Die Gefahr durch Haß verblendet zu werden, ist gegenüber dem der jüdischen Weibern, aber neuerdings auch Henry-Dampf-in-allen-Gassen:compr: in Zuneigung idiotisch geworden ist, vernachlässigbar!:fizeig:
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Sei froh, dass wenigstens nicht die Tataren in die EU kommen. Wäre auch ein Zustand, wenn plötzlich die schlitzäugigen Nachfahren Dschingis-Khans überall auf den Strassen herumlungern. Nur für den, der geglaubt hat, dass nach den Zigeunern nichts mehr Schlimmeres nachkommt.
Mit Negerschwemme, Geburteneinbruechen, Schwulenparaden
und Dumpingloehnen kann man leben. Mit einem Buergerkrieg
mitten in Europa der Eskalationspotential zu einem weltweiten
nuklearen Krieg, Show down und Overkill hat, nicht.
Die Ukraine ist nach Russland das zweitgroesste Land auf dem
europaischen Kontinent und gehoert daher zu Europa. Es gibt
keine andere vernuenftige Option als den Vorschlag Kissingers
1:1 umzusetzen. Ausserdem sind Investionen in die Ukraine
rentabel angelegt, wenn die Rahmenbedingungen dafuer durch
die internationale Politik in Kooperation geschaffen werden.
Es spricht nichts dagegen sondern ist sogar notwendig das die
Regierungsbildung und die Verwendung aller Investionsmittel
von einer internationalen Kommission bestehend aus der EU,
China, Russland und Amerika sowie der UN ueberwacht werden.
Wenn das nicht gemacht wird fangen sich die Ukrainer wieder
einer Regierung ein die entweder eine Marionette ist oder aus
fanatischen Vollidioten besteht.
Von der FB-Seite der ZEIT: ohne Worte.
Zitat:
Wenn an diesem Wochenende die Mehrheit der Krimbewohner für den Anschluss an Russland stimmt, wäre das die erste Annexion in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg. Die letzten 25 guten, friedlichen Jahre wären dann vorbei. (nd)
Das können unsere Politiker und wir als Wählervolk nicht entscheiden.
Wer bestimmt die Politik der EU? Der bayerische Ministerpräsident Seehofer deutete es in der Pelzig-Sendung am 21.05.2010 mal an:
Aber die wirkliche globale Finanzmacht können nur Kabarettisten noch mutig erklären:Zitat:
„Diejenigen die entscheiden sind nicht gewählt, diejenigen die gewählt werden haben nichts zu entscheiden“ - „Darum müssen wir die Banken und bei denen, die alle Viertelstunden spekulieren und damit ganze Währungen destabilisieren durch eine Finanzmarktsteuer heranziehen“
Nämlich z.B. Pelzig in einer „Sendung aus der Irrenanstalt” mit einem Beitrag über "Die Vernetzungen von Goldman & Sachs"
http://www.youtube.com/watch?v=14JrdQJMlgY
Dann wurde diese Sendereihe plötzlich auf Mitternacht verlegt und die kritischen Zungen gänzlich entfernt.
Und genau diese Finanzkraken, jetzt mit Soros und Goldman-Sachs an der Spitze, bestimmten schon immer, wo Revolutionen oder Kriege gemacht werden und welche ihrer Diplomatie- und Politik-Lakaien diese vorzubereiten haben.
So zitierte Joseph Wechsberg in „HOCHFINANZ INTERNATIONAL“ (aus dem Englischen übersetzt von Droemer Knaur, München-Zürich 1966) im Kapitel „Barings: Die sechste Großmacht“ den britischen Schriftsteller Byron mit einem Vers von 1823 aus „Don Juan” über die internationale Machtpolitik der Hochfinanz (S.128).Zitat:
“Wer lenkt die Parlament´ und die Despoten?
Wer hält des Erdballs Waage? Wer armiert
Das Volk Madrids, hemdlose Patrioten,
Daß Alt-Europa krächzt und lamentiert?
Wer schickt von Pol zu Pol der Herrschaft Noten?
Wer ist es, der das Rad der Staatskunst schmiert?
Vielleicht der Schatten Napoleon’schen Mutes?
Jud‘ Rothschild und sein Mitchrist Baring tut es!”
Hier zwei Interessen-Beispiele dieser militanten Hochfinanzkreise am östlichen Europa:
Arthur Salomonsohn (* 3. April 1859 in Inowrazlaw; † 15. Juni 1930 in Berlin) war ein deutsch-jüdischer Bankier und Geschäftsinhaber der Disconto-Gesellschaft, die 1902 durch Fusion mit der Rothschild-Bank in Frankfurt am Main zum Mitglied des Finanzimperium dieser internationalen Geldoligarchie wurde.
