Das Bild vom "friedlichen" Islam soll eben unbefleckt zu uns rüberkommen, Leutverdummung auf "höchstem Niveau".
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Lieber Bruddler,
informiere Dich einfach mal über das Prinzip der "Taqquia"!
Solange man (noch) nicht die Macht übernommen hat, ist man sanft und friedlich, um sich auf die (Doofheit....äh) Toleranz der zu bekehrenden Ungläubigen berufen zu können.
Sobald man glaubt, eine ausreichend große Anzahl von Glaubenskriegern im Feindesland plaziert zu haben, kommt dann die Katze aus dem Sack (und der Ungläubige hinein).
Wir sollten heilfroh darüber sein, daß sich unsere mohammedanischen Freunde (in ihrer orientalischen Bescheidenheit) über den Zeitpunkt, zu dem sie sich erlauben können, loszuschlagen, noch nicht einigen konnten. Da kommt es dann zwangsläufig dazu, daß einzelne zu früh versuchen, uns den "Wahren Glauben" zu bringen - ob wir wollen oder nicht!
:hmm:
Noch befinden sie sich in der Phase des Dauerbeleidigtseins und gelegentlichen Drohens, wenn ihre Wünsche nicht umgehend erfüllt werden. Aber solange der Ausbau ihrer hiesigen Parallelgesellschaften weiterhin von unseren unterwürfigen Gutmenschen unterstützt wird, werden sie sich hüten, diese unnötig zu verprellen. Kritisch wird´s erst, wenn bei uns die Einsicht einkehrt, einen unverzeihlichen Fehler gemacht zu haben mit dem Massenimport unzurechnungsfähiger Geistesgestörter. Aber dann wird´s wohl zu spät sein... >&.(
Die werden auch dauerbeleidigt bleiben, solange sich die pöhsen Ungläubigen nicht vollständig dem Islam unterworfen haben.
Was sich ändern wird, wird die Intensität sein, mit der sie ihr Dauerbeleidigtsein zum Ausdruck bringen. Für ihre Toleranz sind mohammedanisch regierte Länder inzwischen ja bekannt. Niemand mordet Andersgläubige auch nur annähernd so tolerant, wie Mohammedaner!
:hmm:
Hier zum Bleispiel sieht man die uneingeschränkte Anwendung der Genfer Konventionen der SFA.
Wann wird das bei uns endlich geltendes Recht? Dann werden die Strassen in D auch sichtbar Rot.
https://www.facebook.com/photo.php?v...type=2&theater
Wenn wir tatsächlich wollten, könnten wir schon längst vom Öl dieser perversen Muselfaschisten unabhängig sein.
Stattdessen schauen wir tatenlos zu, wie sich diese Drecksideologie immer schneller in Europa verbreitet.
Nebenbei würde es mich wundern, wenn wir von den Türken Öl importieren würden. Wenigstens deren Musel-Faschisten hätte man längst ausweisen sollen.
Deshalb müssen wir Christen kämpfen und Flagge zeigen, wie jüngst in Avignon geschehen wird.
Hände weg von meiner Kirche" – Junge Katholiken rufen zum Schweigemarsch gegen Christenfeindlichkeit in Avignon
18. Mai 2013 15:15 | Mitteilung an die Redaktion
http://www.katholisches.info/wp-cont...he-212x300.jpg(Avignon) Am Montag, den 20. Mai findet in der südfranzösischen Stadt Avignon ein Marsch gegen Christenfeindlichkeit statt. Die Initiative geht auf eine Gruppe junger Katholiken zurück. Sie reagieren damit auf die zunehmende Gewalt gegen Priester und Ordensleute und kirchliche Einrichtungen in der Stadt des Saint Ruf. Jüngster Vorfall war ein gewalttätiger Angriff von vier mutmaßlich nordafrikanischen Moslems gegen einen Priester der Johannesgemeinschaft am 13. Mai. Die vier Angreifer schlugen den Priester bewußtlos.
