Verstehendes Lesen, eines deiner vielen Probleme.
Google mal "Analogie", Systemling!
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Nur falls es jemand nicht mitbekommen hat.
Mitten im Lockdaun C.a. Ende März : 100 Tausend Tests wöchentlich.
Letzte Woche: 1,2 Millionen Tests wöchentlich.
Ach und was ist mit den Arbeitern wo in den Betrieben eine Maskenpflicht herrscht ?
Die zählen wohl nicht für dich ?
Die haben das Ding stundenlang im Gesicht , unterbrochen nur in den Pausen , da kommen gut und gerne 5-8 Stunden ununterbrochenes Maskentragen zusammen und dabei noch arbeiten .
Ich spreche hier nicht nur von Büroangestellten .
Oder Schulkinder die die Dinger in der Schule auch im Unterricht tragen müssen , bis zu 6 Stunden ununterbrochen kommen da auch zusammen .
Und nochmal , die OP Masken sind nicht die gleichen wie die die irgendwo im Supermarkt billig kaufen kannst !
Die Ärzte und Schwestern wechseln diese Masken nach Gebrauch , andere tun dies nicht , aus Kostengründen !
Leider können sie schon viel zu weit gehen ohne nennenswerte Gegenwehr .
Und man befindet sich auf den Weg Merkels vorgegebenes Ziel so schnell wie möglich zu erreichen , angeblich über 7000 " Neuinfektionen " , die wollen wohl noch alle ein Fleißkärtchen von Merkel ausgestellt bekommen 1
Rockefellers Seuchenszenario von 2010:
https://norberthaering.de/wp-content...evelopment.pdf S. 19
During the pandemic, national leaders around the world flexed their authority and imposed airtight rules and restrictions, from the mandatory wearing of face masks to body-temperature checks at the entries to communal spaces like train stations and supermarkets. Even after the pandemic faded, this more authoritarian control and oversight of citizens and their activities stuck and even intensified. In order to protect themselves from the spread of increasingly global problems — from pandemics and transnational terrorism to environmental crises and rising poverty — leaders around the world took a firmer grip on power. At first, the notion of a more controlled world gained wide acceptance and approval. Citizens willingly gave up some of their sovereignty — and their privacy — to more paternalistic states in exchange for greater safety and stability. Citizens were more tolerant, and even eager, for top-down direction and oversight, and national leaders had more latitude to impose order in the ways they saw fit. In developed countries, this heightened oversight took many forms: biometric IDs for all citizens, for example, and tighter regulation of key industries whose stability was deemed vital to national interests. In many developed countries, enforced cooperation with a suite of new regulations and agreements slowly but steadily restored both order and, importantly, economic growth. Across the developing world, however, the story was different — and much more variable.
Nein, die Fehlerquote bezieht sich auf die Grundgesamtheit, d.h. hier die Summe aller Testergebnisse.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fehlerquotient
Toll, du warst einmal in deinem Leben vor 10 Jahren in China und hältst dich jetzt für dem kleinen doofen BRD-Doofie überlegenen absoluten China-Experten.
Muhahaha. Das passt so richtig zu deinem sonstigem grosskotzigen Geschwurbel. Was macht eigentlich Dänemark? Zwischendurch wolltest du ja sogar nach Kanada, weil du es in der "Multi-Kulti-Hölle" Sachsen-Anhalt nicht mehr aushälst. Auf die Idee, ausgerechnet in Kanada Multi-Kulti entfliehen zu können ist schon eine geile Idee. Und dann andere als "BRD-Doofies" bezeichnen.:fizeig:
Den haben wir sowieso bald .
Söder ist wohl noch einer der wenigen der Merkel noch bedingungslosen Gehorsam entgegenbringt .
Wie ja mittlerweile bekannt geworden ist wollte Merkel bei der Sitzung mit den Ministerpräsidenten diese Woche noch härtere Maßnahmen durch setzen , da haben sich aber einige ihrer Gefolgsleute widersetzt .
Und prompt steigen die Zahlen sprunghaft an , ja , Merkel wird ihr Ziel eines zweiten Lockdown bald erreicht haben !
Nein, d.h. bei einer Fehlerquote von 1% liefert bei 100 Tests einer ein falsches Ergebnis. Das kann erst mal falsch positiv oder falsch negativ sein. Die Natur des PCR Tests ist jedoch so, dass dieser, abhängig von der Zahl der PCR-Zyklen, überempfindlich ist und somit praktisch keine falsch negativen liefert.
