AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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ddddgggg
Die Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden!
Mein Kind spielt auch nicht mit schwarzen Kindern oder K*nacken-Kindern. Um Gottes Willlen. Auch wenn das dir nicht passt. Ich habe mit solchen Leuten nichts zu tun und möchte ich auch nicht. Das ist mein freier Wille und den gilt es zu repektieren. Genau wie ich dir die freie Wahl lasse, daß du deine Kinder mit ausländischen Kindern spielen lässt.
Multikulturelle "Bereicherung" ist etwas, worauf ich gerne und absichtlich verzichte. Und ich kann und darf es auch. Das wird bei diser Multi-Kulti-Diskussion (genau wie bei der Islam-Diskussion) gerne außer Acht gelassen. Ich muß mich einen Scheißdreck um den Islam kümmern oder um die schwarzen Kinder in meinem Kiez.
Kinder aus bildungsfernen Migrantenfamilien profitieren wenn sie mit deutschen Kindern aus dem Bildungsbürgertum zusammengesteckt werden? Schön für die Migranten-Kinder :fuck: Es besteht für mich als Deutscher aber keine Notwendigkeit meine Kinder in diese Klassen zu stecken. (Wird ja in der Realität auch selten gemacht)
Integration ist keine Bringschuld der Deutschen. Das darf man nicht vergessen.
Mich hat schließlich auch keiner gefragt, ob ich Multikulturalismus haben möchte.
:dg:
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WIENER
Nicht wenn du sie in eine Kindertagesstätte abschiebst. Zumindest in der Praxis nicht. Dort arbeitet eine unbestimmte Zahl an Erzieherinnen die der Staat/Land/Gemeinde für diesen Job eingestellt hat. Wenn du jetzt gegen eine der Erzieherinnen vorgehst, die sich nichts zu schulden hat kommen lassen, begehst du mehrere "Taten" die den Nazis durchaus wahrheitsgemäß nachgesagt werden. Sippenhaftung und Verleumdung wurden ja schon angesprochen. Dazu kommen Mobbing, Existenzvernichtung und Verfolgung aus politischen Gründen. gratuliere Umananda, wann lange dauert es noch und du willst diese Menschen in ein Lager sperren, Menschen die sich absolut nichts zu Schulden kommen lassen haben.
Erstens "schiebe" ich mein Kind nicht ab, sondern ich betrachte die Betreuung außerhalb der Familie als zusätzliche Bereicherung, die ich ganz sorgfältig auswähle ... sei es Kindergarten oder Schule ... und zweitens ist es mir völlig einerlei, welche Meinung ein Mensch vertritt, so lange er oder sie nicht mit meinem Kind in Berührung kommt. Ich möchte auch keinen Menschen ins "Lager" stecken. Du liebst anscheinend nur Schwarz oder Weiß ... Ich wiederhole es noch einmal. Es sind alleine die Eltern, die zu entscheiden haben, welche Erzieherin oder welcher Erzieher mit dem Kind arbeiten soll. Rechtsstaat oder Demokratie hat damit nichts zu tun.
Servus umananda
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umananda
Falsche Werte? Ich habe eher das Gefühl, man sollte Eltern, die ihren Kindern erklären wollen, dass es richtig ist, andere Menschen zu vernichten, nur weil es Juden sind oder eine andere Hautfarbe haben.
???
Ja, was sollte man denn mit diesen Eltern tun?
Die Satzkatastrophe der Sprachvirtuosin "umananda" läßt es offen.
Dafür läßt sie wissen, daß sie von Kindesbeinen an von der Auslöschung aller Nichtjuden träumt und Wert darauf legt, diesen Traum mit ihresgleichen zu teilen:
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Zitat von umamanda
Ich habe schon als kleines Mädchen davon geträumt, dass ich die ganze Welt in den Abgrund stürzen werde ... die Nichtjuden auszulöschen, um meinem kleinen Volk die ganze Welt zum Geschenk machen zu können, war immer mein Bestreben gewesen. Bestenfalls ein paar nichtjüdische Dienstboten, die auch an hohen jüdischen Feiertagen Notwendigkeiten für mein geliebtes Volk erledigen können.
http://img191.imageshack.us/img191/4324/t79c.jpg
http://www.politikforen.net/group.ph...216&do=discuss
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WIENER
Nicht wenn du sie in eine Kindertagesstätte abschiebst. Zumindest in der Praxis nicht. Dort arbeitet eine unbestimmte Zahl an Erzieherinnen die der Staat/Land/Gemeinde für diesen Job eingestellt hat.(...).
