Der Abschied vom Auto fällt aus

Zitat:

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Zitat von Chronos

Soweit ich weiss, hat das mit der relativ hohen Spannung zusammengeschalteter Solarpanels zu tun, wobei aber auch bei den E-Autos im Zweifelsfall ein elektrischer Schlag über das Löschwasser möglich sein soll (hab ich mal irgendwo gelesen, ob es stimmt, weiss ich allerdings nicht).

Jedenfalls ist haben die Feuerwehrleute ein ganz neues Berufsrisiko bekommen:

Elektrischer Schlag beim Löschen von Dächern und Autos... :))

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No risk, no fun :D

Zitat:

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Zitat von Panther

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Die in den PV Panels enthaltenen Schwermetalle werden über die Jahre auch ausgewaschen. Man hat also nach ein paar Jahren mit Schwermetallen verseuchte Böden.
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Photovoltaik (PV) Panels bestehen in der Regel aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die keine Schwermetalle enthalten. Es gibt verschiedene Arten von PV-Technologien, aber die meisten kommerziell erhältlichen Solarzellen und PV-Module verwenden Silizium als Halbleitermaterial. Silizium ist ein sehr häufiges Element und keine Gefahr für die Umwelt.

Es gab einige ältere und weniger gebräuchliche Arten von Solarzellen, die tatsächlich schwermetallhaltige Verbindungen enthielten, wie zum Beispiel Cadmium-Tellurid (CdTe) oder Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS) Solarzellen. Diese Technologien spielen heute fast keine Rolle mehr.

Moderne Silizium-Solarzellen, die in den meisten PV-Modulen verwendet werden, haben keinen nennenswerten Gehalt an Schwermetallen. Sie stellen somit keine Gefahr für die Umwelt dar und gelten als sicher und umweltfreundlich. Die einzigen Materialien, die in der Regel in PV-Modulen vorkommen und potenziell als umweltbelastend angesehen werden könnten, sind Materialien wie Aluminium und Glas, die jedoch in der Regel wiederverwendet oder recycelt werden können.

Zitat:

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Zitat von Chronos

Soweit ich weiss, hat das mit der relativ hohen Spannung zusammengeschalteter Solarpanels zu tun, wobei aber auch bei den E-Autos im Zweifelsfall ein elektrischer Schlag über das Löschwasser möglich sein soll (hab ich mal irgendwo gelesen, ob es stimmt, weiss ich allerdings nicht).

Jedenfalls ist haben die Feuerwehrleute ein ganz neues Berufsrisiko bekommen:

Elektrischer Schlag beim Löschen von Dächern und Autos... :))

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Das sind ja ganz neue Dimensionen. :auro:

Zitat:

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Zitat von Olliver

Photovoltaik (PV) Panels bestehen in der Regel aus Halbleitermaterialien wie Silizium, die keine Schwermetalle enthalten. Es gibt verschiedene Arten von PV-Technologien, aber die meisten kommerziell erhältlichen Solarzellen und PV-Module verwenden Silizium als Halbleitermaterial. Silizium ist ein sehr häufiges Element und keine Gefahr für die Umwelt.

Es gab einige ältere und weniger gebräuchliche Arten von Solarzellen, die tatsächlich schwermetallhaltige Verbindungen enthielten, wie zum Beispiel Cadmium-Tellurid (CdTe) oder Kupfer-Indium-Gallium-Selenid (CIGS) Solarzellen. Diese Technologien spielen heute fast keine Rolle mehr.

Moderne Silizium-Solarzellen, die in den meisten PV-Modulen verwendet werden, haben keinen nennenswerten Gehalt an Schwermetallen. Sie stellen somit keine Gefahr für die Umwelt dar und gelten als sicher und umweltfreundlich. Die einzigen Materialien, die in der Regel in PV-Modulen vorkommen und potenziell als umweltbelastend angesehen werden könnten, sind Materialien wie Aluminium und Glas, die jedoch in der Regel wiederverwendet oder recycelt werden können.

