Wer an der Heinersdorfer Straße in Berlin entlang der Gartenanlagen geht, wird viele weiße Leinen aufgehängt sehen, in denen die Bürger ihren Protest ausdrücken.
Man will ihnen die Gärten nehmen, um Wohnblöcke darauf zu stellen und das kann man nur im Ostteil der Stadt, weil die Ostbürger nicht dieses Grundeigentum hatten wie die Westbürger und weil man deshalb den ganzen Osten zubauen will, und eigentlich müßte man bei einer rot-rot-grünen Regierung erwarten, daß sie für die Menschen stehen, aber umgekehrt ist der Fall, denn für die deutschen Bürger braucht es nicht so viele Wohnungen, die Wohnungen sind größtenteils für alles Fremde gedacht, daß in die Stadt kommt und für alles, was der Senat den Bürgern, die aus dem Ausland kommen und keine Arbeit haben und keinen Beruf, da an Mieten und sonstigen Unterstützungen zahlt, irgendwie müßte den Leuten im Amt, die einfach so sorglos mit den Geldern umgehen, die Mittel gekürzt werden und eine Kontrolle aus anderen Bundesländern kommen, die den ewigen Zuschuß zahlen.
Wer in den Ämtern glaubt, man habe ein Faß ohne Boden, mit Geld gefüllt, sollte eine stete Kontrolle neben und hinter sich haben. Sonst läuft die Stadt Gefahr, mal auf dem Trockenen zu stehen, denn Wowereit hat die ganzen Jahre leider viel Schaden der Stadt zugefügt, irgendwie mußten ja seine vielen Partys bezahlt werden, also ging man an die Mittel, die er so freizügig handhabte - das "Tafelsilber" und das ist jetzt weg.
https://mein.berlin.de/text/paragraphs/766/
Leser schreibt:
Zitat:
Das es in der heutigen Zeit tatsächlich noch zu Enteignungen kommen kann macht mich fassungslos und sehr wütend. Wieso ist und war es möglich, dass Anleger und Investoren in Berlin Unmengen an Geld verdienen während Eigentümer in Blankenburg um Ihre Existenz bangen müssen? Wenn nur 30% der geplanten Wohnungen für den sozialen Wohnungsbau vorgesehen sind kann ich mir vorstellen wer mit den anderen Wohnungen reich wird, sicher kein Berliner. Ich bin es leid, dass Menschen nach Berlin ziehen und sich dann alles versuchen zu ihrem Vorteil zu klagen und sogar von Richtern Recht bekommen. Die Berliner zogen immer mehr an den Rand oder raus, zumindest in meinem Bekanntenkreis, und nun werden sie auch dort vertrieben, unfassbar. Berlin ist nicht mehr das Berlin in dem ich groß geworden bin. Es ärgert mich, dass seit einem Jahr sich Interessengruppen getroffen haben, um Vorschläge/Sorgen zur Bebauung zu diskutieren und im Grunde dies für die Katz war, weil deutlich mehr Wohnungen entstehen sollen, wobei das Verkehrskonzept zu Wünschen übrig lässt. Jetzt stehen die Betroffenen auch noch als Querulanten in der Öffentlichkeit, weil oft von Kleingärten berichtet wird und nicht von betroffenen Eigentümern. Zudem wird selten herausgestellt, dass sich die Einwohnerzahl verdreifacht und trotzdem die meisten für neue Wohnungen sind, aber in einem Rahmen, der Enteignungen nicht mit sich zieht. Ach, was mich auch wundert, laut Zensus gab es 2011 1,8 Millionen Wohnungen bei 1,7 Millionen gemeldeten Haushalten.
Für wen regiert eine doppel r2 + grün Regierung eigentlich ?
https://www.bz-berlin.de/berlin/pankow/fuer-4000-neue-wohnungen-sollen-5000-berliner-ihr-paradies-aufgebe
Zitat:
Kleine Gärten, große Wut
Für 4000 neue Wohnungen sollen 5000 Berliner ihr Paradies aufgeben
https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/d...30-768x432.jpg
Ich habe die Leinentücher gesehen, wie sie am Zaun gehangen haben.
Zitat:
In Blankenburg zeigt sich zurzeit das Dilemma, das auch anderswo in der Stadt zum Problem werden könnte. 6000 Wohneinheiten (drei bis fünf Geschosse) auf 70 Hektar Rieselfeld. Jetzt sollen es plötzlich 4000 Wohnungen mehr werden. Aber dafür sollen 1400 uralte Gartenparzellen weichen. Kleine Gärten, riesengroße Wut!
Man könnte jetzt auch weiter nachdenken und sich überlegen, warum so viele Bauern vor der Pleite stehen - wenn sie Gut und Land verkaufen müssen, warten darauf die Spekulanten und Immobilienhaie, um darauf auch Unsinniges bauen oder anpflanzen zu können ?
Zitat:
Was mit den restlichen Grundstücken passiert, ist noch unklar. Die meisten Anlieger sind Pächter, die Anlage bringt der Stadtkasse jedes Jahr Einnahmen von rund 750.000 Euro.
Berlin wird an alle möglichen Leute verkauft und die Mieter und Bürger müssen sich alles gefallen lassen und eine - eigentlich sozialistische Regierung in Berlin - macht da mit.
Da dürften sich doch allerhand Fragen stellen.
Zitat:
Die Vorstandsvorsitzende Ines Landgraf (52) erfuhr am 3. März von den neuen Plänen des Senats: „Es war ein Schock“
Hängen im Senat bereits zu viele Muslime drin, die die Richtung bestimmen ?
Die sich allmählich viel Land kaufen, wenn dann Erdogan Deutschland mal übernimmt, daß sie die Wegbereiter waren und sein durften und Erdogan und wie sie alle heißen, ihnen den roten Teppich nur noch ausbreiten müssen ?
Erdogan, der sich bei Halaly doch negativ über Polizisten äußerte - wie ich heute im Smartphone las ?
Pankow 23-04-2020 - Tagesspiegel Leute Newsletter
Blankenburger Süden - Nur mit uns!
Zitat:
In allen drei möglichen Baualternativen (A, B, C) wurden zum Entsetzen der Anwesenden, Planungen vorgestellt, die nicht nur das Blankenburger Feld, sondern auch Teile Blankenburgs, sowie die Erholungsanlage Blankenburg (größte Deutschlands) mit gut 1.400 Grundstücken, als auch die KGA Familiengärten in Heinersdorf (gut 200 Grundstücken) beinhalteten. Auch die Art und Weise, wie am 03.03.2018, mit den dort Anwesenden umgegangen wurde, war höchst unsozial und menschenverachtend. Von den 1.400 Grundstücken der Erholungsanlage Blankenburg, befinden sich derzeit ca. 400 in privatem Besitz. Auf Fragen an die Verantwortlichen, bezüglich privater Grundstücke, wurde klar kommuniziert, dass man diese auch enteignen würde.