Auch das lässt sich umgehen. Dann stellen sich meine Frau und ich getrennt an. Bringen den Einkauf zum Auto und los in die 2. Runde.
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Nein, aber er könnte ein Problem lösen.....
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Das Krisenmanagement besteht meist eh nur aus „Politclowns“ die außer versuchen einen guten Eindruck zu machen und ihre Wiederwahl, durch hektischen Aktionismus aber geistiger Windstelle, zu sichern keine Erfahrung haben. Sie haben wenn überhaupt, das alles einmal in Seminaren, Work-Shops, Übungseinlagen auf der Schulbank theoretisch gelernt oder sich versucht anzueignen. Das alles noch in einem vorgegebenen, idealen Szenario/Simulation und auch noch regional begrenzt.
Und wie es schon beim Militär heißt:
„Beim ersten Schuss ist die gesamte Planung am A…“
Als ich damals bei meinem Verein anfing hatten wir alleine in der Kolonne, 3 Züge mit 120 Mann, zzgl. 60 in Ehren Ergraute. Bei den FFWs und dem THW standen in den Zügen teilweise noch mehr Mannschaften zur Verfügung.
Heute sieht es bei uns so, dass man mit Hängen und Würden nicht mal einen Zug mit 60 Mitgliedern einsatzklar melden könnte. Darunter befinden viele „Weibsen“ was per se die Einsatzklar-Meldung als Vollzug unmöglich macht. Hinzu kommt noch die Begrenzung der meisten Führerscheine, mit Ausnahmegenehmigung, auf 4,25 Tonnen.
Dieser desolate Zustand hatte viele Gründe. Verbandsinterne, Interne, gesetzliche Regelungen auf EU-Vorgaben bzw. Deutschland bezogen, geburtenschwache Jahrgänge, die Veränderung der Mentalität, Hilfsbereitschaft was für andere tun in der Gesellschaft, geänderte Freizeitaktivitäten und die Verpönung der ehramtlichen Tätigkeit im Allgemeinen.
Der größter Aderlass kam aber durch die Aussetzung der Wehrpflicht, da eben dieses Kontingent der frei gestellten im Rahmen des Katastrophenschutz (das wären 6 Jahre, ich habe noch 10 Jahre gedient) weg gefallen ist, aber durch das freiwillige soziale Jahr nicht aufgefangen werden konnte/kann. Denn die Ausbildung ganz egal in welcher Organisation man tätig ist dauert Jahre. Die Abläufe/Aufgaben, Tätigkeiten im Schlaf, die der anderen Gruppen kennen, zusammenarbeiten mit anderen Organisationen und vor allem das Vertrauen innerhalb der Gruppe/Organisation erwerben.
Im Fernsehen wurde informiert das Tschechien und Polen Hilfsgüter für Italien, welche aus China zur Hilfe geschickt wurden, gestohlen haben. Kann aber im Netz noch keine Infos finden.
Egal ob Ausgangssperre oder Kontaktverbot. Wer wie du fit ist und ein starkes Abwehr-und Immun-system hat, weil er jeden Morgen am Baggersee schwimmt, kalt duscht, Ingwer und Zitrone statt Bier frühstückt, drei mal die Woche im Gym seine athletische Figur trainiert und sich abends auch noch um Mädels in Not kümmert und Sex hat, hat weder was von Kontaktverbot noch von Viren was zu befüchten. Die Viren halten sich fern vor dem, denn die greifen nur adipöse Biersäüfer, bewegungsphobe couch-potatoes und lungengeschädigte Raucher an, die sich nur fast food -Müll rein stopfen und U-Bahn fahren.