30 Prozent der hier aufgenommenen Ukrainer, arbeiten, weitere 30 Prozent sind auf Arbeitssuche. Angeblich. Hier eine andere, verifizierbare und seriöse Aussage:
Michael Kretschmer
(CDU) , Ministerpräsident Sachsens
, glaubt, dass viele ukrainische Flüchtlinge wegen der finanziellen Unterstützung, die sie erhalten, keine Arbeit suchen. "Wenn wir sagen, Deutschland ist ein Einwanderungsland, dann sind es zum Beispiel die Ukrainer, die sich am leichtesten in unseren Arbeitsmarkt integrieren würden.
Aber nur 20 Prozent arbeiten – weil sie nicht arbeiten müssen", sagte Kretschmer im Februar der Zeitung "Rheinische Post" .
Für mich ist ganz klar, was politisch angesagt sein
müsste:
1. Bürgergeld nur für deutsche Staatsbürger!
2. Asylsuchende, Asylbewerber und Ukrainer werden ausschließlich kaserniert untergebracht oder in "Containerdörfern". Sämtliche Unterstützung hat bargeldlos stattzufinden, heißt: Verpflegungsmarken für Einkäufe in ausgesuchten Läden, medizinische Versorgung nur bei Notfällen (keine Zahnsanierung auf Staatskosten!) und pro Monat gibt es pro Kopf nur ein Taschengeld in Höhe von 50 Euro.
3. Nach einem hoffentlich baldigen Friedensschluss in der Ukraine werden alle, die sich nicht in einer festen, steuerpflichtigen Beschäftigung befinden, in die Ukraine abgeschoben. Umgehend!
4. Alle Männer im wehrdienstfähigen Alter, die hier nicht in Arbeit sind und nicht für ihre sich ebenfalls hier befindliche Familie sorgen, werden umgehend den ukrainischen Behörden übergeben!