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Der Ex-Sicherheitsberater von US-Präsident Carter war stets ein "Kalter Krieger" und Anti-Europäer. Er hätte auch bravourös den Sicherheitsberater von Donald Trump geben können; politisch sind beide vom gleichen Kaliber. (Obwohl Brzezinski deutlich intelligenter und gebildeter war als Trump).
Die Sanktionen gegen Russland sind richtig - und müssten sogar noch verschärft werden. So scharf und so weit, dass es auch uns hier im friedlichen Teil Europas schmerzen würde. Es würde uns allen gut anstehen, sich mal wieder in Verzicht zu üben. Die geistige Völlerei gegen Askese und Disziplin eintauschen. Nicht für immer. Nur eine Zeit lang.
Wir sollten uns üben im Energiesparen, in der Reduzierung des Fleischkonsums. Beim Einkaufen von Konsumartikeln. Bei der Mode. Unser Handeln sollte wieder vom Denken begleitet werden und nicht vom Rausch.
Und alle europäischen Nationen und Völker sollten wie mit einer Stimme sprechen und wie ein "Volkskörper" handeln: die Ukraine ist ein Teil von uns. Von Europa. Und nicht ein Teil alter Hegemonialgelüste...
Doch, die Donbas-Bewohner waren in Not, seit die USA 2014 mit über 100 Toten den Maidan-Putsch initiierte und seitdem im Donbas über 14000 Zivilisten kaltblütig von der ukrainischen Armee und Bandera-Mordbrennern kaltgemacht wurden!
Mal völlig unabhängig davon sind die Russen aus Deutschland abgezogen in dem Glauben, daß sich die Amis an die Zusage der Nicht Osterweiterung der Nato halten würde - ein Irrtum!
kd
Ersteres ist reine russische Propaganda und nicht auf Faken basiert.
Letzteres macht keinen Sinn, eine mündliche Verhandlungsgrundlage ist nirgendwo bindend oder eine tatsächliche, während die Russen in der NATO-Russland Grundakte aber schriftlich und völkerrechtlich bindend, Jahre später, unterschrieben haben, dass sie das Selbstbestimmungsrecht inklusive Bündniswahl für die Oststaaten anerkennen.
Ein kleines Beispiel für die Aktivitäten der USA in der Ukraine.