AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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pfm
Wo ein Überfluss vorhanden ist (zB an Öl) oder die Preise sehr niedrig sind da wird aber kaum nach Effizienz gefragt.
Wo ein Mangel ist oder hohe Preise sind da ist Effizienz gefragt.
Und auch das Bild von Effizienz muß zu einer Gesellschaft passen. Japan hatte bis 1862 nicht "unsere" Uhren übernommen, die hatten ein "laterales Zeitsystem“, praktisch für eine Agrargesellschaft, aber in einer Industriegesellschaft sind "unsere" Uhren effektiver.
In Buschnegersprachen gibt es weder Präteritum noch Futur noch Konjunktiv, weil die nur im Hier und Jetzt leben, und verschiedene Handlungsoptionen gar nicht erst existieren, wenn man nur instinktiv handelt. Da wollen unsere progressiven Kräfte auch hin, weil das so wahnsinnig fortschrittlich sein soll. Daher auch die Tagesschau in einfacher Sprache.
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Deutschmann
Das sind auch Diinge die sich über die Jahre wegen bedeutender Vorteile durchgesetzt haben.
Da sind wir von der E-Mobiltät noch weit entfernt.
Wie siehts eigentlich mit Dingen aus, die sich nicht durchgesetzt haben? :D
Bemannte Mondlandung kriegt man nicht mal mit Verbrenner-Rakete hin. Also taugen Verbrenner nichts.
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antiseptisch
Komisch, dass ihr Verpenneranbeter nie gegen die immer lächerlicheren Abgaswerte protestiert habt. Mit jedem besseren Schadstoffklasse stieg der Verbrauch, besonders bei Dieseln mit Einführung des Partikelfilters. Sollte das etwa Fortschritt gewesen sein?
Hast du irgendwas nicht mitbekommen?
Moderne Motoren verbrauchen deutlich weniger, als noch vor 10/20 Jahren und auch die Emissionen sind deutlich geringer.
Unser aktueller Diesel braucht im Schnitt 4,7 Liter und die Luft, die er ansaugt, ist dreckiger, als die Abgase.
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pixelschubser
Hast du irgendwas nicht mitbekommen?
Moderne Motoren verbrauchen deutlich weniger, als noch vor 10/20 Jahren und auch die Emissionen sind deutlich geringer.
Unser aktueller Diesel braucht im Schnitt 4,7 Liter und die Luft, die er ansaugt, ist dreckiger, als die Abgase.
Stimmt doch gar nicht. Seit EURO 1 steigt der Dieselverbrauch mit jeder Stufe. Am krassesten war der Mehrverbrauch durch Abgasrückführung und Partikelfilter. Ich hatte in 9191 einen Fiesta mit 1,8 Liter Dieselmotor neu gekauft, den ich regelmäßig auf 4 Liter bekam. Mit späteren Modellen war das gar nicht mehr möglich. Das mit dem Mehrverbrauch weiß man eigentlich, wenn man sich mit Motoren beschäftigt und keine Scheuklappen trägt.
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antiseptisch
Stimmt doch gar nicht. Seit EURO 1 steigt der Dieselverbrauch mit jeder Stufe. Am krassesten war der Mehrverbrauch durch Abgasrückführung und Partikelfilter. Ich hatte in 9191 einen Fiesta mit 1,8 Liter Dieselmotor neu gekauft, den ich regelmäßig auf 4 Liter bekam. Mit späteren Modellen war das gar nicht mehr möglich. Das mit dem Mehrverbrauch weiß man eigentlich, wenn man sich mit Motoren beschäftigt und keine Scheuklappen trägt.
Hä???!
Mein damaliger 2.1 Turbodiesel lag bei rund 9 Litern und unser aktueller Diesel hat 1.6 Liter und verbraucht im Schnitt nur 4,7 Liter. Wo siehst du da den Mehrverbrauch?
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pixelschubser
Hä???!
Mein damaliger 2.1 Turbodiesel lag bei rund 9 Litern und unser aktueller Diesel hat 1.6 Liter und verbraucht im Schnitt nur 4,7 Liter. Wo siehst du da den Mehrverbrauch?
Vorher hatte ich einen Golf IV (2003), Verbrauch 6-7l auf der Autobahn. Dann einen Tucson (2017), Verbrauch 6-7l ebenso. Nun fahre ich einen Palisade, Verbrauch liegt bei 7l. Da die Autos wesentlich grösser wurden, kann ich zumindest heuristisch von stark sinkendem Vebrauch ausgehen. Vor unserem Wegzug hatte meine Frau einen Muschibuschi Space Star - den habe ich sogar auf knapp unter 4l bekommen.
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navy
ABS, oder ähnlich ist sinnvoll. Fensterheber nicht. eine technische Fehlerquelle. Wer Sitzheizung braucht, müsste seinen Führerschein besse abgeben
In der DDR musste man auch Bußgeld bezahlen, wenn man das Licht schon zu früh in der Dämmerung anschaltete. Ich sage ja immer: Elend produziert noch mehr Elend. Wer Licht zum Fahren braucht, ist sowieso halb blind und sollte es lieber lassen. Ne?
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Deutschmann
Vor paar Tagen kam in DMAX dass irgendwann eher die eFuels die Rangliste anführen werden.
Wäre die sinnvollste Alternative. Infrastruktur ist vorhanden, alte Autos können damit betankt werden, klimaneutral und schnell umsetzbar.
Die Politik miut ihrem Traum vom neuen Wirtschaftszweig "Elektro" hat sich völlig verzockt.
Für biodeutsche Techniker ist Elektro zu simpel. Die brauchen was zum spielen, basteln und schrauben. Wer da mit Elektro ankommt, ist schnell ein Spielverderber, denn damit kann man technikverliebte Spinner nicht begeistern. Ihnen wäre ein Dach, was Flüssigtreibstoff destilliert, tausendmal lieber als ein viel simpleres Dach mit PV-Modulen, was jeder Laie zusammenstecken könnte. Sie sind die Maschinenstürmer der Gegenwart. Ist wie mit Linux: Windoofs bullshit-Wissen wird damit obsolet. Sie können sich nicht mehr wichtig fühlen, und das kratzt gewaltig am Ego. Ein Trauerspiel.
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Differentialgeometer
Vorher hatte ich einen Golf IV (2003), Verbrauch 6-7l auf der Autobahn. Dann einen Tucson (2017), Verbrauch 6-7l ebenso. Nun fahre ich einen Palisade, Verbrauch liegt bei 7l. Da die Autos wesentlich grösser wurden, kann ich zumindest heuristisch von stark sinkendem Vebrauch ausgehen. Vor unserem Wegzug hatte meine Frau einen Muschibuschi Space Star - den habe ich sogar auf knapp unter 4l bekommen.
Allein das Gewicht und der Verbrauch. Der damalige XM als Kombi mit knapp 5 Metern Länge wog als Diesel 1,6 Tonnen. Der C5 Aircross ist 4,2 Meter lang und wiegt rund 200 Kilo mehr. Verbraucht aber weniger.
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pixelschubser
Hä???!
Mein damaliger 2.1 Turbodiesel lag bei rund 9 Litern und unser aktueller Diesel hat 1.6 Liter und verbraucht im Schnitt nur 4,7 Liter. Wo siehst du da den Mehrverbrauch?
Kannst du dir mal abgewöhnen, alles aus deiner Froschperspektive zu sehen? Als wenn es hier um dich gehen würde.