Was ist los in Libyen? Ursachen, Wirkung und Entwicklung / Sammelstrang

Wüßte nicht, was es da zu "feiern" gibt.

http://www.stern.de/news2/aktuell/li...n-1788355.html

Dennoch eine positive Meldung in dem Bericht

Eine Gruppe von Anhängern Gaddafis hatte zuvor im Internet die Bildung einer "Libyschen Nationalen Volksbewegung" bekannt gegeben. Die Gruppe nennt als Ziel die Entwaffnung und Auflösung der Milizen, die weite Teile des Landes kontrollieren. Zudem strebt sie die Freilassung aller politischen Gefangenen an, darunter des zweitälteste Sohns Gaddafis, Seif al-Islam.

Pünktlich zum 1. Jahrestag des Al Kaida Aufstandes, formiert sich tief in der libyschen Wüste der grüne Widerstand



http://www.youtube.com/watch?v=OwpyDTIYCsA

Zitat:

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Zitat von Schattenschach

Wie unfassbar verlogen die hiesige Medienlandschaft ist, sieht man sehr schön anhand dieses Videos:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanal...mme-des-Volkes

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Netter Propagandastreifen für Volksverblödete.

Zitat:

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Zitat von Widder58

Netter Propagandastreifen für Volksverblödete.

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Besonders die Volksbefragung der neuen Herrscher...sie halten so große Stücke auf die Volksmeinung, dass sie die Gaddafi-Anhänger gar nicht erst zu der Wahl zugelassen haben. Und die Volksbefrager, die von Haus zu Haus zogen, wollten allen Ernstes bloß die Wünsche des Volkes wissen.

Zitat:

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Zitat von Bettmaen

Besonders die Volksbefragung der neuen Herrscher...sie halten so große Stücke auf die Volksmeinung, dass die Gaddafi-Anhänger gar nicht erst zu der Wahl zugelassen haben. Und die Volksbefrager, die von Haus zu Haus zogen, wollten allen Ernstes bloß die Wünsche des Volkes wissen.

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Bei dieser "Volksbefragung" konnten die "Volksbefrager" auch gleich jeden uneinsichtigen Gaddafi-Anhänger zur Strecke bringen.... :popcorn:

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Eine Gruppe von Anhängern Gaddafis hatte zuvor im Internet die Bildung einer "Libyschen Nationalen Volksbewegung" bekannt gegeben. Die Gruppe nennt als Ziel die Entwaffnung und Auflösung der Milizen, die weite Teile des Landes kontrollieren. Zudem strebt sie die Freilassung aller politischen Gefangenen an, darunter des zweitälteste Sohns Gaddafis, Seif al-Islam. [/I]

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Genau das ist es, was die Sieger wollen. Chaos und Unfriede, dann können sie im Hintergrund ungestört die Ressourcen außer Landes schaffen.

Zitat:

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Zitat von vista

Genau das ist es, was die Sieger wollen. Chaos und Unfriede, dann können sie im Hintergrund ungestört die Ressourcen außer Landes schaffen.

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Eine Rückeroberung des Landes durch Loyalisten will ich auch.

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Eine Rückeroberung des Landes durch Loyalisten will ich auch.

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Welcher friedensliebende Mensch will das nicht. Aber der Zug ist abgefahren. Libyen versinkt im Chaos, wie das bei den meisten Völkern Afrikas der Fall ist. Solange in dieser Hinsicht das Imperium mit Europa im Gefolge weltweit das Sagen hat, wird sich leider daran nichts ändern.

Zitat:

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Zitat von vista

Welcher friedensliebende Mensch will das nicht. Aber der Zug ist abgefahren. Libyen versinkt im Chaos, wie das bei den meisten Völkern Afrikas der Fall ist. Solange in dieser Hinsicht das Imperium mit Europa im Gefolge weltweit das Sagen hat, wird sich leider daran nichts ändern.

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Stimmt, die Fehler die Gaddafi bis zu seiner Ermordung gemacht hat, sind leider nicht mehr umkehrbar. Hätte Ostlibyen abtrennen sollen und in Westlibyen eine starke Verteidigungsfront aufbauen sollen, die ihn ohne ausländische Bodentruppen unangreifbar gemächt hätte. Gerade vor dem Stoßunternehmen nach Tripolis konnten teilweise 5-10 NTC Rattenpickups ganze kleinere Orte einehmen, weite Landstriche waren viel zu dünn mit Truppen besetzt. Gaddafi war ein schlechter Kriegsherr, ein viel zu gütiger Landesvater der kaum verstehen konnte, dass sie ihn komplett fertigmachen wollten, die Freunde aus dem Westen und die Islamfeinde im Land..

Zitat:

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Zitat von Quo vadis

Stimmt, die Fehler die Gaddafi bis zu seiner Ermordung gemacht hat, sind leider nicht mehr umkehrbar. Hätte Ostlibyen abtrennen sollen und in Westlibyen eine starke Verteidigungsfront aufbauen sollen, die ihn ohne ausländische Bodentruppen unangreifbar gemächt hätte. Gerade vor dem Stoßunternehmen nach Tripolis konnten teilweise 5-10 NTC Rattenpickups ganze kleinere Orte einehmen, weite Landstriche waren viel zu dünn mit Truppen besetzt. Gaddafi war ein schlechter Kriegsherr, ein viel zu gütiger Landesvater der kaum verstehen konnte, dass sie ihn komplett fertigmachen wollten, die Freunde aus dem Westen und die Islamfeinde im Land..

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Dieser Fehler wird Assad in dreifacher Hinsicht nicht unterlaufen.

1. Er ist eine gänzlich andere Persönlichkeit wie Gaddafi.

2. Er hat aus den Fehlern von ihm gelernt.

3. China und Russland stärken Assad den Rücken.

Syrien wird zum Prüfstein der NWO. Hier wird ein Exempel des Imperiums zur Zäsur, welches seine globalen Machtverhältnisse nicht nur bedroht, sondern erheblich verändern könnte. Sollte Syrien trotzdem das gleiche Schicksal erleiden, wie das in Libyen der Fall ist, dann wird Iran das nächste Opfer sein.

Den Oligarchen der Wall Street wird zum Überleben nichts anderen übrig bleiben, als die Hindernisse Syrien und Iran, wenn es sein muss unter Inkaufnahme eines Weltkrieges auszuräumen. Behalten Syrien, der Iran und die Staaten im Hintergrund die Oberhand, ist das finanzielle Ende und damit die Leitwährung des Dollar besiegelt.

Das Imperium befindet sich auf seinem Weg zur Welteroberung zwischen Skylla und Charybdis. Dort unbeschadet hindurch zu kommen scheint ausgeschlossen. Es wird so oder so zerbrechen.

Diesmal sind die sich aufbäumenden Kräfte mit denen von vor 70 Jahren nicht zu vergleichen.