Im Mai 1918 schrieb Salomonsohn an den Staatssekretär des Reichsschatzamtes:
http://de.wikipedia.org/wiki/Arthur_SalomonsohnZitat:
„Rußland [...] ist ein Kolonialland vor den Toren Deutschlands, das auf viele Jahrzehnte hinaus dem deutschen Handel und der deutschen Industrie überreiche Beschäftigung verspricht. Dieses Kolonialland Deutschland zu eröffnen, ist das Gebot des Tages.“
Eine ähnliche Londoner Kriegs-Planung flüsterte 1925 in deutsche Ohren:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post5438167Zitat:
Die deutsche Brücke.
Als wir früher über den nächsten Krieg schrieben, wiesen wir darauf hin, daß wir unsere zur Verteidigung bestimmten Luftstreitkräfte bei Ausbruch des Krieges ebenso nach Deutschland schicken müßten, wie unsere Landarmee 1914-18 nach Frankreich ging. Wir müssen nach Deutschland eilen, um die deutsche Ostfront gegen die Russen solange zu halten, bis Deutschland seine eigenen Land- und Luftstreitkräfte organisieren und ausrüsten kann. Dieser unser früherer Artikel wurde in Deutschland mannigfach veröffentlicht. Er brachte uns von verschiedenen Stellen in Deutschland die Zurechtweisung ein, daß Deutschland sich nicht dazu hergeben wolle, die englische und französische Vormachtstellung in Westeuropa zu beschützen, sondern daß Deutschland es vorzöge, die Brücke für den Handel nach dem Osten zu bilden.
Der Vertrag von Locarno zeigt, daß Deutschlands Staatsmänner, die durch die Person von Dr. Luther und Dr. Stresemann den Vertrag im Namen des deutschen Volkes unterschrieben, diese Tatsache anerkannt haben: mag auch Deutschland noch eine Zeitlang den Handel mit seinen orientalischen Nachbarn weiterführen, die Zeit wird kommen, wo jeder Handel über diese Brücke aufhören und entweder die Brücke selbst zerbrechen oder die Inhaber der Brücke sich entscheiden müssen. Entweder wird das Ostende der deutschen Brüche zum Brückenkopf für die Heere der westlichen Zivilisation oder das Westende die Ausfallspforte für östliche Barbarei nach Europa ...
Und so werden die alten Pläne jetzt mit der „NATO-Osterweiterung bis zum Don”, vermutlich von den gleichen Kreisen in den Finanzzentren von London und New York, weiter verfolgt.
Quatsch! Der Vorschlag von Henry Kissinger kann nicht von
den involvierten Akteuren uebergangen werden weil es die
einzige konstruktive und stabilisierende Loesung sowohl
fuer das Volk der ukrainischen Europaer wie auch fuer die
bisherigen und zukuenftigen Investoren ist.
Der Vorschlag Kissingers zwingt die Parteien zu Dipomatie
genau wie in der Syrienkrise der von Russland und China
gemacht Vorschlag einer international kontrollierten und
ueberwachten Abruestung aller in Syrien vorhandenen
chemischen Masservernichtungswaffen.
Die klaren Gedanken, die plausibelen, vernuenftigen Loesungsvorschlaege
zaehlen. Vielleicht haben die Chinesen auf Henry Kissinger eine chinesische
Mata Hari angesetzt die dem " alten Haudegen " Verstand eingeblasen hat
und ihm regelmaessig den " Sack " leermacht. Das ist nicht unmoralisch,
weil allein das Ergebnis zaehlt. Ausser Henry Kissinger hat bisher niemand
mit konstruktiven und stabilisierenden Loesungsvorschlaegen der Krise in
der Ukraine glaenzen koennen. Das kann man nicht einfach von Tisch fegen!
Ist Dir oder Anderen die Eskalation des Ukraine Konfliktes in einen
Buergerkrieg mit Aussicht auf einen nuklearen Showdown, Overkill
und im "Finale" die Ausloeschung der Spezies Mensch lieber?
Wer den Loesungsvorschlag von Kissinger gelesen und verstanden
hat erkennt das es keine andere Option gibt:
Zitat:
Henry A. Kissinger: "Eine Dämonisierung Putins ist keine Politik"
Vier Vorschläge für eine ausbalancierte Unzufriedenheit.
"Verständnis für russische Geschichte und Psychologie zählt nicht gerade zu den Stärken von US-Entscheidungsträgern."
