Krebs hat auch unheimlich zugenommen, bei der Mafiösen Pharma Industrie, Biontech wie immer dabei
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So, nun ist es raus, wie die Giftbrühe so effizient zum töten "abgerichtet" wurde:
https://rumble.com/v3u3r11-prof.-bha...mechanger.html
Was für nette Regierungen, die so was durch winken...
Es hat nie eine Genehmigung für diesen Impfstoff gegeben, der praktisch nur ca. 1 % Wirkung hatte, wo Würfeln sinnvoller wäre
„Diesen Stein will keiner ins Rollen bringen“
Neue Dokumente zeigen: Pfizer nutzte zwei unterschiedliche Verfahren, um die Corona-Präparate herzustellen. Eines war sauber und teuer und kam im Zulassungsverfahren zur Anwendung. Das andere war billig, führte zu verunreinigten Injektionen und einer massiv erhöhten Zahl schwerer Nebenwirkungen. Der so erzeugte Stoff wurde an die übrige Weltbevölkerung verimpft. Der Mediziner Florian Schilling erklärt, warum aus diesem Grund „jede rechtsgültige Einverständniserklärung von Geimpften hinfällig“ ist.
PAUL SCHREYER, 8. November 2023, 0 Kommentare, PDF
Multipolar: Worüber wir heute sprechen, ist in seiner Tragweite kaum fassbar. Aus internen Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass im Rahmen der Zulassungsstudie für die Corona-Präparate andere Stoffe getestet wurden, als man später an die Bevölkerung verabreichte. Sie, Herr Schilling, wiesen kürzlich in einem ausführlichen Beitrag darauf hin. Die israelischen Forscher Joshua Guetzkow und Retsef Levi haben den Sachverhalt zuerst öffentlich bekannt gemacht, die beiden haben die Pfizer-Dokumente, die seit längerer Zeit Stück für Stück in langwierigen Verfahren freigeklagt werden, gesichtet und in einem Brief, der im British Medical Journal im Mai dieses Jahres veröffentlicht wurde, den Skandal geschildert. Bislang ohne nennenswerten Widerhall in der Öffentlichkeit. Niemand berichtet. Sie selbst haben ebenfalls erst kürzlich davon erfahren.
Zum Sachverhalt: Den Dokumenten zufolge gab es zwei grundsätzlich verschiedenartige Herstellungsverfahren. Pfizer nennt die beiden Verfahren intern „Process 1“ und „Process 2“. „Process 1“ ist das Verfahren, mit dem die Präparate hergestellt wurden, die den 22.000 Probanden im Zulassungsverfahren gespritzt wurden. Auf den Daten dieser Personen basieren die Aussagen zur Wirksamkeit und zu den Nebenwirkungen der Injektionen. Für den weltweiten Verkauf aber wurde dann – das ist neu – ein ganz anderes Herstellungsverfahren, „Process 2“, genutzt. Entscheidend dabei: Die Stoffe, die mit „Process 2“ hergestellt und weltweit vermarktet wurden, haben ein dramatisch anderes Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil, als die „Process 1“-Präparate aus dem Zulassungsverfahren. Können Sie zunächst in einfachen Worten schildern, worin sich die beiden Herstellungsverfahren unterscheiden?
Schilling: Das in den Zulassungsstudien verwendete Verfahren ist ein steriles Verfahren. Das ist rein in vitro. Das heißt, die RNA wird hier maschinell vervielfältigt mittels PCR. Der Vorteil ist, dass es keine Kontaminationen geben kann. Wir erhalten ein hochreines Produkt, das im wesentlichen erstmal aus RNA besteht. Das andere Verfahren, das für die Bevölkerung zum Einsatz kam, basiert darauf, dass die RNA nicht steril maschinell kopiert wird, sondern von Bakterien.
https://multipolar-magazin.de/artikel/process-2
Chronik des Betrugs: Pfizer täuschte schon bei Zulassungsstudie – wo bleiben die Untersuchungen?
08. November 2023
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Täuschung über die Wirksamkeit
Die von Pfizer behauptete Wirksamkeit von 95 % beruhte lediglich auf einer verschwindend geringen Anzahl von COVID-19-Fällen in den klinischen Studien: 170 Fälle (162 in der Placebogruppe und 8 „Fälle“ in der Impfgruppe) bei über 40.000 Studienteilnehmern. Außerdem wurden alle anderen „Fälle“ ignoriert. Negativ getestet oder „keine Symptome“ wurde statistisch nicht einberechnet. Die gemessene Vakzin-Effizienz bei einer so kleinen Stichprobe von COVID-19-Fällen ist nicht signifikant, um das Ergebnis zu verallgemeinern und auf eine Population von Millionen Menschen zu übertragen. (PFIZER FILES Staffel 3 #Folge 1)
The Lancet (die renommierteste Medizin-Zeitschrift) hat am 27. April 2021 Folgendes veröffentlicht: Eine Peer-Review-Studie bestätigt die Wirksamkeit des Impfstoffs nicht wie von den Impfstoffherstellern angegeben bei 95%, sondern die absolute Risikoreduktion liegt weit darunter.
