AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Was über den deutschen Imperialismus und Hitlers Absichten, nach dem Krieg um Lebensraum im Osten die ganze Welt erobern zu wollen, gesagt und geschrieben wird, ist ebenfalls erstunken und erlogen.
.....
Das mit den Welteroberungsplaenen ist ja von Roosevelt verkuendet worden. Die Kamingespraeche waren da so eine Gelegenheit zu gewesen.
https://farm6.static.flickr.com/5167...0d0c5537_b.jpg
Die USA seien ein "Arsenal der Demokratie", dass gegen die "Welteroberungsplaene" der Achsenmaechte kaempfen, muesse:
https://usa.usembassy.de/etexts/spee...c/fdrarsen.htm
Fuer den Durchschnittsjoseph in den Vereinigten Staaten muss das freilich sehr edel geklungen haben. Man beachte, dass es in den USA durchaus Widerstand gegen Kriegsbeteiligung gegeben hat. Die sogenannten "Isolationisten".
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Rhino
Eine interessante Feststellung die ich machen konnte war, dass es oft die selben Leute sind, welche die frühe Einmischung der VSA und den damit provozierten Kriegseintritt damit rechtfertigen, dass es nötig gewesen wäre ein durch Deutschland/Japan dominiertes Europa/Ostasien zu verhindern dass langfristig auch zu einer Bedrohung für die VSA werden könnte, oft die selben sind die "Barbarossa" als Produkt des reinen Eroberungs- und Unterwerfungswillens sehen, wo doch die potentielle Bedrohung für das Deutsche Reich durch die Sowjetunion viel direkter, unmittelbarer und größer war als die potentielle Bedrohung für die VSA durch die Achsenmächte.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Gero
Eine interessante Feststellung die ich machen konnte war, dass es oft die selben Leute sind, welche die frühe Einmischung der VSA und den damit provozierten Kriegseintritt damit rechtfertigen, dass es nötig gewesen wäre ein durch Deutschland/Japan dominiertes Europa/Ostasien zu verhindern dass langfristig auch zu einer Bedrohung für die VSA werden könnte, oft die selben sind die "Barbarossa" als Produkt des reinen Eroberungs- und Unterwerfungswillens sehen, wo doch die potentielle Bedrohung für das Deutsche Reich durch die Sowjetunion viel direkter, unmittelbarer und größer war als die potentielle Bedrohung für die VSA durch die Achsenmächte.
Die einzige Macht, die pausenlos und weltweit Kriege finanziert und ständig neu beginnt, ist de facto USrael
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Ohne Hilfe der USA wäre der erste Weltkrieg 1916 ergebnislos beendet worden.
Ohne die Anstachelung durch die USA hätte GB 1939 nicht an einen großen Krieg gedacht.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
herberger
Ohne Hilfe der USA wäre der erste Weltkrieg 1916 ergebnislos beendet worden.
Ohne die Anstachelung durch die USA hätte GB 1939 nicht an einen großen Krieg gedacht.
Ohne die USA wäre der europäische Regionalkonflikt nicht zum Weltkrieg geworden.
Was WK2 betrifft, ist die Sache sonnenklar, der Alleinschuldige ist Franklin D. Roosevelt gewesen, größter Verbrecher und Völkermörder der Weltgeschichte.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Es gehören immer zwei dazu.
Einer der Anstachelt und einer, der sich Anstacheln lässt. Wären die Europärer cooler und diplomatischer, wären diese Konflikte tatsächlich regional geblieben. Übernehmt endlich mal Selbstverantwortung.
Das ist ja nicht mehr auszuhalten hier.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
HerrMayer
Es gehören immer zwei dazu.
Einer der Anstachelt und einer, der sich Anstacheln lässt. Wären die Europärer cooler und diplomatischer, wären diese Konflikte tatsächlich regional geblieben. Übernehmt endlich mal Selbstverantwortung.
Das ist ja nicht mehr auszuhalten hier.
Wenn Hitler die Schulden von Versailles nicht mehr bedient, dann können Frankreich und GB nicht mehr ihre Kriegsschulden in den USA bedienen. Hitler hat nur die Schulden der US Kredite von 1923 bezahlt. Das Deutsche Reich hatte in den USA keine offenen Rechnungen.
1919 verzichteten die USA auf Reparationen von Deutschland, aber forderte von Frankreich und GB die Rückzahlungen ihrer Kriegskredite. Die beiden Westmächte dachten das die USA das Geld was die beiden Länder schulden, sich selber bei den Deutschen eintreiben werden.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Chinon
Ohne die USA wäre der europäische Regionalkonflikt nicht zum Weltkrieg geworden.
Was WK2 betrifft, ist die Sache sonnenklar, der Alleinschuldige ist Franklin D. Roosevelt gewesen, größter Verbrecher und Völkermörder der Weltgeschichte.
.....und Russenfreund, nicht zu vergessen...
Er erkannte als erster USA Politiker die Sowjetunion an..im Dezember 1933
FRANKLIN DELANO ROOSEVELT war von 1933 bis 1945 Präsident der USA. Er wurde viermal gewählt. Das gelang vor und nach ihm keinem anderen Präsidenten der USA.
