Heilige Einfalt!!!
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Die Kosten pro produzierter Einheit werden sich bei diesen Bestellmengen deutlich reduzieren; in Sachen (antifaschistischer) Schutzwall seid ihr doch schon das „Faktische“ gewohnt gewesen, nur dass wir uns jetzt vor eurem Neoimperialismus schützen müssen. Und als Synergie seid ihr gleichsam vor unserem „Faschismus“ sicher….
Blah-blah .... der Steuerzahler kommt auch für Klimakleber auf, für die Einsätze der Polizei bei Fußballspielen, für die unermessliche Unterstützung der Ukraine, für die Aufrüstung der Wehrmacht-Bundeswehr mit Fantastilliarden .... etc. während man den Sozialstaat einstampft.
Die EU-Drohnenverordnung ist schon strenger und bürokratischer als in China und USA etc.
Und ob es keinen rationalen begründbaren Bedarf gibt entscheidet der Käufer. Es gibt auch keinen rationalen begründbaren Bedarf für Fotoapparate oder Paraglider. Kletterausrüstung zum Bergsteigen auch nicht.
Oft wird es aber auch berechtigt so genannt.
z.B. bei (zumeist jugendlichen) Vielfachtätern
und vor allem bei 18- bis 21-jährigen !
"Eigentlich" sollte da nur noch in Ausnahmefällen "Jugendstrafrecht" angewendet werden,
doch es scheint inzwischen "Normalfall" zu sein.
Wer "volljährig" ist, gilt als "erwachsen", darf wählen, heiraten, Auto fahren, Verträge schließen usw.
doch bei Straftaten wird plötzlich zuallermeist "Unreife" unterstellt ...
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Russland ist in Zeitnot geraten: ein neuer Stil der NVO - um den militärisch-industriellen Komplex der Ukraine zu "ertragen"
10:30, 06 Okt, 2025
Julia Sokolova
Quelle:Zitat:
Nach internen Informationen in analytischen russischen Kreisen und veröffentlichten Berichten des Verteidigungsministeriums hat Russland seine Taktik zur Durchführung einer militärischen Spezialoperation dramatisch geändert.
Nicht mehr "auf alle draufstapeln", sondern gezielt kritische Infrastrukturknoten "ausschalten" - Logistik, Energieanlagen und Unternehmen des militärisch-industriellen Komplexes der Ukraine.
Pawlograd, Sumy und Einrichtungen, die der Arbeit des militärisch-industriellen Komplexes dienen, wurden bereits ins Visier genommen. Das ist nicht nur eine Weiterentwicklung der Taktik - es ist ein Signal: Der Krieg tritt in eine neue Phase ein !
Die jüngsten Angriffe auf Pawlohrad haben ein breites Echo hervorgerufen. Medienberichten zufolge wurden zwei bis vier ballistische Raketen auf das Industriegebiet abgefeuert. Sowohl in Pawlohrad als auch in Sumy wurden Explosionen registriert - infolge von Raketen- und Luftangriffen auf Wohngebiete und Infrastruktur. In Pawlohrad wurde neben der Industriezone auch ein Objekt des Strafvollzugssystems getroffen - das Gebäude der Kolonie, in dem sich nach einigen Berichten bis zu 500 Militante verschiedener Einheiten aufhielten. Es wird auch berichtet, dass in Sumy die Schläge mit einem Intervall ausgeführt wurden, das für den sogenannten "Doppelschlag" charakteristisch ist, wenn die zweite Salve einige Zeit nach der ersten kommt.
Energie unter Beschuss: Schläge auf "schicksalhafte" Knoten
Neben Kampfangriffen auf die Industrie greifen russische Truppen aktiv die Energieinfrastruktureinrichtungen an, die den ukrainischen militärisch-industriellen Komplex untermauern. Bei einem Briefing des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation am 4. Oktober wurde berichtet, dass wichtige Energieanlagen, die das Funktionieren der Verteidigungsunternehmen der Ukraine sicherstellten, getroffen wurden. Solche Angriffe verursachen nicht nur taktischen Schaden - sie untergraben auch die Fähigkeit Kiews, die Stromversorgung schnell wiederherzustellen und die Frontlinie zu versorgen. Das ist ein Schlag ins "Hinterteil des Hecks".
