AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
@alter Stubentiger
Ich kann dir sofort sagen, wodurch die Inflation in den Jahren 1944/45 herrührte:
Weil die Alliierten alle Produktionsstätten zerbombt hatten und die Arbeiter im Krieg waren, wodurch die produzierte Warenmenge sank.
Ganz einfach: Konstante Geldmenge, abnehmende Warenmenge --> Inflation
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Alter Stubentiger
Desinformation ist dein Spezialgebiet.
Vermutlich weil Hitler keine Versailler Tributzahlungen mehr leistete war Al Capone in Washington stink sauer und schickte 1939 den Gerichtsvollzieher.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Alter Stubentiger
Wie das geht? Indem man fast nur Importe zuläßt die der Rüstung dienen. Das waren vor allem Rohstoffe. Auch Exporte mußten erstmal genehmigt werden. Es wurde nur exportiert was unabdingbar war um die kriegswichtigen Güter importieren zu können. Das 3.te Reich schuf eine riesige Behörde nur um den Import/Export zu regeln. Einen freien Handel gab es nicht. Die Folge war das die Devisenreserven die man aus der Weimarer Republik geerbt hatte schnell verbrannt waren. Danach plünderte man die Juden, die österreichischen Goldbestände, die Tschechen, die Polen und dann den Rest Europas.
Na dann sag du mir doch warum es eigentlich schon ab Winter 44/45 zur Inflation kam. Ich weiß es nämlich.
Und schon vor dem Krieg wurde die Inflation nur durch dirigistische Maßnahmen verhindert. Der Staat setzte Preise und Löhne fest. Wie in der DDR. Mangel war daher auch im 3.ten Reich an der Tagesordnung. Eigentlich hatte man einen Lebensstandard wie in Burkina Faso. Allerdings hatten die Leute nur die Zeiten der Weltwirtschaftskrise als Vergleichsmaßstab. Von daher wurde das als nicht so schlimm empfunden.
Das ist so ein dämlicher Scheißdreck , so etwas kann man eigentlich gar nicht kommentieren.
Ich empfehle dir mal während eines offenen Tages ins Leverkusener Chemiewerk, in Hüls, Hoechst, ins Leuna Werk oder Schkopau zu gehen.
Ins VW Werk und die gesamte Stadt Wolfsburg zu besichtigen.
Das komplette heutige Autobahnnetz, das bereits in den 1930er geplant und zum größten Teil fertiggestellt wurde, zeigen deutlich wie es damals um Deutschland gestanden hat.
Da beantwortet sich deine Frage wie die Situation in Deutschland zwischen 1933-39 ausgesehen hat.
Der Bürger zahlte mit seinen Spartguthaben ein und fianzierte somit den Aufbau Deutschlands. Das war der Mefo Wechsel.
Als Deutschland zwischen 1945-49 total zertrümmert, drückte sich der Wert der Reichsmark und der Sparguthaben am Zustand des Landes aus. 1946 hätte niemand mehr einen Pfifferling auf die Zukunft Deutschlands gewettet.
Deutschlands Exporte wuchsen bis 1939 kontinuierlich, vor allem nach Südamerika an. Andere Märkte wie Indien, China, Nordamerika und Afrika waren durch Angloamerika abgeschottet.
Es gab keinen weltweiten freien Handel, wie wir ihn heute kennen. Wenn es den Briten passte, bekam Deutschland kein einziges Pfund Tee, Kaffee, Kautschuk und keinen Tropfen Öl mehr ins Land rein.
Deshalb wurde ab 1937 alles getan, sich vom Ausland, finanziell und wirtschaftlich unabhängig zu machen, indem man Ersatzstoffe einsetzte und die Bodenschätze, die man nur unter großen Aufwand gewinnen konnte, ausgebeutet wurden.
Diese Wirtschaftspolitik des 3 Reich waren auch der Hauptgrund für die Hetze gegen Deutschland und den Ausbruch des 2 Weltkriegs.
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@Panther
Ich glaube nicht, daß die in den Jahren 1933-39 geleisteten Aufbauarbeiten von Sparguthaben finanziert wurde.
War gar nicht nötig.
Es wurde einfach gebaut und fertig.
Ähnlich wie die Pyramiden in Ägypten oder die kolossalen Bauwerke in Südamerika, da hat auch keiner gefragt: "Ohje, wie sollen wir das finanzieren? Wo bekommen wir das Geld her?", sondern man hat einfach gemacht.
Die Idee, man brauche zwingend Geld, um irgendetwas in einem Staat zu finanzieren, ist eine irrige.
Und noch irriger ist die Vorstellung, der Staat könne sein Geld nicht selber drucken, sondern müsse es sich gegen Zinsen von privaten Banken leihen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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killerbee
PS:
Was ist das denn oben für eine manipulative Umfrage?
Wo ist die Antwortmöglichkeit, daß Hitler keinen Krieg wollte, sondern die Kriegstreiber bei den Angelsachsen zu finden waren, die die Polen als Provokateure benutzten, um Deutschland in den Krieg zu treiben?
Das wäre nämlich die Wahrheit.
