Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

Zitat:

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Zitat von amendment

Das mit der NATO-Mitgliedschaft ist in seiner sicherheitspolitischen bzw. militärischen Dimension doch relativierbar; die EU wird definitiv eigene, supranational geführte Streitkräfte aufbauen, wo alle EU-Mitgliedsländer - so auch in absehbarer Zeit die Ukraine - ihre Truppenkontingente stellen.

Des Weiteren scheint dir entgangen zu sein, dass die europäische Rüstungsindustrie samt ihrer Entwicklungssparte vor einem Quantensprung steht: Es wurde bereits das Primat ausgegeben, dass Europa zukünftig seine eigenen Waffensysteme nicht nur selbst produzieren wird, sondern dass diese auch deutlich standardisierter in die Truppe kommen. Ein entsprechendes "Weißbuch" ist gerade in Arbeit und wird demnächst der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Und zur Ukraine: Die Ukraine wird als souveräner Staat überleben und definitiv Teil unserer europäischen Gemeinschaft werden - das ist der Gewinn! Und auch wenn du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst: Wir alle werden an diesem Gewinn partizipieren.

Schau dir die Frustration deiner ideologischen Genossin Soshana an: Sie weiß das Kommende aus der Sicht Russlands deutlich realistischer einzuschätzen als du.

Da darf sich diesbezüglich gerne Enttäuschung breitmachen...

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Weil ich ja von Euren imperialen Ambitionen weiss, also der EU als eine Art 4. Reich, wuerde ich die EU in der Restukraine niemals zulassen wollen, zumal die EU neofaschistisch und antirussisch ist.

Russland kann und darf nicht erlauben, dass erneut ein antirussisches Bollwerk in einer Restukraine mit Hilfe der EU entstehen kann. Das sollte eigentlich die Lehre dieses Krieges sein. Euch EUlern darf man keine Sekunde ueber den Weg trauen.

D.h., die Demilitarisierung und Denazifizierung der Restukraine muss garantiert sein.

Keine EU in der Restukraine !

Zitat:

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Zitat von amendment

Das mit der NATO-Mitgliedschaft ist in seiner sicherheitspolitischen bzw. militärischen Dimension doch relativierbar; die EU wird definitiv eigene, supranational geführte Streitkräfte aufbauen, wo alle EU-Mitgliedsländer - so auch in absehbarer Zeit die Ukraine - ihre Truppenkontingente stellen.

Des Weiteren scheint dir entgangen zu sein, dass die europäische Rüstungsindustrie samt ihrer Entwicklungssparte vor einem Quantensprung steht: Es wurde bereits das Primat ausgegeben, dass Europa zukünftig seine eigenen Waffensysteme nicht nur selbst produzieren wird, sondern dass diese auch deutlich standardisierter in die Truppe kommen. Ein entsprechendes "Weißbuch" ist gerade in Arbeit und wird demnächst der Öffentlichkeit vorgestellt werden.

Und zur Ukraine: Die Ukraine wird als souveräner Staat überleben und definitiv Teil unserer europäischen Gemeinschaft werden - das ist der Gewinn! Und auch wenn du es dir jetzt noch nicht vorstellen kannst: Wir alle werden an diesem Gewinn partizipieren.

Schau dir die Frustration deiner ideologischen Genossin Soshana an: Sie weiß das Kommende aus der Sicht Russlands deutlich realistischer einzuschätzen als du.

Da darf sich diesbezüglich gerne Enttäuschung breitmachen...

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Du bist niedlich.

Für Waffenproduktion braucht man günstigen Stahl, günstige Energie. Alles hat die EU nicht.

Die BW kauft von den USA den Schrott-Flieger F-35, der, gerechnet über die Einsatzzeit die unfassbare Summe von 1,7 Billionen US-Dollar kostet. Da bleibt nicht mehr Geld viel für anderes Zeug.

Und "eigene Waffensysteme", da haben/werden die USA ein ordentliches Wörtchen mitzureden haben. Im Zweifel schalten die USA einfach die Trägerfrequenzen des GPS ab. Auch alles in USA-Hand. Als würde sich Trump die Butter vom Brot nehmen lassen und den wichtigsten Industriezweig der USA, die Rüstungsindustrie, vernachlässigen.

Aber du bist ja auch der "Experte" der behauptet hat, dass die Lieferung von Leopard-Panzern und F-16-Kampfflugzeugen die Game-Changer zu Gunsten der Ukrainer in diesem Krieg sei?