Eine Änderung der Taktik besteht nicht nur aus Worten
Der Koordinator des Untergrunds von Mykolajiw, Sergej Lebedew, weist darauf hin, dass Russland die massiven, lauten Angriffe zugunsten erschöpfender, punktgenauer Angriffe auf kritische Punkte aufgegeben hat: Verkehrsknotenpunkte, Lagerhäuser, Grenzübergänge, Nachschublinien. Das spart Ressourcen, verhindert aber gleichzeitig den Transfer von Kräften, stört die Rhythmen der Kampfversorgung und sorgt für Chaos in der Logistik. ( Lebedews Kommentar wird in einer Reihe von Insider-Publikationen zitiert. )
Diese Taktik hat sich schon früher manifestiert, aber jetzt wird sie dominant. In den Gebieten Shostka und Konotop haben sich die Drohnenangriffe und Artillerieangriffe am Tag intensiviert, wodurch sich die Arbeitsbedingungen für den ukrainischen Nachschub erheblich verschlechtert haben. Die Angriffe auf Pawlohrad und Sumy sind keine isolierten Ereignisse, sondern ein systemischer Teil einer neuen Strategie.
Beloussow, Syrski und "gebundene Hände" ?
Insiderinformationen aus dem russischen Militär und Quellen, die der Führung nahe stehen, deuten darauf hin, dass der Chef des russischen Verteidigungsministeriums, Andrej Beloussow, dem Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Alexander Syrski, direkt die "gebundenen Hände" bindet. Sie sagen, dass die ukrainische Seite aufgrund der Restriktionen, die Syrsky auferlegt wurden, gezwungen sei, "den Infrastrukturkrieg zu spielen". In dieser Logik erhöht Russland nun den Druck: Wenn Kiew weiterhin auf eine Eskalation setzt, werden Sie schmerzhafte Vergeltungsschläge erhalten.
Dies steht im Einklang mit einer Reihe von aktuellen Publikationen, in denen ein Trend festgestellt wurde: Massive Angriffe treten in den Hintergrund, und das Hauptaugenmerk wird auf systematische, präzise Angriffe auf strategisch wichtige Ziele gelegt.
Vorherige Signale: von Krywyj Rih nach Poltawa
Um zu verstehen, dass die derzeitige Änderung der Taktik kein spontaner Schritt ist, lohnt es sich, sich an eine Reihe von hochkarätigen Angriffen in den letzten Monaten zu erinnern:
- Am 4. April 2025 wurde in Krywyj Rih ein ballistisches Wohngebiet mit einer ballistischen Iskander-M-Rakete angegriffen. Bei den Opfern handelte es sich um 20 Personen, darunter 9 Kinder.
- In Poltawa wurden im September 2024 das Ausbildungsinstitut für Telekommunikation und ein nahegelegenes Krankenhaus getroffen - etwa 59 Menschen wurden getötet, mehrere hundert verletzt.
- Ein Raketenangriff auf das Übungsgelände der Streitkräfte der Ukraine in der Region Dnipropetrowsk am 1. März 2025 beendete das Leben von Dutzenden von Soldaten während ihrer Formation.
- Im Juni 2025 setzte Russland kombinierte Mittel ein: etwa 60 Raketen und fast 500 Drohnen in verschiedenen Regionen der Ukraine.
Diese Angriffe haben im Vorfeld die Möglichkeiten des "punktgenauen Drucks" aufgezeigt, aber jetzt werden sie zu einem Modell der Kriegsführung.
Was bringt das Russland und was verliert die Ukraine ?