AstraZeneca: 1,3%
Moderna: 1,2%
Johnson&Johnson: 1,2%
Biontech/Pfizer: 0,84%
Alle Impfstoffhersteller haben getäuscht, indem sie die relative Risikoreduktion anstatt der absoluten Risikoreduktion angegeben haben. Während die Relative Risikoreduktion (RRR) nur Teilnehmer berücksichtigt, die von dem Impfstoff profitieren könnten, betrachtet die absolute Risikoreduktion (ARR), die Risiko-Reduktion für die gesamte Bevölkerung.
Da die gesamte Bevölkerung geimpft werden sollte, ist die absolute Risikoreduktion der maßgebliche Wert.
Sterile Immunität? Nein! Verhinderung der Virusübertragung? Nein! War das nicht eigentlich das ursprüngliche Ziel der „sogenannten“ Impfung?
Risiken und Nebenwirkungen
In der Impfstoffgruppe kam es viermal so häufig zu Herzstillständen wie in der Placebogruppe. Die Wahrscheinlichkeit, dass dies zufällig passiert ist, liegt nur bei 1 %. Wie stellten die Forscher sicher, dass keiner dieser Todesfälle durch den Impfstoff verursacht wurde?
Warum wurden die vom Britisch Medical Journal (BMJ) dokumentierten Vorwürfe der Datenintegrität (im Volksmund „Täuschung oder „Betrug“ genannt) nie von der FDA oder der EMA (Staffel 3 #Folge 8 JUNK DNA im Impfstoff) untersucht? Dies wurde in einer großen medizinischen Fachzeitschrift veröffentlicht, es gab jedoch keinerlei Folgemaßnahmen seitens der FDA oder der EMA.
Impfschäden ab Einführung
Pfizers Daten aus den klinischen Studien, die eine hohe Sicherheit und Wirksamkeit zeigen, passen nicht zu den bei der FDA eingereichten Daten aus der Praxis
https://report24.news/chronik-des-be...ntersuchungen/
Impf Geflüster, Videos
https://rumble.com/c/c-2338704
Der Betrug, der Öffentlichen Institutionen, des RKI, PEi, der Virologen Dumm Leute, die nur Blödsinn verbreiteten
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*** Milliarden DNA-Restfragmente in mRNA-Impfstoffdosen von Pfizer und Moderna ***
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... Die umstrittenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und auch von Moderna sind offensichtlich extremst mit DNA-Restfragmenten verseucht. Dies zeigt nun auch eine neue Studie, die noch zur Begutachtung ansteht. Besonders problematisch dabei ist der Einsatz von sogenannten SV40-Enhancern, die mit Krebserkrankungen in Verbindung gebracht werden.
Der Virologe David Speicher hat mit seinem Team zusammen die umstrittenen mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna auf DNA-Verunreinigungen untersucht. Dabei stießen sie auf beunruhigende Mengen dieser DNA, die dort eigentlich gar nicht sein dürfte. “In unserer Studie haben wir DNA-Kopien der Spike, ori (Replikationsursprung) und SV40-Enhancer-Gene gemessen”, sagte er gegenüber The Epoch Times. “Die Mengen an SV40-Enhancer-Promotor, Ori und Virus-Spike in Pfizer betragen bis zu 186 Milliarden Kopien pro Dosis.” Das ist eine gewaltige Menge. ...
