dieses Jahr haben wir kein Eis im Taunus, dafür schmolz der Schnehaufen erst vor Kurzem
dafür schneit es in ENgland (laut Wetterberich) , den Pyrinäen, den Alpen und Norwegen sowieso
http://www.wetteronline.de/wetterfilm/europa/
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dieses Jahr haben wir kein Eis im Taunus, dafür schmolz der Schnehaufen erst vor Kurzem
dafür schneit es in ENgland (laut Wetterberich) , den Pyrinäen, den Alpen und Norwegen sowieso
http://www.wetteronline.de/wetterfilm/europa/
Die Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter.
Wer hätte das gedacht.
Zitat
Die Winter werden in Deutschland seit einem Vierteljahrhundert deutlich kälter
Derzeit gehen Meldungen durch die Medien, dass der derzeitige Winter bei uns der fünfte "zu" kalte Winter in Folge ist. Dass dies kein kurzfristiger Trend ist, zeigen die Autoren Kämpfe, Kowatsch und Leistenschneider im folgenden Beitrag auf. Sie kommen zu dem klaren Ergebnis, dass unsere Winter seit nunmehr 25 Jahren kälter werden.
Aufgrund des Medieninteresses an der sommerlichen Eisschmelze der arktischen Meereisbedeckung und der in 2012 dort vermehrt aufgetretenen Sommereisschmelze, wird zuweilen übersehen, dass wir uns gegenwärtig nicht mehr in einem Aufwärtstrend der Temperaturen, sondern, im Gegenteil, in einem deutlichen Abwärtstrend befinden. Dies wird besonders bei der Betrachtung der „kalten“ Temperaturen, nämlich der Wintertemperaturen deutlich. Wogegen die in den letzten Jahren und verstärkt in 2012 in der arktischen Meereisbedeckung zu verzeichneten „Rekord“-Sommereisschmelze auf die im Meer gespeicherte Sonnenenergie zurückzuführen ist – einer von uns (Leistenschneider) konnte in seinem EIKE-Bericht aufzeigen, dass dies wesentlich auf die warme AMO zurückzuführen ist (http://www.eike-klima-energie.eu/cli...-wissenschaft/) – die der Sonnenaktivität nach Untersuchungen von Prof. Solanki (MPI-S) um ca. 10 Jahre nachläuft, zeichnet sich in den Landwintertemperaturen die solare Aktivität unmittelbarer ab, was wir in kalten Temperaturen verspüren. So wird unser Kurzbericht zeigen, dass die empfundenen kalten Winter nicht auf subjektiven Einschätzungen beruhen, sondern sich in den DWD-Datensätzen nachweislich zeigen und daher nicht mehr bestritten werden kann, dass wir uns in Deutschland bereits seit fast 30 Jahren in einer Abkühlungsphase befinden, die auch nach den Statuten der Klimawissenschaft als solche zu bezeichnen ist.
Unsere Winter in Deutschland werden deutlich kälter. Das zeigen die nachfolgenden 3 Grafiken der Wintertemperaturen Deutschlands über verschiedene Zeiträume: Als Winter gelten die drei Monate Dezember/Januar/Februar, wobei der Dezember von z.B. 2012 dem Winter 2013 zugerechnet wird.
Die letzten 15/16 Jahre der deutschen Wintertemperaturen sind dann überraschend eindeutig, ja schon beängstigend fallend.
Wir erinnern uns an die populistischen Vorhersagen von Latif und Co. aus den 1990er und 2000er Jahren, die von den wenig bewanderten deutschen Journalisten nur zu gerne aufgegriffen wurden: „Deutschland wird schon bald keine Winter mehr erleben“. „Schnee gibt es nur noch in den Hochlagen der Gebirge“. „Schnee wird zu einem seltenen Ereignis für die Kinder“, „Grüne“ Weihnachten sollte es ständig geben, und in den Mittelgebirgen müsse der Tourismus nach Alternativen für den fehlenden Schnee suchen. Zitat Ende
Den Rest mit Diagrammen findet ihr hier:
http://www.eike-klima-energie.eu/new...tlich-kaelter/
Ich hab auch keinen Rat außer die Erkenntnis mit billigem Atomstrom kann man auch im Winter heizen.
