Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von frundsberg

Söldner, die für ihren Judaslohn weiße Europäer töten und getötet werden.
Die bekommen 1.000 US-Dollar pro Tag.
Das war 2013 / 2014 auch schon so.
BlackWater bzw. Greystone sandte in die Ostukraine US-amerikanische ehemalige Soldaten, die für Tausend USD am Tag Russen am Donbass töteten.

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Diese ekelhaften ZOG-Bots haben schon im Nahen Osten Gliedmaßen verloren und ihr Gesicht kaputt geschossen bekommen.

Irgendwie schaffen es die Auserwählten immer, geung Dumme zu finden die für ihren Judaslohn als Kanonenfutter-Goy kämpfen.

Manchen sehen dann so aus wie dieser Sportsfreund:

https://en.wikipedia.org/wiki/Tyler_Ziegel

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Vielleicht war der Zeitpunkt nicht genau geplant. Obwohl auch das mit dem vorher angekündigten Manöver eigentlich gut passt und auch clever war. Das war aber über Jahre geplant. Das sieht einfach jetzt rückblickend deutlich danach aus.

Also der Konflikt mit dem Westen. Dazu passt die langjährige Propaganda und der Versuch, die Europäer zu spalten, die anti-USA Kampagne, die Kolonialismuskritik, BLM (das sind am Ende alles rote "Hammer und Sichel" Typen), dass man die Rechte hier in seinem Sinne instrumentalisiert hat über Jahre, dass man versucht hat, über gesellschaftspolitische Themen immer und imler wieder das Vertrauen in Staat und Medien zu untergraben (alternative Medien-die genauso lügen) und dass man selber immer autarker wurde, während man westliche Staaten über pro-russische Politiker immer abhängiger machte.

Passt doch alles. Dazu noch die jüngsten Reden, die letztlich einen weitläufigen Plan offenbaren.

Wenn ich Krieg führen wollte bzw. die grosse Konfrontation im Auge habe, dann würde ich das genauso vorbereiten.

Dass einiges möglicherweise nicht so lief, wie man sich das vorgestellt hat, ändert ja an der Absicht zur Vorbereitung und Durchführung nichts.

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Eigentlich glaube ich nicht, dass Putin das sehr lange geplant hat. Dann hätte er zum Beispiel nicht eine Pipeline für 10 Milliarden bauen lassen, durch die nun nie Gas fließen wird. Ich glaube eher, dass er zuletzt erkannt hat, dass die EU den Ausstieg aus den fossilen Energien nun doch beschleunigen wird und dass das russische Geschäftsmodell mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Da wollte er die bestehenden Abhängigkeiten wohl jetzt noch nutzen, um sich wenigstens geopolitische Vorteile zu verschaffen.

Allerdings hat er die Widerstandskraft der Ukraine und die Einigkeit des Westens völlig falsch eingeschätzt. Er dachte wohl, dass er in der Ukraine in wenigen Wochen einen Vasallenstaat errichten und den Donbass endgültig vereinnahmen kann. Er rechnete natürlich mit großer westlicher Empörung, aber nicht mit diesen extrem harten wirtschaftlichen Sanktionen.
Nun steht er vor einem Scherbenhaufen: Die Nato und die EU sind gestärkt und richten sich komplett neu aus, Russlands Wirtschaft ist für lange Zeit raus aus dem Spiel und sogar militärisch gesehen, steht Russland auf der Kippe.

Zitat:

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Zitat von phantomias

Eigentlich glaube ich nicht, dass Putin das sehr lange geplant hat. Dann hätte er zum Beispiel nicht eine Pipeline für 10 Milliarden bauen lassen, durch die nun nie Gas fließen wird. Ich glaube eher, dass er zuletzt erkannt hat, dass die EU den Ausstieg aus den fossilen Energien nun doch beschleunigen wird und dass das russische Geschäftsmodell mittelfristig keine Zukunft mehr hat. Da wollte er die bestehenden Abhängigkeiten wohl jetzt noch nutzen, um sich wenigstens geopolitische Vorteile zu verschaffen.

Allerdings hat er die Widerstandskraft der Ukraine und die Einigkeit des Westens völlig falsch eingeschätzt. Er dachte wohl, dass er in der Ukraine in wenigen Wochen einen Vasallenstaat errichten und den Donbass endgültig vereinnahmen kann. Er rechnete natürlich mit großer westlicher Empörung, aber nicht mit diesen extrem harten wirtschaftlichen Sanktionen.
Nun steht er vor einem Scherbenhaufen: Die Nato und die EU sind gestärkt und richten sich komplett neu aus, Russlands Wirtschaft ist für lange Zeit raus aus dem Spiel und sogar militärisch gesehen, steht Russland auf der Kippe.