Zitat:

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Zitat von Soshana

https://cdn5.vedomosti.ru/image/2025...creen-js3.webp

Glueckwunsch zu Ihrem Sieg und Triumph in diesem Krieg.

Ich traue halt dem westlichen Machtkartell und den Neofaschisten dort nicht ueber den Weg. Vor allem den Antirussen im Machtkartell UKs und Bruessels bzw. der NATO nicht.

Russland sollte da weiter sehr vorsichtig und behutsam agieren und nicht auf alle Versprechen des Westens bzw. Trumps naiv reinfallen.

Manchmal neigen Russen zu naiver Gutglaeubigkeit gegenueber dem Westen, was ich als Fehler betrachte. Moskau und Putin sollten also weiter misstrauisch bleiben. Vor allem gegenueber den Absichten der EU, UKs und der BRD bzw. NATO. Das ist halt mein persoenlicher Rat an Moskau und die Kollegen dort.

Nun gut, Sie triumphieren gerade, weil die Russen sich in ihrer Naivitaet und Gutglaeubigkeit auf Trump einlassen.

Dann frage ich mich aber, ob Ihr das besser schon mit dem Istanbuler Abkommen vom April / Mai 2022 haettet haben koennen ? Vor allem waeren der Ukraine 1 Million tote Soldaten erspart geblieben. Die territorialen Verluste waeren mit Istanbul geringer ausgefallen...

Aber -,dass die USA und Russland auf den verschiedensten Ebenen jetzt kooperieren und zusammenarbeiten wollen und Putin und Trump sich sogar gegenseitig in ihren jeweiligen Laendern besuchen wollen, muss Ihnen doch unangenehm aufstossen, zumal Sie sich noch vor Monaten in grossspurigen und vorlauten Toenen fuer einen ewigen totalen Bruch der EU bzw. USA mit Russland ausgesprochen haben ?

Ich kann mich daran ganz gut erinnern. Warum jetzt der Sinneswandel ? Bei Ihnen mal wieder Faehnchen nach dem Wind raushaengen angesagt ?

Der beruehmte Opportunismus und die aalglatte Anpasserei von BRD-Personal an die US-Fuehrungsmacht ? Alles schoen glitschig und schmierig bei Euch !

Oder habe ich vielleicht dann doch einen winzigkleinen Bruch in Eurer transatlantischen Allianz gerade festgestellt oder seid Ihr in Bruessel, Berlin und Hamburg ueber Nacht alle zu Trumpanhaengern geworden ?

Hahaha, schon lustig, sich Euer Gewinsel anzuschauen.

Und jetzt wollen die USA ploetzlich auf den verschiedensten Feldern mit Russland sogar kooperieren und absprechen ( Naher Osten / Iran / US-Dollar usw. ).

Fuer mich hoert sich das nach Tauwetter zwischen Trump und Putin bzw. den USA und Russland an.

So schnell koennt Ihr bei dem rasenden Tempo, das Donald vorlegt, doch gar nicht schauen ?

Wie bitte koennen Sie als ueberzeugter EUler bzw. BRDler dafuer sein, dass die USA sich mit Russland verstaendigen ? Ihre Weltanschauung muesste doch dagegen sein ? Einen inneren Reichparteitag kann ich da bei Ihnen nun wirklich nicht feststellen. Denken Sie doch nur an Ihren Opa, den in Russland im Jahre 1941 gefallenen SS-Offizier ?

Sie muessen doch eigentlich dagegen sein oder wollen Sie jetzt ploetzlich auch auf Russland zugehen und die Naehe zu Russland suchen ? Sollen alle EU-Sanktionen gegen Russland ? Wollt Ihr das ? Was sagt Ihr Opa dazu ?

vor 14 Stunden / Politik


Quelle:

https://www.vedomosti.ru/politics/ne...i-dom-ne-znaet


Quelle:

https://www.vedomosti.ru/politics/ar...utm_term=43885

Dass sich die USA und Russland bei den verschiedensten Themen absprechen und zusammenarbeiten wollen, muss doch fuer Sie, lieber Herr Amendment, und die EU bzw. BRD der absolute Supergau sein ?

Mir kommt es eher so vor, dass einige jetzt bei Euch auf dem falschen Fuss erwischt worden sind ?

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Ich habe nichts gegen Russland und hatte auch nichts gegen "Putins Russland" bis zu seinem Überfall auf die Ukraine. Danach folgte ich der Losung unseres letzten Kaisers, der zu Beginn des Ersten Weltkrieges sagte: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!"