Der Marsch richtet sich aber nicht nur gegen eine feindlich-aggressive Haltung eines Teils der moslemischen Einwanderer der Stadt, sondern insgesamt gegen ein kirchenfeindliches Klima. In der Ankündigung verweisen die Initiatoren auf den Skandal „Piss Christ“ im April 2011, als ein Museum von Avignon als „Kunstwerk“ ein in das Urin des „Künstlers“ gestelltes Kreuz ausstellte. Oder an beleidigende Umzüge durch die Straßen der „Stadt der Päpste“ und die Schändung des Friedhofs von Valréas. „Der antichristliche Haß wächst (blasphemische Theaterstücke, verwüstete Kirchen usw.)“ heißt es im Aufruf der jungen Katholiken. „Wir beklagen mit Nachdruck das Ausbleiben einer Reaktion durch die Behörden und einen Teil der Medien, wenn es um die Schändung und Profanierung von Kirchen und Friedhöfen geht und wir beklagen mit Nachdruck das Ausbleiben einer Reaktion gegen den gewalttätigen Angriff auf einen Mann der Kirche.“
Die Initiatoren rufen dazu auf, die Katholikenfeindlichkeit nicht zu dulden. „Wir betrachten diese Kathophobie als Anschlag auf die Identität von Frankreich und der Franzosen“. Die jungen Katholiken fordern die „Welt der Kultur und die Homo-Lobby“ auf, bei ihrem Kampf gegen die Homophobie „unsere Beleidigung zu stoppen“.
„Wir fordern, daß der Staatspräsident und der Innenminister, die so prompt den schlechten Zustand von Moscheen, Islamfeindlichkeit und Antisemitismus verurteilen, ihre Pflicht auch gegenüber den Katholiken tun, die sich von antichristlichen Vorfällen beleidigt fühlen und durch diese geschädigt werden. Wir sind keine Bürger zweiter Klasse.“
Mit ihrem Appell rufen die Initiatoren „alle Menschen guten Willens“ auf, sich „unserem friedlichen Protest anzuschließen“. Der Marsch beginnt am Montag, den 20. Mai um 14 Uhr an der Place du Palais des Papes. „Wir hoffen, daß auch viele Franzosen moslemischen und jüdischen Glaubens an dem Schweigemarsch teilnehmen“. Für die Kundgebung wurde ein eigenes Logo entworfen. Eine schwarzumrandete, gelbe Hand mit der Aufschrift: „Hände weg von meiner Kirche“. Die Farben erinnern an die Identitäre Bewegung, eine strukturlose, informelle und spontane neue Bewegung, die ihren Ausgangspunkt in Frankreich hat.
Text: Giuseppe Nardi
Bild: Una Fides
So schön ist der Islam
Todesurteil gegen Christin im Sudan verhängt
Khartum (dpa) - Eine 27 Jahre alte Frau im Sudan soll wegen angeblicher "Gotteslästerung" und ihres christlichen Glaubens hingerichtet werden. Ein Richter in Khartum verurteilte die Christin zum Tod durch Erhängen, sofern sie ihrem Glauben nicht abschwöre und zum Islam zurückkehre.
Der Vater der Angeklagten ist ein Muslim, die Mutter Christin. Mariam Dschahia Ibrahim Ischak war aber wegen der weitgehenden Abwesenheit des Vaters als Christin erzogen worden.
Das Al-Hadsch-Jusif-Kriminalgericht fällte das Urteil am Donnerstag. Wegen Ehebruchs wurde sie zudem zu 100 Peitschenhieben verurteilt. Der Richter hatte Mariam Ischak mehrfach gefragt, ob sie "auf ihre Glaubensabtrünnigkeit" (Apostasie) bestehe. Die Angeklagte beharrte auf ihren Glauben. "Ich bin eine Christin, ich bin keine Abtrünnige", antwortete die 27-Jährige.
Die im achten Monat schwangere, mit einem Christen verheiratete Frau befindet sich derzeit mit ihrem 20 Monate alten Sohn im Gefängnis.
Der Islam sieht keine weltlichen Strafen für Apostasie vor und lehnt Zwang ab:
https://www.youtube.com/watch?v=eagN0t3l4T4
https://www.youtube.com/watch?v=ZRoFaev1y4c
https://www.youtube.com/watch?v=QIyx2NpfH94
darüber hatte ich schon oft und lange geschrieben diesmal mache ich es kurz mit den Videos die aber auch sehr gut und informativ sind, wobei es noch viel mehr Stellen aus Koran und Sunnah gibt, die zeigen dass der Islam eine weltliche Strafe für Apostate nicht vorsieht, ja sogar ablehnt.
lg