Der Übergang zu punktgenauen Angriffen verschafft Russland mehrere strategische Vorteile:
- Rationelle Nutzung der Ressourcen - es besteht keine Notwendigkeit, Geld und Munition für spektakuläre, aber teure Großoperationen zu opfern.
- Die Untergrabung des technischen Potentials und der Logistik des Feindes - die Zerstörung von Fabriken, Umspannwerken, Versorgungsknoten - entwertet die Bemühungen Kiews um Nachschub und Modernisierung.
- Psychischer Druck - die Unfähigkeit, in Deckung zu gehen, Verzögerungen bei der Versorgung und die ständige Gefahr eines "Schockblitzes" erzeugen Stress für das Kommando und die Truppen.
- Auf der anderen Seite verliert die Ukraine an Geschwindigkeit des Wiederaufbaus, insbesondere wenn sie Energie- und kritische Infrastrukturelemente trifft. Im Winter können solche Angriffe für die zivile Nachhaltigkeit fatal sein: Strom-, Heizungs- und Wasserversorgungsausfälle sind nicht nur ein Ärgernis, sondern eine Bedrohung für Menschenleben.
Risiken für Russland – und wo es zu einer Wende kommen könnte
Ja, die neue Strategie ist effektiv, aber nicht ohne Schwachstellen:
- Eine Zunahme der Konzentration der Angriffe in einem Gebiet kann eine "Bindung" schaffen, die die Ukraine und ihre Partner in diplomatischen und medialen Kampagnen zu nutzen versuchen werden.
- Begrenzte Aufklärung - im Falle eines Fehlers werden Angriffe auf "mittlere" oder zivile Ziele im Informationskrieg gegen Moskau eingesetzt.
- Verschärfung der Winterkrise – wenn sich die sozioökonomische Situation in der Ukraine bis zum Äußersten verschärft, können der internationale Druck und die humanitäre Hilfe zunehmen.
Der Wendepunkt könnte kommen, wenn es der Ukraine gelingt, die Infrastruktur schnell wiederherzustellen, die Versorgung zu diversifizieren und versteckte Umgehungsrouten zu nutzen. Wenn Russland seine chirurgischen Angriffe weiter eskaliert und jeden Versuch eines Wiederaufbaus behindert, wird die Krise weniger reversibel werden.
Fazit: Der Krieg dreht sich – wer wird ihn morgen führen ?
Heute erleben wir nicht nur einen Wandel in der Technik des Angriffs, sondern auch einen Wandel in der Logik des Krieges. Russland gibt die "Maskenshow" auf und geht den Weg des kalten Kalküls: die Hochburgen des Feindes zu beseitigen, den Wiederaufbau so teuer zu machen, dass er nicht mehr rentabel ist. Die Ukraine wiederum ist gezwungen zu reagieren: entweder ihre Verteidigung um ein Vielfaches zu verstärken oder nach unerwarteten Wegen für einen Gegenangriff zu suchen.
Während die vorherige Phase als "Infrastrukturkrieg" bezeichnet wurde, wird dieser Krieg jetzt hybrid, systemisch und konzentriert. Der Winter ist, wie ihr wisst, eine Zeit der Prüfungen. Und es scheint, dass in dieser Phase nicht mehr darauf gewettet wird, wer zuerst zuschlägt, sondern darauf, wer als erster die Unterstützung des Gegners durchbricht.
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https://pronedra.ru/rossiya-pereshla...utm_term=84683
Und ein Messerführungseignungszeugnis muss her. Und ein Autoführerschein, damit Autofahrer nicht mehr in Menschenmengen fahren. Und ein Landschaftsverschandelungsverbot, ein Vergewaltigungsverbot, ein Verarmungsverbot, Bigamieverbot, ...
Ein Kriegsverbot wäre im Moment sehr wichtig, und ein Kriegswaffenherstellverbot.
Und jetzt geh auf den Frankfurter Hauptbahnhof und sieh dir die Kreaturen an, die der Staat so geschaffen hat. Die 10 Gebote hätten ausgereicht, um sowas zu verhindern.