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Die Vorbereitungen für den Krieg dauerte nach Schätzung von Experten etwa 1 Jahr. Also hat er sofort, als Biden an der Macht war, damit angefangen.

Zitat:

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Zitat von Empirist

Warum sollten die Amerikaner da dumm schauen?
Der erklärte Hauptgegner der USA im 21. Jahrhundert ist China. Die haben die Bevölkerung, Wirtschaftsmacht und Potenzial die neue Weltmacht schlechthin zu werden. Und sie haben auch diesen Anspruch. Ein europäisiertes und damit mindestens neutrales Russland, dann vielleicht sogar ein potenziell freundliches Russland, wäre doch absolut im Sinne der Amerikaner, alleine schon wegen der Lage der Länder.
Die Amerikaner haben strategisch überhaupt nichts davon, wenn in Europa Chaos herrscht.

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Die USA betrachten die EU letztlich ebenso als Konkurrent wie China. Biden persönlich mag das anders sehen, aber schon der nächste Präsident könnte wieder aggressiv auftreten wie Trump. Die EU und Russland als politischer Block wären für amerikanische Nationalisten eine Horrorvorstellung, da sie dem wenig entgegenzusetzen hätten. Nicht umsonst zündeln die USA in Nordafrika und im Nahen Osten immer wieder, um uns das Leben schwer zu machen.

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Die Vorbereitungen für den Krieg dauerte nach Schätzung von Experten etwa 1 Jahr. Also hat er sofort, als Biden an der Macht war, damit angefangen.

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Mag sein. Möglicherweise hatte er mit Trump eine Verabredung, wonach die Ukraine ihm gehört. Als der dann überraschenderweise abgewählt wurde, glaubte er handeln zu müssen.

Zitat:

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Zitat von Isegrins

Genetisch bedingt. Der Jude will die Milliarde voll kriegen.

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.. ja so ist es .. und wenn die Ukraine den Arsch zukneift , wird sich Selenskyj ins gemachte Nest in Anatolien zurückziehen ..

Zitat:

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Zitat von Empirist

Warum sollten die Amerikaner da dumm schauen?
Der erklärte Hauptgegner der USA im 21. Jahrhundert ist China. Die haben die Bevölkerung, Wirtschaftsmacht und Potenzial die neue Weltmacht schlechthin zu werden. Und sie haben auch diesen Anspruch. Ein europäisiertes und damit mindestens neutrales Russland, dann vielleicht sogar ein potenziell freundliches Russland, wäre doch absolut im Sinne der Amerikaner, alleine schon wegen der Lage der Länder.
Die Amerikaner haben strategisch überhaupt nichts davon, wenn in Europa Chaos herrscht.

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Sehr gut erkannt, aber: Ob im Oval Office diese geopolitische Perspektive auch in eine entsprechende Strategie umgesetzt wird? Es sind nicht nur wir beide, die davon zumindest bis jetzt nichts bemerken...

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Du bestätigst mich mit der Adresse und meinst das wäre Schwachsinn?

Die Überschrift aus meinem Link lautet

Drohnenhersteller aus China stoppt Geschäfte in Russland und Ukraine

https://www.finanzen.net/nachricht/a...raine-11282671

wo ist da der Unterschied zu "stellt den Betrieb in Rußland ein" ?

Die erste Info war von einer russischen Seite also schlecht übersetzt...

DAS ÄNDERT ABER NICHTS DARAN, DASS RUSSLAND KEINE DROHNEN MEHR BEKOMMT !

Man kann hier gut studieren wie russische Desinformation funktioniert.

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Deine Fake Quellen sagen das, leider ist China auf der Seite Russlands, du Troll

Zitat:

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Zitat von phantomias

Die USA betrachten die EU letztlich ebenso als Konkurrent wie China. Biden persönlich mag das anders sehen, aber schon der nächste Präsident könnte wieder aggressiv auftreten wie Trump. Die EU und Russland als politischer Block wären für amerikanische Nationalisten eine Horrorvorstellung, da sie dem wenig entgegenzusetzen hätten. Nicht umsonst zündeln die USA in Nordafrika und im Nahen Osten immer wieder, um uns das Leben schwer zu machen.

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Das macht strategisch zwar keinen Sinn, aber bitte.

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Zitat von amendment

Sehr gut erkannt, aber: Ob im Oval Office diese geopolitische Perspektive auch in eine entsprechende Strategie umgesetzt wird? Es sind nicht nur wir beide, die davon zumindest bis jetzt nichts bemerken...

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Nun, jetzt ist das keine Perspektive mehr.