Ja, und nicht vergessen, ab nächsten Monat werden die Tage schon wieder kürzer! Die Hälfte des Jahres haben wir in Kürze hinter uns. Und vielerorts laufen noch die Heizungen! Da kommt doch Freude auf, im Wonnemonat Mai. Hier im "Weinbauklima" stürmt es, wie im schönsten Herbst, dazu dichte Wolkenpakete und die Temperatur mehr als mäßig. Passend für Anfang April. Der Vegetation ist das zwar (noch) egal, aber bei den Insekten merkt man deutlich, daß es viel zu kalt ist. Jetzt müßte die Hochzeit der Käfer sein - aber man sieht so gut wie nix. Und den Bestäubern ist es abwechselnd zu naß, zu kalt oder zu windig. Da fragt man sich, womit die Vögel eigentlich ihre Brut aufziehen sollen.
Aber hurra, es ist kalt! Genau das wollen unsere Grünen doch, oder? Am besten ganzjährig geschlossene Schneedecke. Kalt ist gut, kalt ist politisch korrekt. Hallelujah!
Da könnte man sogar mit Nachtspeicherungen heizen, wenn die nicht fast ausgerottet wären. Was anderes kann man mit diesem Strom eh' nicht anfangen.
Dann müsste er wenigstens nicht verschenkt, vernichtet oder noch teuer Geld obendrauf gelegt werden, damit ihn jemand abnimmt.
Bezahlt isser ja schon.
Schon daran merkt man, daß es bei all dem nicht die Spur um Umweltschutz geht. Dann würde es zumindest Abstufungen in den Forderungen und den diversen Plänen geben. Da aber wirklich ALLE ins selbe Horn tuten, kann man absolut sicher sein, daß es ausschließlich um das Geld geht, das man mit dem Klimagedöns aus den Rippen des Bürgers schneiden kann.
Die Leute glauben immer, weil es hie und da mal ein bißchen Widerstand gegen irgendein Großprojekt gibt, hätten wir eine mächtige Naturschutzlobby und eine Politik, der das Thema doch sehr am Herzen liegt. Völliger Schwachsinn. Aus dem Nähkästchen geplaudert, kann ich sagen, daß die wirklich größten Umweltprobleme in Deutschland nicht die Spur in die Öffentlichkeit kommuniziert werden. Die schlimmste Umweltkatastrophe - der Landverbrauch - ist nullkommanull Thema. Nie und nirgendwo. Wenn uns in unserem Land etwas wirklich Sorgen bereiten sollte, dann nicht bizarre Atomkatastrophen oder gar ein ominöser Klimawandel, sondern der Flächenverbrauch.
Jede Sekunde wird in Deutschland 8,8m² Boden als Siedlungs- und Verkehrsfläche NEU beansprucht. Jede einzelne Sekunde!
In einem Land, das anbeglich von demographischem Zusammenbruch und Bevölkerungsschwund bedroht ist.
Wo sind denn unsere Grünen? Wo ist diese angebliche Umweltschutzpartei? Jede Sekunde 8,8 m² Boden für alle Zeit zerstört. Zugeschüttet, zugeteert und zubetoniert. Boden, in dem vorher Bäume standen oder auf dem Nahrungsmittel angebaut wurden. Welche Folgen hat das wohl für euer heißgeliebtes Klima, ihr grünen Schwachköpfe? Wenn aus lebendem, atmenden, Wasser aufnehmenden und verdunstendem Boden eine heiße, trockene Steinwüste wird? Unwiederbringlich verloren. Endgültig zerstört? Da höre ich keine Silbe von euch. Denn dann müßtet ihr zugeben, daß Deutschland nicht etwa Zuwanderung, sondern dringend, ganz, ganz dringend eine zurückgehende Bevölkerungsdichte nötig hat! Weniger Bedarf an Wohnraum, weniger Verkehr, weniger Müll, weniger von allem.Zitat:
Das Ausmaß des Flächenverbrauchs wird vielleicht deutlich, wenn man die Siedlungs- und Verkehrsfläche mit der Gesamtfläche der einzelnen Bundesländer vergleicht. Beim derzeitigen Stand entspricht die Siedlungs- und Verkehrsfläche bereits den Flächen der Bundesländer Thüringen, Schleswig-Holstein, Saarland, Berlin, Hamburg und Bremen.
Wenn der Flächenverbrauch im derzeitigen Umfang kontinuierlich weitergeht, wird am 14. Juni 2036 um 5:40:14 Uhr die Siedlungs- und Verkehrsfläche der Bundesrepublik bereits der Größe von sieben Bundesländern entsprechen! Die Siedlungs- und Verkehrsfläche entspricht dann der Gesamtfläche der oben genannten Bundesländer und zusätzlich der Fläche des Bundeslandes Sachsen! In 1.079 Jahren wird es dann außer Wasserflächen nur noch Siedlungs- und Verkehrsflächen geben, keine Landwirtschaft, keinen Wald!
Auch von grünen Politikern und steuerfinanzierten Dummschwätzern.