Das ist das dumme Geschwätz von Revisionisten die alle widerlegt und der Lüge überführt wurden. Du solltest dir nicht die Meinung dieser Leute zu eigen machen. Die Nazis waren Feinde Deutschlands. Es gibt keinen Grund für einen patriotischen Deutschen diesen Barbaren nachzuweinen.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Alter Stubentiger
Das ist das dumme Geschwätz von Revisionisten die alle widerlegt und der Lüge überführt wurden. Du solltest dir nicht die Meinung dieser Leute zu eigen machen. Die Nazis waren Feinde Deutschlands. Es gibt keinen Grund für einen patriotischen Deutschen diesen Barbaren nachzuweinen.
Hast du schön auswendig gelernt:appl:
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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killerbee
@Panther
Ich glaube nicht, daß die in den Jahren 1933-39 geleisteten Aufbauarbeiten von Sparguthaben finanziert wurde.
War gar nicht nötig.
Es wurde einfach gebaut und fertig.
Ähnlich wie die Pyramiden in Ägypten oder die kolossalen Bauwerke in Südamerika, da hat auch keiner gefragt: "Ohje, wie sollen wir das finanzieren? Wo bekommen wir das Geld her?", sondern man hat einfach gemacht.
Die Idee, man brauche zwingend Geld, um irgendetwas in einem Staat zu finanzieren, ist eine irrige.
Und noch irriger ist die Vorstellung, der Staat könne sein Geld nicht selber drucken, sondern müsse es sich gegen Zinsen von privaten Banken leihen.
Hitler versprach den Unternehmen Stabilität und Unternehmen wie BASF, IG Farben, GM und Ford usw. begannen Geld einzusetzen. Die Sparguthaben waren die Sicherheit
Als der Geldverkehr wieder funktionierte, funktionierte auch wieder der Warenverkehr.
Warenmenge und Geldmenge müssen gleich sein. Gibt es mehr Geld als Waren gibt es Inflation, das Geld wird wertlos. Produziert man zu viele Waren für den Müll, weil die Leute es nicht kaufen oder kaufen können , dann kommt es zur Deflation.
Produziert die Wirtschaft zu viele Waren und wird die Geldmenge weniger, nennt man das Stagflation.
Die westliche Welt finanzierte ihre derzeitige Lebensweise mit Schulden, also mit Armut in der Zukunft.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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Alter Stubentiger
Das ist das dumme Geschwätz von Revisionisten die alle widerlegt und der Lüge überführt wurden. Du solltest dir nicht die Meinung dieser Leute zu eigen machen. Die Nazis waren Feinde Deutschlands. Es gibt keinen Grund für einen patriotischen Deutschen diesen Barbaren nachzuweinen.
Der Deutsche Partriot muss kein Nazi sein wenn er NS Deutschland mit in die deutschen Geschichte einbezieht und die BRD ausschliesst.
AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
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killerbee
@alter Stubentiger
Ich kann dir sofort sagen, wodurch die Inflation in den Jahren 1944/45 herrührte:
Weil die Alliierten alle Produktionsstätten zerbombt hatten und die Arbeiter im Krieg waren, wodurch die produzierte Warenmenge sank.
Ganz einfach: Konstante Geldmenge, abnehmende Warenmenge --> Inflation
Fast alle Waren die in den Fabriken produziert wurden landeten niemals auf dem Markt. Die gingen direkt in den Krieg oder vor dem Krieg in die Vorbereitung. Ohne eine möglichst umfassende Kontrolle der Preise und Löhne hätte es schon vor dem Krieg eine massive Inflation gegeben.
Lies mal meine Signatur. Diese Rede Görings ist auch komplett im Internet zu finden. Da erklärt er den Mangel an Nahrungsmitteln in Deutschland. Selbst wenn man den Erklärungen glaubt ist der dort beschriebene Mangel nicht zu leugnen. In einem funktionierenden Markt hätte das steigende Preise zur Folge gehabt. Statt dessen wurde stillschweigend rationiert. Denk mal dran wenn du morgen vor den überquellenden Regalen im Supermarkt stehst.
Und der Mangel war hausgemacht! Den Bauern war es verboten Kraftfutter für das Vieh zu importieren. Denn dafür fehlten die Devisen. In der Weimarer Republik ging das noch. Um den Unmut der Bauern zu besänftigen gab es Subventionen! Die Nazis subventionierten die Landwirtschaft im großen Stil. Dadurch konnten auc hunrentable Betriebe fortbestehen. Eine umfassende Modernisierung der Landwirtschaft unterblieb. Es fehlte der Anreiz für die Bauern.
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Panther
Deshalb wurde ab 1937 alles getan, sich vom Ausland, finanziell und wirtschaftlich unabhängig zu machen, indem man Ersatzstoffe einsetzte und die Bodenschätze, die man nur unter großen Aufwand gewinnen konnte, ausgebeutet wurden.
Diese Wirtschaftspolitik des 3 Reich waren auch der Hauptgrund für die Hetze gegen Deutschland und den Ausbruch des 2 Weltkriegs.
Wie wahr wie wahr - aber ist das auch wirklich das was wir lernen sollen? Oder sehe ich da noch Umerziehungsbedarf bei dir :D