AW: Sicherheitsrat beschließt Militäraktion gegen Libyen
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borisbaran
Völlig gelogen, in Israel gibt es kein einziges Gesetz, dass irgendetwas mit Rasse o.ä. zu tun hat. Isr araber haben zu 100% die gleichen Rechte wie jeder andere Inhaber des isr. Passes.
http://img42.imageshack.us/img42/8827/nagari.png
Israeli rabbis' racist decree strikes at the soul of Judaism, Dec 8 2010
Möchte mal sehen was los wäre wenn 50 Bischöfe oder andere Pfaffen in der BRD eine "Fatwa" herausgeben, die das Vermieten oder Verkaufen von Immobilien an Moslems oder Juden untersagen würde.
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Felix Krull
Aber wo steht da was von einem Gesetz der Knesseth? Dass jüdische Rabbis nicht immer klar ticken im Kopf, ist hinreichend bekannt. Nur, hat man in Israel gelernt, nicht ganz so stark auf die zu hören, eben Demokratie.
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fatalist
Das glaubst Du doch nicht mal selber, den Quatsch den Du hier postest. :))
Ich mag solche Posts aber, denn sie demaskieren die Zionisten so herrlich.
Weiter so :cool:
Kannst Du bitte mal eindeutig erklären was für Dich ein Zionist ist, deren Charakteristika und wie die demaskiert werden? Ich habe noch von keinem Israelfreund so einen Schrott gelesen wie den oftmals Moslems oder Neonazis ablassen. Und welches Gesetz in Israel ist rassistisch? Da musst Du schon eindeutig werden und Ross und Reiter benennen, wenn du glaubwürdig erscheinen willst.
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Wenn ich das in den Nachrichten richtig verstanden habe, sind die Libyer - ausgenommen der Rebellen - nicht so erfreut über die Luftangriffe.
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Felixhenn
Aber wo steht da was von einem Gesetz der Knesseth? Dass jüdische Rabbis nicht immer klar ticken im Kopf, ist hinreichend bekannt. Nur, hat man in Israel gelernt, nicht ganz so stark auf die zu hören, eben Demokratie.
Gesellschaftlich derart offen legitimierter und akzeptierter Rassismus muß nicht erst durch ein "Gesetz der Knesseth" auch noch flankiert werden, um einwandfrei rassistisch zu sein. Eine Zivilgesellschaft die solche Auswüchse zumindest toleriert, praktiziert damit Apartheid in Reinform. Wer sich in dieser Hinsicht auf juristische Spitzfindigkeiten herausredet, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst Rassist. Die konkrete Frage muß lauten weshalb diese Rabbis nicht wegen Volksverhetzung vor Gericht stehen.
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Felixhenn
Kannst Du bitte mal eindeutig erklären was für Dich ein Zionist ist, deren Charakteristika und wie die demaskiert werden? Ich habe noch von keinem Israelfreund so einen Schrott gelesen wie den oftmals Moslems oder Neonazis ablassen. Und welches Gesetz in Israel ist rassistisch? Da musst Du schon eindeutig werden und Ross und Reiter benennen, wenn du glaubwürdig erscheinen willst.
Nö. Ist mir zu blöd. Mir ist es piepsegal,ob ein Vollpfosten wie Du oder gar der Russenjude mir glaubt. Kannst Dir gar nicht vorstellen, wie egal. Nicht mal periphär tangiert mich das :))
Noch was?
Ach ja, der Rassismus
Keine Trennung von Staat und Religion
61 Jahre nach der Staatsgründung hat Israel noch immer nicht geklärt, was es eigentlich sein will: Ein Judenstaat auf den Säulen der Halacha, der jüdischen Religionsvorschriften, oder eine weltliche säkulare Demokratie. Die Trennung von Staat und Religion, wie wir sie kennen, gibt es nicht. Damit ist Israel die einzige westlich orientierte Demokratie, in der es lediglich religiöse, keine standesamtlichen Eheschließungen gibt. Nur ein orthodoxer Rabbi, ein Imam oder ein Priester können Ehen schließen, die vom Staat anerkannt werden. Die denken jedoch gar nicht daran, Mischehen zuzulassen - weder zwischen Juden und Moslems oder Christen, noch zwischen Juden und Konfessionslosen, wie Elena es in den Augen der Strenggläubigen ist.
Im Grunde ließ man jeden, der im Dritten Reich verfolgt worden wäre oder wurde, einwandern - selbst wenn er nach den Gesetzen der Ultraorthodoxen kein Jude war, sondern beispielsweise nur einen jüdischen Großvater hatte. So bekam auch Elena dank ihres jüdischen Vaters einen israelischen Pass. Sie war jüdisch genug, um sich im "Gelobten Land" niederzulassen. Jüdisch genug, um ihre Bat-Mizwa zu feiern, jüdisch genug, um zwei Jahre in der Armee zu dienen. Aber nicht jüdisch genug, um zu heiraten.
http://www.sueddeutsche.de/leben/hei...jahwe-1.156671
Jetzt wird man sicher entgegnen, dass da ja weder ein Gesetz noch Rassismus existiere.