Leider war die europäische Entrüstung und der gemeinsame Widerstand gegen Russlands Neoimperialismus nicht so stark, wie ich es mir erhoffte. Aber egal, nach drei Jahren Krieg gibt es die Ukraine immer noch - und das ist ganz bestimmt kein "Verdienst" Russlands bzw. seiner "umsichtigen Kriegsführung", sondern dem immer noch ungebrochenen Verteidigungswillen der Ukrainer zu verdanken. Und natürlich unserer gerade mal so eben ausreichenden, militärischen Unterstützung.

Es wird definitiv nicht dazu kommen, dass die Russen bis zum Dnjepr vorrücken oder gar Charkow oder Odessa einnehmen. Das ist doch schon mal sehr gut.

Die dadurch initiierte europäische neue Ordnung wird zu unseren Gunsten sein. Und mit uns meine ich alle friedliebenden Europäer.

Ein Herr Trump wird wieder gehen, ein Herr Putin wird auch mal abtreten und dann wird man weitersehen. Bis dahin aber gilt die Losung: Europas Unabhängigkeit hängt von Europas Stärke ab: ökonomisch, militärisch, aber auch ideologisch aufgrund eines besseren Gesellschaftskonzeptes.

Zitat:

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Zitat von amendment

Ich habe nichts gegen Russland und hatte auch nichts gegen "Putins Russland" bis zu seinem Überfall auf die Ukraine..

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.. Lügenbaron @ amendment .. wie oft soll ich noch schreiben , daß du hier lügst .. Putin hat die Ukraine nicht überfallen , das ist eine typische Lüge , das Narrativ hier im Westen von den USA + NATO so verbreitet ..

Zitat:

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Zitat von amendment

Europas Unabhängigkeit hängt von Europas Stärke ab: .

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.. Lügenbaron @ amendment .. auch falsch ... die EU hängt von der AfD ab ... nur eine Frage der Zeit ..

Zitat:

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Zitat von Soshana

Die letzten 1 bis 2 Jahre hatte ich halt immer wieder aus Russland gehoert, dass die Russen mit dem Westen abgeschlossen und innerlich gebrochen haetten.

Das Tischtuch sei endgueltig zerschnitten worden und fuer die kommenden 1000 Jahre gaebe es zwischen Russland und dem Westen keine Annaeherung mehr.

Habe da sehr viel Enttaeuschung aus dem Munde der Russen vernommen...

Die von Peter dem Grossen vor 300 Jahren eingeleitete Westorientierung sei von Putin beendet worden und er wuerde sich mit Russland mehr in Richtung Osten, Asien und China orientieren. Der Blick Moskaus sei nach Osten ausgerichtet usw.

Deshalb haben mich die vielen warmen und sehr freundlichen Toene aus dem Kreml gegenueber Trump und den USA die letzten Tage schon sehr ueberrascht.

Der Kreml geht geradezu warmherzig mit Donald um.

Ich hatte da eigentlich mehr verbale Reserviertheit und Zurueckhaltung erwartet.

Aber Russen neigen halt manchmal in ihrer Ueberfreude zu euphorischen Ueberschwang.

Ich moechte halt nicht, dass die Russen und Russland erneut wie bei Minsk 1 und 2 vom Westen und den USA bitterboese enttaeuscht werden.

Ich bin da ein verbranntes Kind, das das Feuer scheut, weil viel zu oft vom Westen und von den Neofaschisten dort enttaeuscht.

Wir duerfen ja eines nicht verkennen: Im westlichen Machtkartell agieren vielfach absolut ueberzeugte Antirussen und woke kinderfickende Satanisten.

Der SWR und FSB sollten schon wissen, mit wem man es hier im Westen zu tun hat.

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Man kann da nicht hinter die Kulissen schauen. Wir müssen abwarten was dabei rauskommt. Und dass man Trump umschmeichelt, kann ich nicht erkennen. Die Waffen müssen schweigen, das Töten muss aufhören. Dies ist das Wichtigste.

Dem Westen ist selbstverständlich nicht zu trauen. Selbst die Indigenen von Amerika wussten das schon. "Die Worte des weißen Mannes sind nichts wert, auch wenn er mit seiner Unterschrift und Vertrag es besiegelt hat."

Daher sind Verträge mit dem Westen grundsätzlich immer mit einer Hand auf dem roten Knopf abzusichern.