Nein, diese Fehlerrate wäre nur sinnvoll, wenn die Durchseuchung viel höher wäre.
Es bezieht sich auf positive und negative Ergebnisse du Dummkopf.
Wenn du 1 Mio. mal testest und bei 20.000 schlägt der Test an, die Fehlerrate ist aber generell 2%,
dann sind 20.000 von den 1 Mio. falsch getestet worden, das sind genau die 20.000.
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Scheint eine ernsthafte Obsession zu sein, mich als Systemling darstellen zu wollen. Ich hatte hier u.a. zum Beherbergungsverbot mehrfach geschrieben, dass ich es für völligen Unsinn halte, rechtswidrig noch dazu. Und Du tust so, als sei ich Fan davon. Warum? Weil ich Dich darauf hingewiesen habe, dass die einschlägigen Ermächtigungsgrundlagen älter sind als das Corona-Virus. Wenn Dir nichts besseres einfällt, bist Du wohl endgültig am Ende.
Und noch was: es gibt keine Einreiseverbote innerhalb Deutschlands. Das ist eine glatte Falschbehauptung. Von dieser dreisten Lüge Mal abgesehen ist schon fraglich, wie sowas überhaupt aussehen würde.
Der Doofmann will anderen vorwerfen, sie würden nichts von Statistik verstehen, schreibt aber selbst solchen Bullshit zusammen?
Das Thema hat Sven71 hier schon einmal korrekt beleuchtet. Finde den Beitrag gerade nicht wieder, aber hier kann man noch einmal schön nachlesen:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/21...interpretieren
Nun ist die Spezifität des SARS-CoV2-PCR ein gut gehütetes Geheimnis oder schlicht unbekannt. 100% wird sie mit Sicherheit nicht betragen, es sei denn, Drosten könne die Mathematik überlisten.Zitat:
RT-PCR-Tests weisen virale RNA nach. Für die operative Zuverlässigkeit des Tests selbst sind die Sensitivität und die Spezifität wesentliche Parameter. Die Sensitivität ist der Prozentsatz, mit dem eine erkrankte Person als positiv getestet wird. Ein Test mit einer Sensitivität von 98 % identifiziert 98 von 100 Infektionen und 2 nicht. Die Kehrseite eines hoch sensitiven Tests: Er kann viele falsch-positive Befunde liefern, wenn er nicht spezifisch genug ist. Die Spezifität ist der Prozentsatz, zu dem nich infizierte Personen als gesund erkannt werden. Ein Test mit einer Spezifität von 95 % liefert bei 5 von 100 Gesunden ein falsch-positives Ergebnis.
Wie bereits Sven71 hier ausführte, spielt die Prävalenz eine gewichtige Rolle:
Wie gesagt: Sensitivität und Spezifität des Tests sind nicht genau bekannt, können daher nur abgeschätzt werden.Zitat:
Des Weiteren ist die Prävalenz der Erkrankung in der Population relevant. Im Patientengut eines Allgemeinarztes in der Uckermark wird die Prävalenz von COVID-19 von vornherein niedriger zu schätzen sein als in einem Altersheim mit bereits einigen infizierten Bewohnern. Um den starken Einfluss der geschätzten Prävalenz auf den Vorhersagewert deutlich zu machen, seien Prävalenzen von SARS-CoV-2-Infektionen von 3 %, 20 % und 80 % gegenübergestellt: Unter 1 000 Personen würde es in diesen Fällen 30, 200 oder 800 Infizierte geben. Die Autoren im BMJ mutmaßen, das der RT-PCR-Test eine Sensitivität von 70 % und eine Spezifität von 95 % aufweist. Sars-CoV-2-Prävalenz 3 % (z. B. Hausarztpraxis): Richtig positiv getestet werden 21 von 30 infizierten Personen, falsch negativ sind damit 9 Ergebnisse. Richtig als gesund erkannt werden 921 von 970 Personen, falsch positiv bleiben 49. Der positive Vorhersagewert errechnet sich als Quotient aus der Zahl der richtig positiv Getesteten (21) und der Summe aller Personen mit positivem Testergebnis (21 + 49 = 70). Er ist mit 0,30 erschreckend gering – 70 % der als positiv getesteten Personen sind gar nicht positiv, ihnen wird aber Quarantäne verordnet. Der negative Vorhersagewert als Quotient aus der Zahl der richtig negativ Getesteten 921 und der Summe aller Personen mit negativem Testergebnis (921 + 9 = 930) ist hingegen 0,99, also sehr gut.