Die tiefere Erkenntnis des Artikels bzw. der Entscheidung des Rebellenrates ist folgende:
Dem NTC geht allmählich das Geld aus - oder er ist bereits PLEITE! Sind die 170 Milliarden $ eingefrorenes Auslandsvermögen schon verprasst?
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Eine gute und eine schlechte Nachricht aus Libyen. Zuerst die gute Nachricht: Auf einen Konvoi der UN-Weltbeglücker und Nationbuilder wurde ein Anschlag verübt. Jetzt die schlechte Nachricht: Keiner wurde verletzt.
http://www.nordbayern.de/ressorts/sc...rfen-1.1988184
Spaß beiseite. EINE wirklich gute Nachricht habe ich bisher übersehen. Die Vereinten Nationen bescheinigen der NATO einen supigeilpräzisen Militäreinsatz (highly precise campaign) und "umsichtige" (great care) Luftangriffe, also sozusagen einen Krieg mit mänschänrechtlichem Gütesiegel.
http://www.focus.de/politik/ausland/...id_720118.html
Zum cross-check empfehle ich wie immer den Film von Fulvio Grimaldi.
spiegel.deZitat:
Nasser Schatz: Trinkwasserreserven unter Afrika
Afrika leidet unter chronischem Wassermangel. Eine neue Karte zeigt einen Ausweg: Unter dem Kontinent lagert fast 14.000-mal so viel Wasser wie im Bodensee. Experten fordern, die Erschließung besser zu planen - einfache Pumpen könnten Ortschaften versorgen.
Hamburg - Viele Millionen Menschen in Afrika haben keinen Zugang zu trinkbarem Wasser, immer wieder plagen Dürrekatastrophen den Kontinent. Dabei liegt die kostbare Flüssigkeit nicht weit unter den Füßen - das zeigt der bislang detaillierteste Atlas der Grundwasserschätze in Afrika, den Forscher nun veröffentlicht haben. "Die Karte sollte den Planern der Wasserversorgung die Augen öffnen", sagt Wilhelm Struckmeier von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), ein Experte für weltweite Wasserressourcen.
http://www.spiegel.de/images/image-3...eryV9-lwoo.jpg
Die Karten sind neu, das Problem alt: Im Boden Afrikas lagern gewaltige Mengen Wasser, doch ihre Erschließung ist aufwendig und teuer. Hundertmal mehr Wasser als an der Oberfläche des Kontinents gebe es in der obersten Erdkruste, berichten Experten um Alan MacDonald vom British Geological Survey (BGS) jetzt im Fachblatt "Environmental Research Letters". Sie kommen auf eine Gesamtmenge von 360.000 bis zu 1,75 Millionen Kubikkilometer. Als beste Schätzung geben sie 660.000 Kubikkilometer an - das wäre der 13.750-fache Inhalt des Bodensees oder ein Wasserwürfel mit 87 Kilometern Kantenlänge.
Der neue Atlas zeigt, wie tief die Grundwasservorkommen auf dem gesamten Kontinent liegen, wie groß sie sind und wie produktiv - also wie viel Wasser in einer bestimmten Zeit gefördert werden kann. Eine "beeindruckende Datenfülle" beinhalte die Karte, sagt Struckmeier. Die Informationen stammen aus knapp 300 Studien über Grundwasserschichten sowie aus allen verfügbaren geologischen Karten des Kontinents.
Kleine Bohrung, große Wirkung
Vor allem im Norden Afrikas, insbesondere unter der Sahara, finden sich demnach gigantische Reserven, die großteils bereits vor Jahrzehnten bei Erdölbohrungen entdeckt wurden. Allein unter Algerien, Libyen und dem Tschad liegen demnach ausgedehnte, mehr als 75 Meter dicke Grundwasserschichten. Und ausgerechnet diese Quellen stehen der neuen Studie zufolge sogar unter relativ hohem Druck, was die Förderung erleichtern würde.
Das Problem: Die meisten der Reservoire im Norden liegen in vielen hundert Meter Tiefe, und ab 200 Meter explodieren die Kosten für die Bohrungen. Die Staaten Nordafrikas - vor allem die reichen Erdölländer - finanzieren dennoch bereits zahlreiche Bohrungen in der Wüste mit Kosten von einer Million Dollar pro 1000 Meter Bohrstrecke. Hinzu kommen meist noch immense Kosten für Pumpen, Energie, Logistik und Infrastruktur in den abgelegenen Regionen. Doch das Ende der Projekte komme oft schneller als erhofft, sagt Struckmeier: Meist ließe sich nur ein Fünftel eines Grundwasserreservoirs fördern.
Die Hoffnung Afrikas liegt der neuen Studie zufolge in flacheren Schichten: Reservoire unter 50 Meter Tiefe können vergleichsweise einfach mit Handpumpen erschlossen werden. Vor allem für solche Quellen liefere ihr Atlas eine gute Vorlage, meinen die Forscher: "In den meisten bewohnten Regionen Afrikas liegen Wasserreservoire, die mit Handpumpen gefördert werden können", schreiben MacDonald und seine Kollegen. Die Mehrheit der Quellen sprudelte zwar nicht besonders stark, ihre Produktivität sei gering. Für die lokale Versorgung jedoch würden sie oftmals ausreichen.