Zitat:

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Zitat von amendment

Ich habe nichts gegen Russland und hatte auch nichts gegen "Putins Russland" bis zu seinem Überfall auf die Ukraine. Danach folgte ich der Losung unseres letzten Kaisers, der zu Beginn des Ersten Weltkrieges sagte: "Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche!"

Leider war die europäische Entrüstung und der gemeinsame Widerstand gegen Russlands Neoimperialismus nicht so stark, wie ich es mir erhoffte. Aber egal, nach drei Jahren Krieg gibt es die Ukraine immer noch - und das ist ganz bestimmt kein "Verdienst" Russlands bzw. seiner "umsichtigen Kriegsführung", sondern dem immer noch ungebrochenen Verteidigungswillen der Ukrainer zu verdanken. Und natürlich unserer gerade mal so eben ausreichenden, militärischen Unterstützung.

Es wird definitiv nicht dazu kommen, dass die Russen bis zum Dnjepr vorrücken oder gar Charkow oder Odessa einnehmen. Das ist doch schon mal sehr gut.

Die dadurch initiierte europäische neue Ordnung wird zu unseren Gunsten sein. Und mit uns meine ich alle friedliebenden Europäer.

Ein Herr Trump wird wieder gehen, ein Herr Putin wird auch mal abtreten und dann wird man weitersehen. Bis dahin aber gilt die Losung: Europas Unabhängigkeit hängt von Europas Stärke ab: ökonomisch, militärisch, aber auch ideologisch aufgrund eines besseren Gesellschaftskonzeptes.

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Von einem Ausgleich mit Russland, einer Annaeherung der EU an Russland bzw. einer win-win-Situation zwischen Russland und der EU habe ich jetzt aus Ihren Saetzen nichts herausgehoert.

Eher schwebt Ihnen doch eine EU vor, die als antirussisches Bollwerk in Stellung gebracht werden kann, und zwar so, dass die "neue Ordnung" "zugunsten der EU" ausfallen soll.

Russland soll durch Ihre anvisierte "neue Ordnung" also benachteiligt werden. Das ist jedenfalls die Schlussfolgerung, die ich aus Ihrem Beitrag ziehe.

Ich hoffe sehr, dass Russland Eure Zielsetzungen bei den Verhandlungen mit Trump durchkreuzen kann.

Euren imperialen Ambitionen muss von vornherein ein Riegel vorgeschoben werden.

Fuer mich ist das eine weitere Lehre aus den letzten 3 Kriegsjahren mit Euch.

Zitat:

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Zitat von Soshana

Weil ich ja von Euren imperialen Ambitionen weiss, also der EU als eine Art 4. Reich, wuerde ich die EU in der Restukraine niemals zulassen wollen, zumal die EU neofaschistisch und antirussisch ist.

Russland kann und darf nicht erlauben, dass erneut ein antirussisches Bollwerk in einer Restukraine mit Hilfe der EU entstehen kann. Das sollte eigentlich die Lehre dieses Krieges sein. Euch EUlern darf man keine Sekunde ueber den Weg trauen.

D.h., die Demilitarisierung und Denazifizierung der Restukraine muss garantiert sein.

Keine EU in der Restukraine !

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An der gesamten EU-Ostgrenze gehörte meiner Meinung nach ein anti-imperialistischer Schutzwall hochgezogen. Nichts Europäisches sollte von uns aus in Richtung Russland gelangen, nichts Anti-Europäisches von Russland aus zu uns durchsickern.

Russland hat sich mindestens für ein, zwei Generationen die Eintrittskarte in unser "Haus Europa" verwirkt. Wir sollten die Russen in Ruhe lassen, die uns aber auch.

Desgleichen sollte aber auch bezüglich der fortwährenden US-amerikanischen Einflussnahme gelten. Handel mit den USA: ja. Aber nicht ausschließlich zu deren Bedingungen.

Und wir Europäer sollten uns schnellstens militärisch von den USA "emanzipieren"...

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Man kann da nicht hinter die Kulissen schauen. Wir müssen abwarten was dabei rauskommt. Und dass man Trump umschmeichelt, kann ich nicht erkennen. Die Waffen müssen schweigen, das Töten muss aufhören. Dies ist das Wichtigste.

Dem Westen ist selbstverständlich nicht zu trauen. Selbst die Indigenen von Amerika wussten das schon. "Die Worte des weißen Mannes sind nichts wert, auch wenn er mit seiner Unterschrift und Vertrag es besiegelt hat."

Daher sind Verträge mit dem Westen grundsätzlich immer mit einer Hand auf dem roten Knopf abzusichern.

