Wir erfahren ja auch kaum was darüber, wie die Schiiten die Christen auslöschen.
http://www.katholisches.info/2012/12...egen-christen/
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Wir erfahren ja auch kaum was darüber, wie die Schiiten die Christen auslöschen.
http://www.katholisches.info/2012/12...egen-christen/
Ja, ich weiß. Trotzdem bist du im unrecht, denn in diesem Fall darf auch der Nachbar nichts erfahren. Der ruft dann nämlich die Polizei/Armee an und schildert, was dort passiert.
Der Grund, warum sich z.Bsp. die Paschtunischen Taliban oder meinetwegen auch die kurdischen Partisanen so lange im Irak oder der Türkei halten können, liegt daran, das sie sich in den Bergen auskennen und dort verstecken können, während die Versorgung durch die Sympathisanten in den Dörfern organisiert wird.
Wenn man in einer Großstadt mit feindlicher Bevölkerung agiert, ist das nicht möglich. Aus dem Grund gab es in keinem der mir bekannten Kriege Guerilla, die auf feindlichem Territorium erfolge erzielte. Von der Farc in Kolumbien über die PKK bis zu den Taliban in Kashmere - es geht nur, wenn Teile der Bevölkerung einen unterstützen und es sichere Rückzugsgebiete gibt.
Solche Fatwas gibt es auch aus Saudi-Arabien. Das macht es natürlich nicht besser.
In Saudi-Arabien dürfen Christen nicht mal eine Bibel einführen. Es existieren keine Kirchen. Im shiitischen Iran gibt es 600 Kirchen. Der Status der Christen läßt zu wünschen übrig, aber er ist besser als in den meisten moslemischen Staaten. Übergriffe kommen kaum vor - anders als in der Türkei.
Die Flüchtlingsströme sind angeschwollen, nachdem die Kämpfe eskaliert sind. An der Eskalation trägt Dein Erdogan eine Mitschuld. Wer Terroristen ausbildet und sie auf ein Nachbarland losläßt, muss damit rechnen, dass die Armee des Nachbarlandes nicht tatenlos zuschaut.
Unter den Flüchtlingen sind auch Familien von Assad-Anhängern, die nicht in die Schusslinie geraten wollen.
Vermutlich wolltest du sagen, das macht es "nicht" besser. Was den Iran an geht, kann ich dir folgen. Ich wollte nur darauf hin weisen, das eine friedliche Koexistenz auf gleichberechtigter Basis weder mit Sunniten noch mit Schiiten möglich ist, auch wenn es im Iran weniger Übergriffe gibt. Wir sind schon so weit, das man sich bezüglich muslimischer Länder freuen muss, wenn Ungläubige nur massiv Diskriminiert, aber nicht einfach erschlagen oder vertrieben werden.
Wohl eher die FSA beim Terror....:
Rebels are editing the Yarmouk refugee camp of mercenaries Ahmed Jibril Laggard with gangs Jaen Syria Bashar al-Assad in Damascus 15 12 2012
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=RiqsRUbVHf0
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=vN3WhZFzk90
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=gxwffhqAfKU
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=l57ssqcikuo
Selbstgebaute Bombe ging hoch, kein Luftangriff, das Video etwas schärfer, bei dem Gebäude links “Gasbehälter”, waren es Sprengsätze? Die bunten Fenster sind alle nach außen geflogen, nebst Fensterrahmen....:
http://www.youtube.com/watch?feature...&v=Rg8su93LVJI
Die FSA hat das Camp angegriffen, es gab bereits seit Tagen immer wieder Zusammenstöße, es sollen auch Al-Kaidas in das Camp eingedrungen sein. Eine bewaffnete Gruppe von der al-Qaeda zugehörigen al-Nusra Front ist in das Randgebiet vom al-Yarmouk Lager für die palästinensischen Flüchtlinge in Damaskus eingedrungen, wo Gefechte ausbrachen zwischen den Angreifern und den Volkskomitees.
Der Pressesprecher im Volkskomitee vom befreiten Palästina gab zu Breaking News an das schwere Gefechte ausbrachen zwischen beiden Seiten.
Die Bewohner sagten dass über 300 Rebellen von der al-Nusra in das Lager eindrangen an den Achsen von al-Tadamon, wo sie es vor ein paar Tagen vorbereiteten in das Lager einzudringen und heute drangen sie ein durch die Gebiete al-Tadamon, al-Hajar al-Aswad und Bebbila.
Über Saudi Arabien wird im Westen generell selten etwas berichtet; weder gute noch schlechte Ereignisse werden erwähnt; z.B. wurde Ende 2003 ein "Nationales Dialogforum" eingerichtet, welches sich bis heute ca. alle 6 Monate trifft und über Themen redet, die bis 2003 (größtenteils noch heute) ein Tabu waren wie religiöser Extremismus, Frauenrechte oder die Gefährdung der "nationalen Einheit". Auch sind zu diesen "Dialogen" Personen aus unterschiedlichen religiösen und politischen Gruppen eingeladen, mehreren Altersklassen, beide Geschlechter etc. Die Seite König Abd al-Aziz-Zentrum für den Nationalen Dialog (http://www.kacnd.org/) berichtet über immer über diese Dialoge, allerdings ist die Seite sehr einseitig, die Seite ist eine behördliche Informationsquelle. Abseits dieser Gespräche veröffentlichte die saudische liberale Opposition 2007 eine Petition, in der sie eine grundlegende politische Reform von Saudi Arabien vorstellten. Nach der Veröffentlichung wurden mehrere Unterzeichner verhaftet. Die Petition wurde auch auf einer Internetseite veröffentlicht,diese wurde aber gesperrt. Weder über die Dialoge noch über die Petition gab es im Westen Berichte.
Überfälle von Zivilisten auf Christen kommen kaum vor, auch leugnet die iranische Zivilbevölkerung nicht die Verbrechen der Kemalisten an Christen.Zitat:
Im shiitischen Iran gibt es 600 Kirchen. Der Status der Christen läßt zu wünschen übrig, aber er ist besser als in den meisten moslemischen Staaten. Übergriffe kommen kaum vor - anders als in der Türkei.
Ja, natürlich. Ich habe es korrigiert.
Da bin ich ganz Deiner Auffassung.Zitat:
Was den Iran an geht, kann ich dir folgen. Ich wollte nur darauf hin weisen, das eine friedliche Koexistenz auf gleichberechtigter Basis weder mit Sunniten noch mit Schiiten möglich ist, auch wenn es im Iran weniger Übergriffe gibt. Wir sind schon so weit, das man sich bezüglich muslimischer Länder freuen muss, wenn Ungläubige nur massiv Diskriminiert, aber nicht einfach erschlagen oder vertrieben werden.