Die öffentliche Debatte um die Ukraine dreht sich vor allem um das Thema Konfrontation. Aber wissen wir, auf was wir uns einlassen? Ich habe in meinem Leben vier Kriege erlebt, die mit großer Begeisterung und öffentlicher Unterstützung begonnen wurden. Bei allen wussten wir nicht, wie wir sie beenden sollten und aus dreien haben wir uns einseitig zurückgezogen. Der Test von Politik ist nicht wie sie beginnt, sondern wie sie endet.
Die Ukraine-Frage wird viel zu oft als ein Showdown dargestellt: Geht die Ukraine an den Westen oder an den Osten? Aber um zu überleben und sich zu entwickeln, darf die Ukraine Niemandens Vorposten sein. Vielmehr sollte sie eine Brücke zwischen beiden Seiten darstellen.
Was Russland und der Westen jetzt begreifen müssen
Russland muss akzeptieren, dass der Versuch, die Ukraine in eine Satellitenrolle zu zwingen und Russlands Grenzen erneut zu verschieben, nur dazu führen würde, die Geschichte sich selbst verstärkender Kreisläufe wechselseitigen Drucks zwischen Russland und dem Westen zu wiederholen.
Der Westen muss verstehen, dass die Ukraine für Russland nie ein beliebiges fremdes Land sein kann. Russlands Geschichte begann mit der Kiewer Rus. Von hier aus verbreitete sich die russische Religion. Die Ukraine war jahrhundertelang ein Bestandteil Russlands, und die Geschichte der Länder war schon vorher miteinander verknüpft. Einige der wichtigsten Schlachten um Russlands Freiheit – beginnend mit der Schlacht von Poltawa 1709 – wurden auf ukrainischem Boden geschlagen. Die Schwarzmeerflotte – Russlands Mittel zur Einflussnahme im Mittelmeerraum – ist langfristig in Sewastopol auf der Krim stationiert. Selbst so renommierte Dissidenten wie Alexander Solschenizyn und Joseph Brodsky betonten immer, dass die Ukraine ein integraler Bestandteil der russischen Geschichte, ja Russlands sei.
Die Ukraine-Frage wird viel zu oft als ein Showdown dargestellt: Geht das Land an den Westen oder an den Osten? Aber um zu überleben und sich zu entwickeln, darf die Ukraine Niemandens Vorposten sein.
Die Europäische Union muss verstehen, dass ihre bürokratische Zögerlichkeit und die Unterordnung der strategischen Dimension unter innenpolitische Erwägungen dazu beigetragen haben, dass aus Verhandlungen über das Verhältnis der Ukraine zu Europa eine Krise wurde. Außenpolitik ist die Kunst, Prioritäten zu setzen.
Das entscheidende Element sind die Ukrainer selbst. Sie leben in einem Land mit komplexer Geschichte und mehrsprachigen Wurzeln. Der westliche Teil wurde 1939 in die Sowjetunion integriert, als Hitler und Stalin die Beute verteilten. Die Krim, deren Bevölkerung zu 60 Prozent aus Russen besteht, wurde erst 1954 Teil der Ukraine, als Nikita Chruschtschow, ein gebürtiger Ukrainer, das Gebiet an die Ukraine gab, als Teil der 300-Jahr-Feierlichkeiten eines Russischen Abkommens mit den Kosaken.
Der Westen ist überwiegend katholischen, der Osten überwiegend russisch-orthodoxen Glaubens. Im Westen wird Ukrainisch, im Osten Russisch gesprochen. Jeder Versuch eines Teils der Ukraine, den anderen zu dominieren - so wie das bisher üblich war – würde langfristig zu einem Bürgerkrieg oder einer Spaltung führen. Die Behandlung der Ukraine als Teil einer Ost-West-Konfrontation würde für Jahrzehnte jede Aussicht zerstören, Russland und den Westen – vor allem Russland und Europa – in einem kooperativen internationalen System zusammenzubringen.
Die Ukraine ist seit lediglich 23 Jahren unabhängig; davor war sie seit dem 14. Jahrhundert immer unter irgendeiner Form von Fremdherrschaft. Es überrascht nicht, dass ihre Führer die Kunst des Kompromisses nicht gelernt haben, und noch weniger die der historischen Perspektive. Die Politik der Ukraine nach der Unabhängigkeit zeigt, dass die Wurzel des Problems in den Versuchen ukrainischer Entscheidungsträger begründet liegt, widerspenstigen Teilen des Landes ihren Willen aufzuzwingen. Dies geschah erst durch die eine Fraktion, dann durch die andere.