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.. Zudem stellt dies ein gefährliches Problem dar. Die Spikes, auf die sich der Virologe bezieht, sind bekanntlich eine DNA-Sequenz des SARS-CoV-2-Spikeproteins, welche in Spike-mRNA transkribiert werden kann. Diese wird dann in den höchst umstrittenen Genspritzen von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendet. Die anderen beiden DNAs – SV40-Enhancer-Gene und ori – helfen, die Replikation der Spike-DNA zu erleichtern. Allerdings sollten die finalen mRNA-Impfstoffe nur mehr RNA-Anweisungen für die Spike-Produktion enthalten und keine Rest-DNA mehr. Doch ganz offensichtlich ist das nicht der Fall. In der Studie wurde Genmaterial aus 27 mRNA-Impfstoffdosen von 12 verschiedenen Chargen sequenziert. Neunzehn davon waren von Moderna, acht von Pfizer/BioNTech.Bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen plante Pfizer zunächst, mithilfe einer PCR-Maschine DNA zu erzeugen, die für die Impfstoffe in RNA sequenziert werden sollte. Aufgrund der langsamen Produktion gingen sie dazu über, Bakterien zur Massenproduktion von Spike-DNA zu verwenden, die dann in RNA sequenziert wurde. Man verwendete bei der Impfstoffproduktion auch Plasmid-DNA, eine zirkuläre DNA, die in Bakterien häufig vorkommt. Wissenschaftler führten Spike-Protein-DNA zusammen mit anderen Sequenzen wie ori (zur DNA-Replikation) und dem SV40-Enhancer-Gen in Bakterien ein. Bei letzterem handelt es sich nicht um das SV40-Virus selbst, sondern um eine genetische Sequenz eines Virus, das bei Tieren Krebs verursacht. Sowohl Pfizer- als auch Moderna-Fläschchen enthielten Spike- und ori-DNA, wobei Pfizer auch SV40-Enhancer-DNA aufwies, was auf eine Ineffizienz bei der DNA-Entfernung aus den Bakterien hinweist. ...
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... report24.news/studie-milliarden-dna-restfragmente-in-mrna-impfstoffdosen-von-pfizer-und-moderna/ ...
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.. als ich das gelesen hatte , habe ich schnell den Spiegel mir angesehen und neuen Mut bekommen :
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*** Lauterbach ruft jetzt wieder zum Impfen auf ***
Die Stricke um den Hals derer, die das alles umgesetzt haben ziehen sich immer enger, je mehr Beweise ans Tageslicht kommen.
2020, trotz angebliche so gefährlicher Corona Viren, gab es noch eine Untersterblichkeit. Erst seitdem geimpft wurde
man darf nicht nachlassen. Die Fakten sind mehr wie klar nun auch bei Jüngeren auch in Deutschland
USA: Versicherungsbranche ist alarmiert über mehr Todesfälle unter jungen Menschen
11. 11. 2023
Bild: shutterstock
Laut InsuranceNewsNet sind die Versicherer zunehmend besorgt über die Daten der Zentren für Krankheitskontrolle und ‑prävention, die zeigen, dass die Sterblichkeitsraten in verschiedenen Kategorien alarmierend ansteigen“, einschließlich der Sterblichkeitsraten bei jüngeren Erwachsenen, die im Jahr 2023 mehr als 20 % über den historischen Daten liegen.
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Anstieg der überhöhten Sterblichkeitsrate „überrascht die Versicherer“
Was die Versicherer am meisten beunruhigt, sind die im August gemeldeten Daten der CDC, die zeigen, dass die Amerikaner im Zeitraum von Januar bis Mai 2023 immer noch mit ungewöhnlich hohen Raten sterben, obwohl die Pandemie längst vorbei ist. Die Sterblichkeitsrate lag bei den 15- bis 19-Jährigen um 25 % und bei den 45-Jährigen, die als in der Blüte ihres Lebens stehend gelten, um 20 % höher als normal.
Selbst bei den Zwanzigjährigen lag die Sterblichkeitsrate um fast 15 % und bei den Dreißigjährigen um 20 % über dem Normalwert, wie aus den CDC-Daten hervorgeht.
https://unser-mitteleuropa.com/usa-v...ngen-menschen/
Und es wird auch keine Anklage geben, weil die Massen offenbar vollkommen gleichgültig geworden sind, sogar bezüglich des Schicksal ihrer eigenen Kinder. UND, trotz der Tatsache, dass mittlerweile ein gewisses Wissen oder Gefühl des Betrogenwordenseins im Kern der Bevölkerung angekommen zu sein scheint. Daher werden wir auch nicht mehr von Geimpften offen angegriffen. Der moderne Mensch, der jahrzehntelang gemästet und zur Bequemlichkeit erzogen wurde, weiß gar nicht, wie er nun darauf reagieren soll, was vor sich geht. Daher geht er zunächst schulterzuckend weiter seinen gewohnten Abläufen nach, wie das Schwein, welches am Schlachttag nochmal richtig gut gefüttert wird, damit es ohne zu murren unters Fallbeil geht. Man kann nicht von zig Jahren Wohlstand plötzlich zum Kampfmodus übergehen. Das Szenarion, welches sich materialisiert wird so scheußlich und erbarmungslos sein, dass die Leute auf die Knie fallen werden, um zu "irgendetwas" zu beten. Aber es wird leider bereits zu spät sein.