Wind hat heute über 5 GW an Strom erzeugt.
Benötigt wurden heute 71 GW. Die BRD erzeugte 58 GW. Es fehlen durchgängig 10-18 GW an elektrischen Strom.
18 GW werden aus Gas erzeugt.
https://energy-charts.info/charts/po....htm?l=en&c=DE
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Wind hat heute über 5 GW an Strom erzeugt.
Benötigt wurden heute 71 GW. Die BRD erzeugte 58 GW. Es fehlen durchgängig 10-18 GW an elektrischen Strom.
18 GW werden aus Gas erzeugt.
https://energy-charts.info/charts/po....htm?l=en&c=DE
noch ein Faktenbericht
Giftiger Abrieb: Windkraftanlagen verseuchen Natur und Trinkwasser auf weiten Flächen
26. Februar 2025
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Über die Jahre summieren sich die abgetragenen Mengen erheblich. Bei modernen Anlagen mit einer Höhe von bis zu 300 Metern können jährlich etwa 100 Kilogramm Partikel freigesetzt werden. Bei einer angenommenen Laufzeit von 20 Jahren und einem geplanten Ausbau auf 30.000 Windkraftanlagen in Deutschland ergibt sich eine Hochrechnung von bis zu 60.000 Tonnen Abrieb, die insgesamt in die Umwelt freigesetzt werden könnten.
Berechnung von Blackout-News.de
Das Problem ist, dass der Abrieb von Rotorblättern sich über die Anbauflächen der Landwirtschaft verteilt und damit in die Nahrungskette gelangt. Außerdem werden diese Stoffe in die Erde eingearbeitet wo sie verbleiben oder sogar bis ins Trinkwasser absinken. Diese besonders giftige Form von Mikroplastik ist eine direkte Folge von grüner Energiepolitik – und man kann sich diesen Teilchen nicht wirklich entziehen. Selbst wenn man auf Nahrungsmitteln von Ökobauern setzt, können auch diese sich nicht gegen den ständigen “Regen” aus Mikroplastik wehren.
Besonders ausführlich hat sich mit diesem Thema der deutsche Rechtsanwalt Thomas Mock beschäftigt. Er hat die bekannten Fakten in Form eines Expertengutachtens im Niedersächsischen Landtag vorgestellt. Er betont die Problemstellung, dass Menschen in der Nähe solcher Windanlagen über den Umstand des Abriebs und der damit einhergehenden Gesundheitsgefährdung völlig im Unklaren gelassen werden.
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Das Problem des Abriebs ist Behörden und Herstellern bekannt. Deshalb läuft beim Fraunhofer-Institut noch bis April 2026 ein Forschungsprojekt zu Erosion und wie man sie je nach verwendeten Materialien einschränken könnte. Dabei muss beachtet werden, dass durch die grüne Energiepolitik schon “halb Deutschland” mit diesen Giftschleudern vollgepflastert wurde. Die flächendeckende Verseuchung geschieht seit Jahrzehnten, während man still und heimlich noch an Lösungen forscht.
https://report24.news/giftiger-abrie...iten-flaechen/
Blödsinn und die Realität
Energie
Großbritannien zahlt 180.000 Pfund pro Stunde für abgeschaltete Windparks
04. März 2025
Während sogenannte grüne Energie als Heilsbringer gefeiert wird, offenbart sich in Großbritannien eine kostspielige Realität: Das Land zahlt nahezu 180.000 Pfund pro Stunde, um Windkraftanlagen abzuschalten, weil das veraltete Stromnetz die erzeugte Energie nicht aufnehmen kann. Weitere Zusatzkosten, neben den hohen Subventionen für die Bürger und die Wirtschaft.
Die sogenannten “Constraint Payments” – Entschädigungszahlungen an Windparkbetreiber für die Drosselung ihrer Anlagen – haben in den ersten zwei Monaten des Jahres 2025 bereits 252 Millionen Pfund verschlungen.
https://report24.news/grossbritannie...ete-windparks/
Ein zugezogener Bayer will ein Dorf in Sachsen mit Windkraftanlagen beglücken.
Der Wessi hat sich mit seiner Art schon richtig beliebt gemacht im Dorf.
https://www.youtube.com/watch?v=NeJfn3HHS6s
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... aus und vorbei ...
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.. https://ci3.googleusercontent.com/me...ergiewende.jpg
Gefährlicher Schwachsinn, von der Regierung, den Grünen Spinnern subventioniert
Giftige Rotorblätter von Windrädern als Zeitbomben
10. März 2025von Dr. Peter F. Mayer6,1 Minuten Lesezeit
Die Gefahren, die von industriellen Windkraftanlagen für Boden, Wasser, Tiere und Menschen ausgehen sind gut dokumentiert. Mittlerweile werden die vom Abrieb der Rotorblätter stammenden Gifte in Meerestieren und in Wild an Land nachgewiesen.