Das ist die Essenz des Konflikts zwischen Viktor Janukowitsch und seiner größten politischen Rivalin Julia Timoschenko. Die beiden repräsentieren zwei Flügel der Ukraine und sind bislang nicht willens gewesen, die Macht zu teilen. Eine kluge US-Politik würde sich jetzt darum bemühen, den beiden Teilen der Ukraine einen Weg aufzuzeigen, wie miteinander kooperiert werden kann. Dabei sollten wir uns um Versöhnung bemühen, und nicht um eine Dominanz einer der Fraktionen.
Die Dämonisierung von Wladimir Putin ist keine Politik. Sie ist ein Alibi für die Abwesenheit von Politik.
Russland, der Westen und am wenigsten die Gruppierungen in der Ukraine selbst haben bislang nicht nach diesem Prinzip gehandelt. Jeder Akteur hat die Situation nur verschlimmert. Russland ist nicht in der Lage, eine militärische Lösung herbeizuführen, ohne sich in einer Zeit zu isolieren, in der bereits jetzt zahlreiche seiner Grenzen prekär sind. Und für den Westen gilt: Die Dämonisierung von Wladimir Putin ist keine Politik. Sie ist ein Alibi für die Abwesenheit von Politik. Zugleich sollte Putin ungeachtet seiner Sorgen realisieren, dass eine Politik des militärischen Zwangs einen neuen Kalten Krieg zur Folge hätte.
Die Vereinigten Staaten ihrerseits müssen vermeiden, Russland als einen Abweichler zu behandeln, dem geduldig von Washington etablierte Verhaltensregeln beigebracht werden müssen. Putin ist ein ernsthafter Stratege - auf Grundlage der russischen Geschichte. Verständnis für amerikanische Werte und US-Psychologie sind nicht gerade seine Stärke. Doch zugleich gilt auch, dass ein Verständnis für russische Geschichte und russische Psychologie nicht gerade zu den Stärken von US-Entscheidungsträgern zählt.
Vier Vorschläge zur Lösung der Krise
Auf allen Seiten sollte die politische Führung nun dazu zurückkehren, nach Ergebnissen zu suchen, anstatt sich in einen Wettbewerb der Posen gegenseitig zu überbieten. Hier sind meine Vorschläge für ein Ergebnis, das mit den Werten und Sicherheitsinteressen aller Seiten kompatibel wäre:
Erstens:
Die Ukraine sollte das Recht haben, ihre ökonomische und politische Assoziierung frei zu wählen. Auch mit Europa.
Zweitens:
Die Ukraine sollte nicht der NATO beitreten. Dies ist eine Position, die ich auch schon vor sieben Jahren einnahm, als das Thema das letzte Mal aufgekommen ist.
Drittens:
Die Ukraine sollte frei sein, jede Regierung zu bilden, die mit dem ausdrücklichen Willen des ukrainischen Volkes kompatibel ist. Eine kluge Führung in Kiew würde dann eine Politik der Versöhnung zwischen den verschiedenen Teilen des Landes umsetzen. International sollte die Ukraine dabei eine Position einnehmen, die etwa mit der von Finnland vergleichbar ist. Finnland lässt keinen Zweifel an seiner leidenschaftlichen Unabhängigkeit und kooperiert in den meisten Gebieten mit dem Westen, aber es vermeidet zugleich vorsichtig jede institutionelle Feindschaft mit Russland.Es geht jetzt nicht um absolute Zufriedenheit, sondern um ausbalancierte Unzufriedenheit.
Viertens:
Eine Annexion der Krim durch Russland ist mit den Regeln der bestehenden Weltordnung inkompatibel. Zugleich sollte es aber möglich sein, die Beziehungen der Krim zur Ukraine auf eine weniger belastete Grundlage zu stellen. Hierfür würde Russland die Souveränität der Ukraine über die Krim anerkennen. Zugleich sollte die Ukraine die Autonomie der Krim verstärken, und zwar in Wahlen, die unter Beteiligung von internationalen Beobachtern durchgeführt werden. In diesem Prozess müssten zugleich jegliche Zweideutigkeiten über den Status der Schwarzmeerflotte in Sewastopol bereinigt werden.
Dies sind Prinzipien, keine Verschreibungen. Beobachter, die mit der Region vertraut sind, werden wissen, dass nicht alle für alle Parteien verdaulich sind. Doch es geht jetzt nicht um absolute Zufriedenheit, sondern um ausbalancierte Unzufriedenheit. Wenn es nicht gelingt, eine Lösung zu erzielen, die auf diesen oder vergleichbaren Elementen beruht, werden wir uns immer schneller auf eine Konfrontation zubewegen. Die Zeit dafür wird schnell genug kommen.
http://www.ipg-journal.de/kommentar/...e-politik-298/