Zitat von
Domschatz
Das sind 6.000.000 in 100 Jahren => 600.000 in 10 Jahren => 60.000 in einem Jahr... und das verteilt auf mehrere echte Einwanderungsländer mit riesigem Platz für alle, wie USA, Brasilien, Rußland...
Wobei sich die deutschen Auswanderer nach Rußland, Amerika, Brasilien erst einmal das Land urbar machen mußten, das sie vom Staat zur Verfügung gestellt bekamen, um es bewohnen und bebauen zu können. Sie haben Urwälder gerodet, um Felder anzulegen, und haben auf ihren mit den eigenen Händen errichteten Bauernhöfen vom Ertrag ihrer Höfe gelebt.
Ich glaube, nein, ich bin sogar fest davon überzeugt, daß man die Afrika- und Vorderer Orient-"Flüchtlinge" schnell, sehr schnell ohne Gewalt von unserer Seite aus vertreiben könnte, wenn man sie zwingen würde, sich ihren Lebensunterhalt mit harter Feldarbeit, Rodung von ganzen Wäldern, Bauen der eigenen Unterkunft usw. zu erarbeiten.
Ohne Sozialleistungen, ohne ärztliche Versorgung, ohne Taschengeld zum Verpulvern, ohne kostenlosen Strom, kostenloses W-Lan, kostenlose Monatstickets der öff. Verkehrsunternehmen, kostenlosen Eintritt in die öffentlichen Bäder, ohne mietfreie top renovierte Wohnungen/Häuser auf dem neuesten technischen Standard, sondern so wie die deutschen Einwanderer des 19. Jhdts., mit harter körperlicher Arbeit, um nicht zu verhungern.
(Der einzige Punkt, der dagegenstünde, wäre: Bei uns gibt es keine freien verfügbaren Flächen, Urwälder etc. zum Urbarmachen und Selbstbebauen mehr, wir sind überbevölkert. Landwirtschaftliche Flächen haben wir genug, Technik, um diese zu bebauen, auch, was wir nicht genug haben, sind Arbeitsplätze in der Industrie. Wir haben selbst genug Arbeitslose, brauchen deshalb keine zusätzlichen potentiellen Arbeitslosen, noch dazu geringqualifiziert oder gar an-alphabetisch. - Schon deshalb können wir kein Einwanderungsland sein.)
Die meisten von den "Flüchtlingen" sind nicht hierher gekommen, um das zu tun, was sie in ihrer Heimat auch tun könnten oder bisher getan haben, nämlich Feldarbeit und davon ärmlich zu leben, sondern um besser, auf dem Standard der reichen Ersten Welt zu leben, anstrengungslos... und sich von den Weißen durchfüttern zu lassen. Die haben eine Anspruchsdenke gegen uns Weiße, für die sich die deutschen Flüchtlinge der 40er Jahre geschämt hätten.
Und selbst die echten Kriegsflüchtlinge aus Syrien geben unumwunden zu, daß sie nicht aus Angst vor Verfolgung oder Tod durch Bombenhagel zu uns gekommen sind und dafür fast 4.000 km zurückgelegt haben, durch mehrere sichere Länder hindurch, sondern um hier in Deutschland ein besseres Leben als in Syrien zu haben, hier kostenlos studieren zu können usw.
"Leben" können hätten sie auch in den Nachbarländern Syriens. Aber die wollen unsere gute Infrastruktur, unser gutes Bildungssystem, unser supergutes Gesundheitssystem, unsere (im Vergleich zu deren Herkunftsländern) unverschämt hohen paradiesischen Sozialleistungen ausnutzen, um sich und ihren Kindern und den weiteren Nachkommen einen guten Start in die Zukunft zu verschaffen. Nur darum geht es.
Daß diese ganzen Errungenschaften "irgendwie" (nämlich durch Steuern, auch denen von Mindestlöhnern und Hartz IV-Aufstockern in 60-Std.Wochen) finanziert und erarbeitet bzw. er-knechtet werden müssen, interessiert die peripher, wenn überhaupt. Für die kommen unser Geld und unser Reichtum aus dem Hahn in der Wand, genau wie unser sauberes Wasser und der Strom... und wenn sie daran teilhaben können, ohne dafür bluten zu müssen, umso besser.
Gesegnet sei der dumme naive Europäer, der alle erfundenen Lügengeschichten von schlimmer Flucht und Verfolgung glaubt, die man ihm erzählt... nur so kommt man an den Reichtum anderer Völker heran.
Gott hat den Deutschen den Wohlstand gegeben, weil sie hart dafür arbeiten, während andere Völker lieber Siesta in der Hängematte machen oder unterm Baum aufm Dorfplatz sitzen, während die Frauen aufm Feld arbeiten...