Es werde Zeit, die Wasserversorgung in Afrika langfristig zu planen, sagt Struckmeier. Nicht nur die Politiker vor Ort, auch Entwicklungshelfer sollten sich den neuen Atlas genau ansehen, bevor sie ihre Hilfsprojekte beginnen. "Allzu häufig wird erst gebohrt, wenn die Dürre schon da ist." Überstürzte Bohrungen jedoch gingen oft ins Leere.
So neu sind die Karten und Erkenntnisse gar nicht, sie werden nur jetzt erstmals in den Breiten der Medien thematisiert. Das GMMRP war eines der Glanzleistungen des großen Tyrannen, Vergewaltigers und Schlächters Gaddafi. Es hätte Libyens wirtschaftliche und somit auch politische Macht in Afrika und auch unter den Mittelmeeranrainern,auf Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte, gesichert. So eine Frechheit, dass sich da so ein einheimischer sich überschätzender Ex-General ranmacht und an den globalisierten, und somit immer wohlhabender werdenden Afrikanern, den großen Reibach machen will. Von der Sonnenenergie, die sein Land künftig für Europa liefern soll, will ich erst gar nicht anfangen.
Er hätte wissen müssen, dass der angelsächsische Finanzadel zusammen mit seinen zionistischen Partnern ein Monopol auf solche pikanten Geschäfte hat und wer sich so dreist dem Faustrecht widersetzt, der kriegt eben ein demokratisches Messer der Nächstenliebe von freiheitsliebenden Humanisten in den Anus gerammt, die "auch nur einfach mal so leben wollen, wie ihre freien Altersgenossen in Europa". :D
Das NTC hat jetzt die "Gloifizierung der Al Jamahriyah-Regierung und Col. Gaddafis" unter Strafe gestellt.An was erinnert mich das nur....:rolleyes: Zudem wurde der zunächst ausgesprochene Teilnahmebann für religiöse Parteien wieder aufgehoben......
http://english.alarabiya.net/article...02/211784.htmlZitat:
Libya’s ruling National Transitional Council (NTC) on Wednesday criminalized the glorification of slain leader Muammar Qaddafi and his regime, while also deciding to drop a controversial ban against religious parties ahead of the constituent assembly election.
“Praising or glorifying Muammar Qaddafi, his regime, his ideas or his sons... is punishable by a prison sentence,” said the text of the law read out to reporters by a judicial official following a high-level meeting.
“If those news, rumors or propaganda cause any damage to the state the penalty will be life in prison,” the official said reading from the text of the new law.
The law also criminalizes spreading rumors or information that could hamper military activities, spread terror, or weaken the morale of citizens.
Meanwhile, the NTC dropped a ban against parties organized along religious, regional, tribal or ethnic lines.
No "Freedom of Speech" im neuen Libyen und die radikalislamische Muslim Brotherhood darf nun doch wieder an den Wahlen teilnehmen...... :(
Willkommen in der neuen libyschen Islamistenhölle. ;(
@Steiner
Sind Parteien, die bestimmte Volksgruppen, Regionen oder Stämme repräsentieren wollen, weiterhin verboten?
Breaking News!!!!
Eine Rattenmilizeinheit greift momentan das NTC-Rattenhauptquartier in Tripolis an. Der Grund sie wollen mehr Geld. 2 NTC-Sicherheitsratten wurden von den Milizratten getötet. Das Gebäude selbst wird sogar mit Flugabwehrgeschützen beschossen.....
http://www.bbc.co.uk/news/world-africa-17995427Zitat:
Libya PM office attacked by gunmen in Tripoli
The office of Libya's interim prime minister in the capital, Tripoli, has been attacked by gunmen believed to be ex-rebels demanding payment.
Mohamed Alsabee, from the PM's media office, told the BBC there was gunfire inside the building.
A dozen pick-up trucks mounted with anti-aircraft guns are surrounding the building, says the BBC's Rana Jawad in Tripoli.
It is unclear whether the prime minister, Abdurrahim al-Keib, is there.
The attackers are believed to be former rebels who fought to topple Muammar Gaddafi last year, who are angry over the suspension of a reward scheme which paid out stipends.
The scheme was later suspended amid allegations of fraud.
At least one person - a security guard - has been injured, and is inside the building, our correspondent says.
Most people inside the building have fled, including the finance minister and the deputy prime minister. The roads leading to the building are blocked.
"Many men encircled the building and opened fire against it with weapons including anti-aircraft cannons," a government employee told AFP news agency.
"Some men entered the premises and fired from inside," he added.
The situation is still unfolding, our correspondent says.
Nun verstehe ich auch, warum der soviel gekostet hat!!
Canada: Libya mission's final costs reach $347M
http://ca.news.yahoo.com/libya-missi...173544837.html
Was eine Verschwendung fuer nichts!!! Nur Elend fuer die Lybier und volle Taschen fuer die Gauner Armee.
Wir dummen Steuerzahler haengen den Brotkorb wieder ein paar inches hoeher.