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Ist das krankhaft bei dir? Akkus können bis dato nicht wiederverwertet werden, es gibt nur Probeanlagen dazu.
Einige Fähren transportieren keine EAutos mehr, und in Tiefgaragen, die von verantwortungsvollen Besitzern betrieben werden, dürfen keine EAutos mher hinein.
Die Umweltkatastrophe jetzt ist wesentlich schlimmer als bei Öltankern

Zitat:

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https://tagm.tchibo.de/ai.aspx?extPr...A.f_gAAAAAAAAA



Brennender Frachter in der Nordsee Unlöschbar


Von t-online

Aktualisiert am 27.07.2023 - 14:53 UhrLesedauer: 4 Min.

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Zitat:

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Zitat von Olliver

Gibt es einen Abschlussbericht? Nein?

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Olliver labert wie ein grüner Politiker. Es ist erwiesen, dass der Brand bei den E-Drecks-Karren begann. Der Funkverkehr belegt das.

Seit mehr als 24 Stunden versucht die niederländische Küstenwache die Flammen auf dem Auto-Frachter „Fremantle Highway“ zu löschen – ein Funkspruch verrät jetzt, was das Inferno ausgelöst hat!

„Das Feuer hat in der Batterie eines elektrischen Autos begonnen“, heißt es im Funkverkehr der Rettungskräfte aus der Nacht zu Mittwoch, nachdem sie Kontakt mit dem Kapitän aufgenommen hatten. Der niederländische TV-Sender RTL veröffentlichte Teile des Gesprächs am Donnerstag.

Fremantle Highway: Darum brennt es wirklich auf dem Flammen-Frachter | News | BILD.de


:dg:

Zitat:

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Zitat von hamburger

Ist das krankhaft bei dir? Akkus können bis dato nicht wiederverwertet werden, es gibt nur Probeanlagen dazu.
Einige Fähren transportieren keine EAutos mehr, und in Tiefgaragen, die von verantwortungsvollen Besitzern betrieben werden, dürfen keine EAutos mher hinein.
Die Umweltkatastrophe jetzt ist wesentlich schlimmer als bei Öltankern

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:dg:

Krankhaft ist der richtige Begriff.

Zitat:

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Zitat von Panther

Flüssige nicht so sehr. Die werden aber auch nur in feststehenden Geräten eingesetzt.
Aber bei den Feststoff Akkus bin ich mir nicht sicher.

Das wäre ja richtig lustig.

Natriumhexafluorophosphat heiß das Gelumpe.
Hochgiftig ist es auf jeden Fall.

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bah, das hört sich schon beim lesen so giftig an.

.... soviel zur "umweltschonung", ich lach mich tot.:crazy:

Zitat:

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Zitat von Bruddler

Das sind ja ganz neue Dimensionen. :auro:

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ouweia, jetzt schwant mir was.

2011 wurden bei uns die häuser "modernisiert" mit fernwärme, styropor an den außenwänden und solar auf dem dach.

dieses zeugl machten sich die tauben zunutze und brüteten zu hun-der-ten zwischen dach und deckel, es war furchtbar.

inzwischen wurden zwischen dach und deckel so kleine gitter befestigt, daß die tauben nicht mehr unterschlüpfen, sie suchen aber heute noch.

seitdem umbau habe ich des öfteren im klo unter dem rand schwarzes, schlammartiges zeugs und weiß nicht, wo der sch.... herkommt.

früher war das nicht so, der unterklobeckenrand war sauber.

jetzt muß ich mal nachdenken, könnte ja sein, daß ....., näch?:?

Zitat:

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Zitat von Maitre

No risk, no fun :D

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Details??

Zitat:

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Zitat von hamburger

Ist das krankhaft bei dir? Akkus können bis dato nicht wiederverwertet werden, es gibt nur Probeanlagen dazu.
Einige Fähren transportieren keine EAutos mehr, und in Tiefgaragen, die von verantwortungsvollen Besitzern betrieben werden, dürfen keine EAutos mher hinein.
Die Umweltkatastrophe jetzt ist wesentlich schlimmer als bei Öltankern

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Ein Rückschlag, der E-fans vielleicht ein wenig einbremst.

Zitat:

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Zitat von Senator_74

Ein Rückschlag, der E-fans vielleicht ein wenig einbremst.

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Die Grünen werden alles daransetzen, dass eine Rückkehr zu den Verbrenner-Autos bald nicht mehr möglich sein wird.
Sie haben noch maxim. 2 Jahre Zeit um ihr ideolog. Teufelswerk zu vollenden...