Die Erwartungen an seine Präsidentschaft waren sowohl innen- wie außenpolitisch besonders hoch. In seine Regierungszeit fielen die Weltwirtschaftskrise 1929 und der Zweite Weltkrieg. In der Innenpolitik verschaffte sich ROOSEVELT vor allem Anerkennung durch die Umorientierung seines Landes zum Prinzip des Sozialstaats. In der Außenpolitik verfolgte er die Idee einer kollektiven Sicherheit gegenüber den Achsenmächten Deutschland, Italien und Japan, wobei sein Hauptaugenmerk auf die Niederwerfung des nationalsozialistischen Deutschlands gerichtet war.
ROOSEVELT gelang es, die gewaltigen Ressourcen der USA für den Kriegseinsatz zu mobilisieren, und er nahm prägenden Einfluss auf die Arbeit und die Ergebnisse zahlreicher Konferenzen, so in Casablanca, Teheran (1943) und Jalta (1945).
Besonders auf diesen Konferenzen setzte sich ROOSEVELT dafür ein,
unter Einbeziehung der Sowjetunion eine neue Weltordnung zu schaffen,
die von den Vereinten Nationen (UNO) getragen werden sollte.
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geschichte/artikel/franklin-delano-roosevelt
Roosevelts Eine-Welt-Konzeption
Roosevelts Bemühungen um eine Nachkriegsordnung, bei der er darauf setzte, dass der Führer der Sowjetunion – Joseph Stalin – mit ihm eine Welt der friedlichen, freien Nationen schaffen wollte.
https://www.grin.com/document/146622
Wie man wohl in Amerika auf solch eine Idee kommen konnte......?
EIN VERRÄTER in der Regierung, ein Mal falsch abgebogen...
Der Kurswechsel kam 1933 mit dem Amtsantritt des demokratischen Präsidenten Franklin D. Roosevelt. Am 16. November 1933 konnte der sowjetische Außenkommissar Maxim Litwinow in Washington mit Präsident Roosevelt die Anerkennung der UdSSR vereinbaren. Erster US-Botschafter wurde William C. Bullitt.
Für den jungen Sowjetstaat bedeutete dies einen großen außenpolitischen Coup.
https://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/16-november-usa-erkennen-udssr-an/
https://www.zaoerv.de/04_1934/4_1934_1_a_1_24.pdf
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Zitat:
Zitat von
Virtuel
.....und Russenfreund, nicht zu vergessen...
Er erkannte als erster USA Politiker die Sowjetunion an..im Dezember 1933
Nun, der Führer der Russen und anderer Ostvölker war ein Georgier, nur mal nebenbei!
Es kann durchaus sein, dass FDR vom Kreml gesteuert wurde.
Das wäre dann Essig mit Freimaurern und Juden, ausser Stalin wurde auch von Freimaurern und Juden gelenkt.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Interessanter Artikel aus der Schweiz
An interview with historian Christian Gerlach on the Nazi war of annihilation against the Soviet Union
Christian Gerlach, professor of modern history at the University of Bern, Switzerland, is one of the world’s leading experts in the history of the Holocaust and the Nazi war of annihilation against the Soviet Union. In 1998, he defended his dissertation about the Nazi occupation of Belarus at the Technical University of Berlin, where he had studied under Wolfgang Scheffler, a pioneer of Holocaust research in Germany. Published in 1999 in German under the title “Kalkulierte Morde” (Calculated Murders), it was a pioneering study and to this day ranks among the most important works on the Nazi war of annihilation.
Other major works of Gerlach include the two English-language volumes Extremely Violent Societies: Mass Violence in the Twentieth-Century World (Cambridge University Press, 2010) and The Extermination of the European Jews (Cambridge University Press, 2016). With Clemens Six (University of Groningen, Netherlands), Gerlach also co-edited The Palgrave Handbook of Anti-Communist Persecutions (PalgraveMacmillan, 2020).
In his work, Gerlach has exhaustively documented the origins of and economic rationale behind the Nazis’ Hunger Plan, which aimed at the starvation of 30 million Slavs; the plans and implementation for the murder of up to 3.5 million Soviet prisoners of war; and the brutal anti-partisan warfare of the German Wehrmacht in occupied Belarus. He also exposed the fact that key leaders of the bourgeois nationalist resistance to Hitler, who helped organize the failed assassination attempt on him on July 20, 1944, had, in fact, been war criminals.
Gerlach’s findings provoked deep political hostility and vicious attacks on him by substantial sections of the German political and academic establishment, and he was never granted a permanent position at a German university.
Through dozens of references to Gerlach’s works in Bloodlands, Yale University’s Timothy Snyder creates the false impression that he was relying on Gerlach in his discussion of the Nazi war of annihilation against the Soviet Union and, in particular, the brutal warfare by the German Wehrmacht against the Soviet partisans and the civilian population of Belarus. In reality, Snyder seeks to resurrect the myth of a German Wehrmacht that had to “respond” to violence by the Soviets—claims that were conclusively debunked not least of all thanks to Gerlach’s research.
The following is an interview with Christian Gerlach, who himself wrote a highly critical review of Bloodlands for the American Historical Review in 2011.