkswirtschaften als nur ein paar niedrige Aktienkurse.
Zum Betongold (a.k.a. Haus, a.k.a. "Klotz am Bein") - an und für sich ist die eigengenutzte Immobilie ein sinnvolles Investment... wenn sie eine gute Lage hat und/oder abbezahlt ist. Auf Kredit gekauft, fangen die Probleme an - fällt das regelmäßige Einkommen weg (wegen Wirtschaftskrise, Firma pleite etc.), muss man einen neuen Job suchen (Woanders) ... kurz man kann in eine Lage kommen, wo man verkaufen MUSS - in einer Wirtschaftskrise kannst du dann nur hoffen, dass der Verkaufserlös den Kredit noch deckt. Von anderen Schweinereien wie Heizungsgesetz, Zwangshypothekenanleihen, Sozialentschädigungsgesetz (ab 2024 gültig, beinhaltet jetzt u.a. auch Bewältigung von Impfschäden als Grund für eine gesellschaftlich angeordnete Enteignung) mal ganz abgesehen.
Wenns drunter und drüber geht, dann wird jegliche wirtschaftliche Aktivität, die nichts mit praktischen, unmittelbaren Bedürfnissen zu tun hat, eingestellt oder erst mal nach hinten verschoben. Ein ein großer Teil aller jetzigen Aktivitäten. Wer einen Beruf hat, der nichts mit praktischer Bedürfnisbefriedigung zu tun hat, der wird darauf einstellen müssen, für die Zeit der Verwerfungen wohl mit dem auskommen zu müssen, was er sich in Form von Sachwerten vorbereitet hat. Oder krepieren. Der beste Beruf ist dann wie immer in solchen Zeiten, Bauer, Arzt oder Totengräber. Wer dann noch laufende Verpflichtungen, zB. in Form von Hypotheken oder Kreditschulden oder sonstiges aus guten Zeiten bedienen muss, der sollte damit rechnen, in dieser Zeit alles zu verlieren. Dann wäre vielleicht eine gute, letze Investition ein 2 Meter langes Hanfseil.
Ansonsten stimme ich der Gesundheitsfürsorge zu, soweit dies möglich ist. Sachwerte kann man alle verlieren und es kann dazu kommen, dass man im richtigen Moment alles loslassen muss, um sein Leben zu behalten!