AW: Allgemeiner Solarenergie-Strang
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Olliver
Eigenverbrauch!
Ja!
zB Klimaanlage
WWasser
eAuto
usw........
Lohnt sich dann.
Die E-Autos sind sehr schwer, ich wohne auf 330 Meter Höhe und fahre oft runter. Und wieder hoch ... und auf 950 Meter Höhe auf die andere Seite. Hier gehts nie eben. Der Roque de Los Muchachos ist über 2000 Meter hoch. Da brauchst du ein leichtes Auto, ich fahre mit Benzin.
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Neu
Die E-Autos sind sehr schwer, ich wohne auf 330 Meter Höhe und fahre oft runter. Und wieder hoch ... und auf 950 Meter Höhe auf die andere Seite. Hier gehts nie eben. Der Roque de Los Muchachos ist über 2000 Meter hoch. Da brauchst du ein leichtes Auto, ich fahre mit Benzin.
Auf die Kanaren hätte ich meinen eGolf mitgenommen, mit Fähre.
Die Höhenmeter kriegst du beim Runterfahren zu 80% wieder in den Akku geladen.
Gerade das eAuto ist für JEDE Kanareninsel ideal, solarbetrieben!
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Alles PR, Subvention Betrug der Grünen Abzocker
Viermal so teuer so teuer ist auch hier das Ganze, im Vergleich zu Gas, Öl und nicht zu verlässig
Fritz Vahrenholt / 15.05.2024 / 16:00 /
Das Märchen vom günstigen Solarstrom
Der Mythos, Solarenergie sei hierzulande besonders preisgünstig wird wieder besseres Wissen gepflegt. Man greift zu faulen Tricks und lässt die Kosten für die Backup-Stromlieferanten weg, die einspringen müssen, wenn die Sonne nicht scheint./
...............
Kosten würden Deutschland als Wirtschaftsstandort abschaffen
Doch das ist erst der Anfang. Setzt unsere Ampelregierung die Energiewende wie geplant um, steigen Investitionen und Kosten für die Bereitstellung von zuverlässigem Strom in ganz neue Dimensionen
In einer kürzlich von Robert Idel von der Rice Universität in Houston gemachten Studie werden diese notwendigen Integrationskosten für Texas und Deutschland beziffert. In Texas wäre ein auf 100 Prozent Wind- und Solarenergie basierendes Stromversorgungssystem doppelt so teuer wie Gas und Kernenergie. In Deutschland wäre ein auf 100Prozent Wind- und Solarenergie basierendes Stromversorgungssystem wegen der geringeren Solareinstrahlung und der kleineren Windhöffigkeit viermal so teuer. mehr
Fritz Vahrenholt ist Honorarprofessor an der Universität Hamburg im Fachbereich Chemie und war bis 1997 Umweltsenator der Freien und Hansestadt Hamburg. Von 1998 bis 2013 war er in Vorstandsfunktionen im Bereich der Erneuerbaren Energien bei der Deutschen Shell AG, der Repower Systems AG und der RWE Innogy. Er war bis Ende 2019 Alleinvorstand der Deutschen Wildtier-Stiftung.
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Man muss hier trennen zwischen Partikular- und Gemeininteressen. Für mich selbst ist die Sache klar: Ich bezahle nichts mehr für Strom und bekomme obendrein noch 200 EUR pro Monat für meinen eingespeisten Strom. Aber als Controller ist mir auch klar, dass ich mit dem fehlenden Strombetrag meinen Anteil an den Netzentgelten nicht mehr leiste, und diese dann anteilig von den anderen Stromkonsumenten zu leisten sind. Dass allerdings die Netzentgelte mittlerweile bereits 27% des Strompreises ausmachen, ist auch nicht meine Schuld, sondern kommt durch die mafiösen Strukturen der korrupten Strombranche zustande. In keinem Land der Welt ist die Stromverteilung dermaßen teuer, noch dazu mit einem Produkt, wo sich physisch bis auf die Elektronen so gut wie gar nichts bewegt. Hier läuft also ganz gewaltig was aus dem Ruder. Nicht mal bei Massenprodukten betragen die Transportkosten 1/4 des Endpreises. Nur können die Betroffenen diesen Wahnsinn gar nicht erkennen, weil sie nie gesehen haben, wie man Strom auch anders verteilen kann. Eine korrupte Mangelwirtschaft mit Oligopolstruktur ist das schlimmste, was einem Wirtschaftsbereich passieren kann.
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Die E-Autos sind sehr schwer, ich wohne auf 330 Meter Höhe und fahre oft runter. Und wieder hoch ... und auf 950 Meter Höhe auf die andere Seite. Hier gehts nie eben. Der Roque de Los Muchachos ist über 2000 Meter hoch. Da brauchst du ein leichtes Auto, ich fahre mit Benzin.
Völlige Fehleinschätzung deinerseits,
was mich sehr wundert!
Rekuperation!
Du fährst ein eAuto auf den Kanaren mit umgerechnet 1,3 Liter Diesel!
Solar betrieben.
Nach kürzester Zeit amortisiert.