Einfach nur "Religionsfreiheit".
Brave new world :knie:
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fatalist
Nö. Ist mir zu blöd. Mir ist es piepsegal,ob ein Vollpfosten wie Du oder gar der Russenjude mir glaubt. Kannst Dir gar nicht vorstellen, wie egal. Nicht mal periphär tangiert mich das :))
Noch was?
Ach ja, der Rassismus
Keine Trennung von Staat und Religion
61 Jahre nach der Staatsgründung hat Israel noch immer nicht geklärt, was es eigentlich sein will: Ein Judenstaat auf den Säulen der Halacha, der jüdischen Religionsvorschriften, oder eine weltliche säkulare Demokratie. Die Trennung von Staat und Religion, wie wir sie kennen, gibt es nicht. Damit ist Israel die einzige westlich orientierte Demokratie, in der es lediglich religiöse, keine standesamtlichen Eheschließungen gibt. Nur ein orthodoxer Rabbi, ein Imam oder ein Priester können Ehen schließen, die vom Staat anerkannt werden. Die denken jedoch gar nicht daran, Mischehen zuzulassen - weder zwischen Juden und Moslems oder Christen, noch zwischen Juden und Konfessionslosen, wie Elena es in den Augen der Strenggläubigen ist.
Im Grunde ließ man jeden, der im Dritten Reich verfolgt worden wäre oder wurde, einwandern - selbst wenn er nach den Gesetzen der Ultraorthodoxen kein Jude war, sondern beispielsweise nur einen jüdischen Großvater hatte. So bekam auch Elena dank ihres jüdischen Vaters einen israelischen Pass. Sie war jüdisch genug, um sich im "Gelobten Land" niederzulassen. Jüdisch genug, um ihre Bat-Mizwa zu feiern, jüdisch genug, um zwei Jahre in der Armee zu dienen. Aber nicht jüdisch genug, um zu heiraten.
http://www.sueddeutsche.de/leben/hei...jahwe-1.156671
Jetzt wird man sicher entgegnen, dass da ja weder ein Gesetz noch Rassismus existiere.
Einfach nur "Religionsfreiheit".
Brave new world :knie:
Und das stört Dich so gewaltig, dass Du Israel und Juden hasst? Kann Dir das eigentlich nicht egal sein was die da machen, wenn es denn so wäre wie Du schreibst? Ich war oft in Israel seit 1970 und habe Israel immer als modernes und weltoffenes Land kennengelernt. Solange Israelis nicht zuhauf in mein Land kommen um Sozialhilfe abzukassieren und uns nebenbei noch zu hassen, ist mir das sowas von egal was die in ihrem Land treiben. Wenn ich da wohnen will, muss ich mich damit arrangieren. Wenn ich mich nicht damit arrangieren kann, brauche ich da nicht zu wohnen. Und wenn Du Christen fragst wo die lieber wohnen, in Israel oder einem der umliegenden Länder, ist die Antwort sehr eindeutig.
Bist Du sicher, dass ich der Vollpfosten von uns beiden bin?
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Felixhenn
Kann Dir das eigentlich nicht egal sein was die da machen
[...]
Solange Israelis nicht zuhauf in mein Land kommen um Sozialhilfe abzukassieren und uns nebenbei noch zu hassen, ist mir das sowas von egal was die in ihrem Land treiben.
Warum ist es dir dann nicht auch egal, was die in Libyen so treiben?
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Felix Krull
Gesellschaftlich derart offen legitimierter und akzeptierter Rassismus muß nicht erst durch ein "Gesetz der Knesseth" auch noch flankiert werden, um einwandfrei rassistisch zu sein. Eine Zivilgesellschaft die solche Auswüchse zumindest toleriert, praktiziert damit Apartheid in Reinform. Wer sich in dieser Hinsicht auf juristische Spitzfindigkeiten herausredet, der ist mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst Rassist. Die konkrete Frage muß lauten weshalb diese Rabbis nicht wegen Volksverhetzung vor Gericht stehen.
Frage mal einen Christen in der Gegend wo der lieber wohnen will, in Israel oder der Umgebung. Die Antwort ist eindeutig. Wie war das mit Jesus und dem Splitter im Auge? Kümmer Dich lieber um die Balken der Moslems dort.
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Marathon
Warum ist es dir dann nicht auch egal, was die in Libyen so treiben?
An den Libyern interessieren mich nur das Öl und eine gesicherte Lieferung. Und natürlich, inwieweit sich meine Regierung und unser Land in der Weltöffentlichkeit lächerlich macht und isoliert.