AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Kreuzbube
RFT Staßfurt war in Sachen Fernseher sozusagen der Marktführer...:)
Aber sicher nicht bei Spielekonsolen usw.
Ab 1980 tauchte der Commondore 20 auf ab 82 war es dann der Comondore 64, welche als Speilekonsolen verwendet wurden.
In der EX-DDR dürften solche Geräte sicher nicht eine weite Verbreitung gefunden haben.
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Nicht Sicher
Sozialisierung gab es auch im Ostblock, aber nach dem Motto, dass jeder Zugang haben muss als Möglichkeit, dann aber eben aufgrund seiner Fähigkeiten ausgesiebt wird. Und genau so und nicht anders muss es sein.
Hier aber ist die "Sozialisierung", die du beschreibst, nichts anderes als eine Perversion davon. Wie eigentlich so ziemlich alles, was der Westen mittlerweile macht. Egal ob es irgendwelche sozialistischen oder kapitalistischen Sachen sind, man verwandelt praktisch alles in Scheiße, was man anfasst.
Und hier muss man leider wieder die Deutschen als Negativ-Vorzeigebeispiel bringen, die wieder einmal katholischer als der Papst sein wollen. Das ist schon damals mit der Nazi-Ideologie gehörig schief gelaufen und jetzt will man halt woker sein als die Angelsachsen. Das läuft wieder auf eine Katastrophe hinaus ...
Deswegen auch mein letzter Absatz.
Ich gehe davon aus das die heutige Wohlstandsgesellschaft ohne Hirn und Vrstand "gut sein will".
Das hat nunmal Auswirkungen.
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Larry Plotter
Aber sicher nicht bei Spielekonsolen usw.
Ab 1980 tauchte der Commondore 20 auf ab 82 war es dann der Comondore 64, welche als Speilekonsolen verwendet wurden.
In der EX-DDR dürften solche Geräte sicher nicht eine weite Verbreitung gefunden haben.
Die einzige in der DDR produzierte Spielekonsole verkaufte sich nicht sonderlich gut. Weshalb sie nach nicht einmal zwei Jahren (1979- 1981) und ca. 1000 produzierten Einheiten wieder eingestampft wurde.
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Maitre
Das ist der übliche Blödsinn. Die Ukraine hatte nie die Kontrolle (Zugangs- und Einsatzcodes) über diese Atomwaffen und hätte sie folglich gar nicht einsetzen können.
Hätten die nicht einfach nur die Chips austauschen müssen?
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Larry Plotter
Aber sicher nicht bei Spielekonsolen usw.
Ab 1980 tauchte der Commondore 20 auf ab 82 war es dann der Comondore 64, welche als Speilekonsolen verwendet wurden.
In der EX-DDR dürften solche Geräte sicher nicht eine weite Verbreitung gefunden haben.
Wie ich es liebe, wenn sich Leute über die Ex-DDR auslassen, die davon keinen Schimmer haben...
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DonauDude
Hätten die nicht einfach nur die Chips austauschen müssen?
Ich hoffe mal nicht, dass die Sowjets ihre Atomwaffen so einfach manipulierbar gebaut haben. Das ist ja auch eine Sicherheitsfrage. Ansonsten wären in den wilden 90ern wohl einige davon in dunklen Kanälen versackt. Damals konnte man in den Nachfolgestaaten ja quasi alles kaufen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass auf einem Militärflugplatz zwei Kampfhubschrauber verschwunden waren...
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navy
damals hatte Jeder eine Wohnung und Energie in der DDR. Sollte man nicht vergessen
Wohnung? Ja. Nur die meisten Altbauten waren Bruchbuden, welche kurz vor dem Zerfall standen.
Nur in Ostberlin im Zentrum wurden Teile der alten Bausubstanz erneuert. Und die Neubauwohungen
waren , soweit ich weiss, teilweise schwer zu bekommen.
Energie war auch so eine Sache. Man bekam russisches Gas. Für einige überalterte Kraftwerke war es zu rein und musste
verschnitten werden. Dann war jedoch die Energieproduktion defizitär.
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DonauDude
Hätten die nicht einfach nur die Chips austauschen müssen?
Nein, die Implosionsladungen sind mit Absicht auf eine besondere Art asymmetrisch gefertigt, damit dann über das richtige Timing, durch den Code bewerkstelligt, wieder eine kugelsymmetrische Implosion erzeugt wird.
Aber gut, wenn sie es unbedingt wollten, hätten sie natürlich das Plutonium daraus ausbauen und im Prinzip auch neue Bomben bauen können. Aber das hätte ihnen damals niemand erlaubt, sodass die ganze Diskussion daneben ist.
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Nicht Sicher
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Nicht Sicher
Atomraketen lassen sich nicht ohne die dazugehörigen Codes starten und die eigentlichen Sprengköpfe ebenso nicht richtig zünden. Da die Implosionsladungen mit Absicht asymmetrisch aufgebaut sind, damit nur mit der exakt richtigen Abfolge, die vorher mit Computern berechnet wurde, wieder eine exakte Implosion und damit Verdichtung des Fissionsmaterials erreicht wird.
Übrigens: Die Atomwaffen zu modernisieren was das Allererste, was Putin ab dem Jahr 2000 getan hat. Soviel zum Thema, dass in 20 Jahren kein einziges neues Waffensystem eingeführt wurde.
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Schloss
Wie ich es liebe, wenn sich Leute über die Ex-DDR auslassen, die davon keinen Schimmer haben...
Andersrum ist es noch schlimmer, denn die Grenze war nur in einer Richtung durchlässig.
Man konnte immer seine Familienmitglieder besuchen, aber eben nur in einer Richtung.
Heisst in der Beurteilung der beiden "Staaten" hatten nicht die Bewohner der DDR den Vorteil.
Deren Reisefreiheit begann erst mit 65.
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Nicht Sicher
Nein, die Implosionsladungen sind mit Absicht präzise asymmetrisch gefertigt, damit dann über das richtige Timing, durch den Code bewerkstelligt, wieder eine kugelsymmetrische Implosion erzeugt wird.
Aber gut, wenn sie es unbedingt wollten, hätten sie natürlich das Plutonium daraus ausbauen und im Prinzip auch neue Bomben bauen können. Aber das hätte ihnen damals niemand erlaubt, sodass die ganze Diskussion daneben ist.
Es ist auch fraglich, ob das ausgebaute Plutonium in neuen Waffen verwendet oder am internationalen Schwarzmarkt meistbietend verhökert worden wäre. Wobei ich es schon witzig gefunden hätte, wenn Saddam in den 90ern plötzlich erfolgreich eine Atomwaffe getestet und den Amis eine Nase gedreht hätte. Womöglich wäre es heute sogar friedlicher auf der Welt, wenn es denen im Irak nicht so verdammt einfach gefallen wäre.