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Mit Trump kann man anscheinend gesittet in ein Gespraech kommen, was ich mir bei Ursula, Annalena oder dem Robert nur sehr schwer vorstellen kann.

Das sind Trampel.

vor 3 Minuten / Politik

Lawrow nannte das Gespräch zwischen Putin und Trump ein Gespräch zwischen zwei höflichen Menschen

Zitat:

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Der russische Außenminister Sergej Lawrow bezeichnete das Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump als ein Gespräch zwischen zwei gut erzogenen und höflichen Menschen. Er gab diese Erklärung auf einer Pressekonferenz nach den russisch-tadschikischen Gesprächen auf der Ebene der Außenminister beider Länder ab. Eine Live-Übertragung der Veranstaltung wurde in den sozialen Netzwerken des Ministeriums veröffentlicht.

https://vk.com/mid?w=wall-70034991_835481

Vor allem war Lawrow überrascht von der "Taubheit" der Welt, die nach dem Gespräch zwischen den beiden Politikern eintrat, als ob "das etwas Außergewöhnliches ist".

"Im Westen waren viele wie versteinert, wenn ein normales, elementares Gespräch zwischen zwei gut erzogenen, höflichen Menschen stattfand. Menschen, die Differenzen nicht beiseite schieben, die aber sehr gut verstehen, dass es in der Politik darum geht, sich hinzusetzen und zu reden, nach Gemeinsamkeiten zu suchen. Ich bedauere sehr, dass die Reaktion des Westens zeigt, dass es fast keine solchen Leute mehr gibt", sagte Lawrow.

Nach Ansicht des Leiters des russischen Außenministeriums sollte das Gespräch zwischen den Präsidenten Russlands und der Vereinigten Staaten die Vertreter der westlichen Länder, die verlernt haben, wie man einen Dialog richtig führt, ein wenig ernüchtern.

Am 12. Februar fand ein Telefonat zwischen Putin und Trump statt. Ihr erstes Gespräch seit 2020 dauerte fast eineinhalb Stunden. Die Politiker diskutierten die aufgelaufenen Fragen im Zusammenhang mit dem Austausch von Bürgern Russlands und der Vereinigten Staaten und der Beilegung des Konflikts in der Ukraine. Auch die Möglichkeit eines persönlichen Treffens zwischen den beiden Staatsoberhäuptern wurde besprochen.
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Quelle:

https://www.vedomosti.ru/politics/ne...?from=newsline

In Bruessel und Berlin muss in diesen Minuten in deren Regierungszentren regelrecht Weltuntergangsstimmung herrschen.

Es zeigt aber sehr gut, von welch menschlichem Abschaum wir in der EU zum Teil regiert werden.

Zitat:

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Zitat von Old_Grump

Du bist niedlich.

Für Waffenproduktion braucht man günstigen Stahl, günstige Energie. Alles hat die EU nicht.

Die BW kauft von den USA den Schrott-Flieger F-35, der, gerechnet über die Einsatzzeit die unfassbare Summe von 1,7 Billionen US-Dollar kostet. Da bleibt nicht mehr Geld viel für anderes Zeug.

Und "eigene Waffensysteme", da haben/werden die USA ein ordentliches Wörtchen mitzureden haben. Im Zweifel schalten die USA einfach die Trägerfrequenzen des GPS ab. Auch alles in USA-Hand. Als würde sich Trump die Butter vom Brot nehmen lassen und den wichtigsten Industriezweig der USA, die Rüstungsindustrie, vernachlässigen.

Aber du bist ja auch der "Experte" der behauptet hat, dass die Lieferung von Leopard-Panzern und F-16-Kampfflugzeugen die Game-Changer zu Gunsten der Ukrainer in diesem Krieg sei?

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So so... es gibt innerhalb Europas keinen günstigen Stahl. Warum wettert Trump dann gegen die europäischen Stahlimporte seitens der US-Industrie?

Wir brauchen hier keinen US Steel und die brauchen unseren Stahl nicht. Fertig. Ganz ohne gegenseitige Zölle.

Was die F-35 betrifft, so war ich da von Anfang an dagegen. Nun gut, es ist, wie es ist. Der nächste Flieger wird dann aber ganz bestimmt aus europäischer Produktion stammen. Und gerne dürfte Sergej Bogdan uns auch die Künste der SU-57 vorführen. Wir Europäer sollten so frei sein, uns auch um russische Lizenzen bezüglich des Nachbaus bemühen.