Mülldeponien sind das Endziel für Millionen ausgedienter Windturbinenblätter, wo ihre giftigen Kunststoffe zum „Nutzen“ künftiger Generationen verrotten werden. Diese 10 bis 20 Tonnen schweren und 40 bis 80 Meter langen Brocken aus Kunststoff, Glasfaser, Balsaholz und Harzen können nicht recycelt werden, weshalb die Windindustrie sie seit Jahren stillschweigend entsorgt; oftmals illegal (siehe oben).
Die ernsthafte Umweltbedrohung durch die Erosion, die hauptsächlich am Rand der Turbinenblätter auftritt, da diese den Elementen ausgesetzt sind, ist alles andere als harmlos:
Die Ablösung von Mikroplastik von den Turbinenblättern, auch als Leading Edge Erosion bekannt, ist ein großes Problem für die Hersteller, die gezwungen sind, die Schäden zu reparieren, die bereits nach wenigen Jahren auftreten. Zu den von den Blättern erodierten Partikeln gehört Epoxidharz, das zu 40 % aus Bisphenol-A (BPA) besteht, einem häufig verbotenen endokrinen Disruptor und Neurotoxin. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass pro Turbine und Jahr bis zu 62,5 kg Epoxid-Mikropartikel abgelöst werden können.
Während die norwegische Analyse einen jährlichen Materialverlust von 62 kg pro Turbine berechnet, kommt die Windindustrie in ihren Schätzungen wenig überraschend auf 41.000 % weniger: 150 Gramm pro Rotorblatt. In Solbergs Arbeit wurde jedoch berechnet, dass 20 Turbinen (130 m Rotordurchmesser, mittlerweile die eher kleineren Turbinen) im Laufe ihrer Lebensdauer (ca. 20 Jahre) bis zu 24,8 Tonnen Material freisetzen könnten.
Die Windkraftindustrie hat sich dafür entschieden, dies zu vernachlässigen und zu wenig darüber zu kommunizieren, ähnlich wie die Tabakindustrie mit den gesundheitlichen Auswirkungen umgegangen ist.
Allerdings ist schon eine geringe Menge an Bisphenol A (BPA) ausreichend, um hochgiftige Auswirkungen zu haben. Die Turbinen drehen sich mit hohen Geschwindigkeiten von 300 km/h und mehran der Blattspitze. An dieser Stelle kommt es dann zu den größten Materialabbrüchen, wodurch BPA in die Luft, den Boden und möglicherweise in nahegelegene Wasserwege freigesetzt wird. Da die Turbinen in der Regel an windreichen Standorten aufgestellt werden und selbst so starken Wind erzeugen, dass sie Dürrebedingungen schaffen können, können diese toxischen Mikropartikel potenziell über weite Strecken transportiert werden. Und es reicht schon ein Bruchteil eines Gramms, um einen Liter Wasser zu vergiften:
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...100x825-1.webp
https://tkp.at/2025/03/10/giftige-ro...ls-zeitbomben/
Lernen Sie erst mal lesen.
Es ging um den Satz:
Aus einem Panikartikel eines naturwissenschaftlichen Analphabeten:Zitat:
Wer eine stabile Stromversorgung will, kommt an konventionellen Kraftwerken nicht vorbei.
https://report24.news/australien-das...e-seifenblase/
Den Sie natürlich nicht verstehen können, da Sie hier ja nachweislich bereits an der einfachen Prozentrechnung gescheitert sind.
Wenn Nichts funktioniert, kapiert eigentlich jeder
Zitat:
Doch die bittere Realität sah anders aus: “Die Kühlschränke in den Apotheken fielen aus:fizeig:, Medikamente mussten vernichtet werden, Schulen blieben geschlossen, Gefriertruhen tauten ab:appl:”, berichtet die australische Journalistin Jo Nova. Notfalltransporte mussten Lebensmittel in die Stadt bringen.
Bürgermeister Tom Kennedy, einst glühender Verfechter der Energiewende, klingt heute ernüchtert: “Wind- und Solarenergie sind ohne konventionelle Grundlast schlimmer als nutzlos – sie behindern sogar eine stabile Stromversorgung.” Die Hausbesitzer wurden sogar aufgefordert, ihre Solaranlagen abzuschalten, weil sie das System zusätzlich destabilisierten.:D