Genau. Deswegen gehen meine Kinder ausschließlich in die privaten KiTas. Dort bestimmen die Eltern, wen sie zu den Kindern lassen.
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tabasco
Genau. Deswegen gehen meine Kinder ausschließlich in die privaten KiTas. Dort bestimmen die Eltern, wen sie zu den Kindern lassen.
Sowas können sich aber nicht alle Eltern leisten.
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tabasco
Genau. Deswegen gehen meine Kinder ausschließlich in die privaten KiTas. Dort bestimmen die Eltern, wen sie zu den Kindern lassen.
Richtig ... ich will wissen, wer meinem Kind etwas vermitteln möchte.
Servus umananda
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Rüganer
Sowas können sich aber nicht alle Eltern leisten.
Man muss kein Millionär sein, um die Kinder in Privateinrichtungen betreuen zu lassen.
Servus umananda
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umananda
Erstens "schiebe" ich mein Kind nicht ab, sondern ich betrachte die Betreuung außerhalb der Familie als zusätzliche Bereicherung, die ich ganz sorgfältig auswähle ... sei es Kindergarten oder Schule ... und zweitens ist es mir völlig einerlei, welche Meinung ein Mensch vertritt, so lange er oder sie nicht mit meinem Kind in Berührung kommt. Ich möchte auch keinen Menschen ins "Lager" stecken. Du liebst anscheinend nur Schwarz oder Weiß ... Ich wiederhole es noch einmal. Es sind alleine die Eltern, die zu entscheiden haben, welche Erzieherin oder welcher Erzieher mit dem Kind arbeiten soll. Rechtsstaat oder Demokratie hat damit nichts zu tun.
Servus umananda
Selbstverständlich hat ein Rechtsstaat damit zu tun. Spätestens dann, wenn du zum diskriminieren, unterstellen und verleumden anfängst. Davon einmal abgesehen, dass das garantiert kein gutes Beispiel für deine Kinder ist. Ich bin ja schon dagegen, dass eine Mitgliedschaft bei einer offiziellen Partei ein Kündigungsgrund ist, wenn aber einige glauben, die Sippenhaftung wieder einführen zu müssen und jemanden politisch verfolgen zu müssen, weil Vater, Ehemann oder Bruder oder Schwester Mitglied einer Partei ist die ihm nicht zusagt, dann wirds bedenklich.
Anders ausgedrückt, wärst du Erzieherin, würde ich nicht wollen, dass du genau in jenem Kindergarten arbeitest, in dem ich mein Kind schicke. Mich würde schon interessieren, wie du dich aufpudeln würdest, würde ich gegen dich vorgehen, weil du glaubst, Kinder mit Methoden aus der Nazizeit erziehen zu müssen.
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umananda
Richtig ... ich will wissen, wer meinem Kind etwas vermitteln möchte.
Man darf wohl davon ausgehen, daß "umananda" Wert darauf legt, daß ihre Kinder dieselben Träume haben wie sie.
Siehe oben.
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post6396629
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WIENER
Selbstverständlich hat ein Rechtsstaat damit zu tun. Spätestens dann, wenn du zum diskriminieren, unterstellen und verleumden anfängst. Davon einmal abgesehen, dass das garantiert kein gutes Beispiel für deine Kinder ist. Ich bin ja schon dagegen, dass eine Mitgliedschaft bei einer offiziellen Partei ein Kündigungsgrund ist, wenn aber einige glauben, die Sippenhaftung wieder einführen zu müssen und jemanden politisch verfolgen zu müssen, weil Vater, Ehemann oder Bruder oder Schwester Mitglied einer Partei ist die ihm nicht zusagt, dann wirds bedenklich.
Anders ausgedrückt, wärst du Erzieherin, würde ich nicht wollen, dass du genau in jenem Kindergarten arbeitest, in dem ich mein Kind schicke. Mich würde schon interessieren, wie du dich aufpudeln würdest, würde ich gegen dich vorgehen, weil du glaubst, Kinder mit Methoden aus der Nazizeit erziehen zu müssen.
Du wärest der Vater deiner Kinder ... weshalb sollte ich mich "aufpudeln", wenn du mich als mögliche Erzieherin ablehnen würdest?
Übrigens habe ich prinzipiell mit Menschen in meinem Umfeld ein Problem, die sich parteipolitisch betätigen. Zum Glück bin ich von solchen Menschen größtenteils verschont geblieben.
Servus umananda