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Tina Neuenhofen aus Berlin wollte ihr neues Balkonkraftwerk über ihre bestehende Hausrat- und Haftpflichtversicherung bei der Allianz absichern. Doch statt des erhofften unkomplizierten Versicherungsschutzes bekam sie ein Angebot, das sie stutzig machte: Satte 137 Euro Aufpreis pro Jahr sollte sie für die Absicherung ihrer Minisolaranlage zahlen. Ein Betrag, der die Wirtschaftlichkeit ihres umweltfreundlichen Stromprojekts ernsthaft infrage stellt, wie sie laut taz.de schilderte.
https://www.focus.de/auto/elektroaut...259959067.html
Davon war beim User Olliver noch nie die Rede. Lügen durch verschweigen! :kug: :lach:
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Olliver
Du fährst ein eAuto auf den Kanaren mit umgerechnet 1,3 Liter Diesel!
Solar betrieben.
Nach kürzester Zeit amortisiert.
Nächste Lüge. :kug: :lach:
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Alles technischer Betrug, weil viele Anlagen abgeschaltet werden müssen, wegen überlastung der STrom Netze
https://www.youtube.com/watch?v=Hr7Wy1Ca1i0
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tja..wie lange können Bauern dem widerstehen`?
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...largesetze.jpg
Wir pachten deine Flächen ab 5 Hektar, um sauberen Strom zu erzeugen und zahlen dabei das 5 bis 10-fache im Vergleich zur Landwirtschaft
Das bedeutet, du erhältst mehrfach 5-stellige Pachtzahlungen gesichert für die nächsten 30 Jahre.
Zusätzlich beteiligen wir dich an den Erträgen und schützen dich so langfristig gegen Inflation und Preiserhöhungen. + Garantierter Rückbau und Acker in ursprüngliche Form.
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Alles Betrug, ENPAL, die Habeck Bande
Einspeisevergütung für PV-Anlagen: Steht sie vor dem Aus?
Von t-online,
jb
Aktualisiert am 27.01.2025 - 17:11 UhrLesedauer: 2 Min.
Die Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen und Balkonkraftwerke sinkt nach und nach. Experten gehen sogar davon aus, dass ihr gar ein komplettes Aus droht. Wieso? Und welche Folgen könnte das haben?
Besitzer von Photovoltaik-Anlagen und Steckersolargeräten haben diese nicht nur gekauft, um unabhängig vom Energieanbieter zu werden und um den eigenen Strombedarf zu decken. Viele speisen die so gewonnene Solarenergie auch ins öffentliche Netz, um von der dafür gewährten Vergütung zu profitieren. Doch nach der Bundestagswahl könnte diese Zusatzeinnahme komplett wegfallen. Was sind die Gründe? Und wie sieht die Zukunft der Solarenergie aus?
Hintergründe der Abschaffung
Die Experten sehen drei Gründe, warum die Einspeisevergütung vor dem Aus steht:
Negative Strompreise
Überschüsse an erneuerbaren Energien (Solar- und Windstrom) führten dazu, dass der Strompreis mehrfach negativ war. Häufen sich die Fälle, sollte die Einspeisevergütung gestrichen werden. So lauteten die Pläne der Regierung.
Ampelkoalition ist gescheitert
Durch den Bruch der Ampelkoalition kam es nicht mehr zu einer gesetzlichen Regelung zur Einspeisevergütung ab August 2025. Allerdings standen die Zeichen für die Zukunft der Vergütung schlecht. Sie sollte ohnehin entweder drastisch gekürzt oder ganz abgeschafft werden. Die Neuwahlen sind also nicht der ausschlaggebende Grund für das Ende.
Fehlende Finanzmittel
Die Finanzierung der Vergütung wird schwieriger. Im vergangenen Jahr beliefen sich die Gesamtkosten für die Vergütung auf über 18 Milliarden Euro. Sehr viel Geld, das die neue Bundesregierung anderweitig einsetzen könnte und wird.
Was gilt aktuell?
Ursprünglich wurde die Einspeisevergütung eingeführt, um den Ausbau privater Photovoltaik-Anlagen zu fördern. Damals war sie dementsprechend hoch. Doch nach und nach sanken die Vergütungssätze. Im August 2024 betrug sie 8,03 Cent pro Kilowattstunde (kWh), ab Februar 2025 liegt sie bei nur noch 7,94 Cent/kWh.
Einspeisung: Lohnt sich das noch?
In den meisten Haushalten deckt die Einspeisevergütung schon längst nicht mehr die Kosten der Stromproduktion – insbesondere bei kleineren PV-Anlagen. Die Experten vom Photovoltaik-Netzwerk Baden-Württemberg gehen davon aus, dass die Erzeugungskosten zwischen 12 und 14 Cent pro Kilowattstunde (kWh) liegen. Betreiber erzielen also überwiegend Gewinne, wenn sie die erzeugte Sonnenenergie selbst verbrauchen. Denn hier sieht die Rechnung wie folgt aus: Eine Kilowattstunde Strom aus dem Netz kostet etwa 28 bis 35 Cent, Solarstrom vom Dach hingegen nur 12 bis 14 Cent.
https://www.t-online.de/heim-garten/...-anlagen-.html