AW: Live Weidel (AfD) mit Elon Musk heute
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Nicht Sicher
...
Es geht um die zentralen Punkte der AfD-Politik, du Genie.
Nö, es ging die ganze zeit schon um Weidels Auftritt bei Musk, den von mir so genannten "Schmusekurs" der Neo-Atlantikerin Alice Weidel, auf den du konkret kläffend losgegangen bist.
Ich habe das mittlerweile aber selbst schon in Zweifel gezogen, viel besser als du übrigens, und die Möglichkeit eingeräumt, dass ihr Auftritt womöglich ganz gezielt so war, um dem Deutschen Wähler eine US-Nähe vorzuspielen, die das eigene Parteiprogramm gar nicht hergibt. Hätte so auch von dir kommen können. Kam aber nicht wegen kannste halt nicht...
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amendment
Wer eine Kompanie oder ein Bataillon führen kann, kann auch ein mittelständiges Unternehmen führen. Vor allem, wenn man obendrein auch noch Ökonomie studiert hat.
Und dass du eine recht bornierte Ansicht über Führungsqualitäten hast zeigt auch dein Unwissen darüber, dass die überwiegende Anzahl von Personen im mittleren, gehobenen und sogar im höheren Management in Deutschland Angestellte und mitnichten Selbstständige sind!
Der Punkt geht an mich...
Wer eine Kompanie oder ein Bataillon führen kann, ist keineswegs befähigt, ein Unternehmen erfolgreich zu führen.
Eher ist das Gegenteil der Fall.
Es fehlen wesentliche Bestandteile des Unternehmertums.
Kostenkontrolle, Wettbewerber, Lieferantenauswahl, Marktbeobachtung, steuerliche Gesichtspunkte, Preiskalkulation, Investionsentscheidungen etc.
Ich rede hier von echten Unternehmern, nicht von angestellten Managern in irgendwelchen Großunternehmen.
Nicht ohne Grund sind ehemalige Offiziere und Unteroffiziere schon sehr oft in der freien Wirtschaft gescheitert.
Zum Thema Menschenführung:
Was beim Militär unter Menschenführung verstanden wird, ist in einem Unternehmen eine sichere Methode zur Vergraulung von Mitarbeitern.
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Nathan
Nö, es ging die ganze zeit schon um Weidels Auftritt bei Musk, den von mir so genannten "Schmusekurs" der Neo-Atlantikerin Alice Weidel, auf den du konkret kläffend losgegangen bist.
Ich habe das mittlerweile aber selbst schon in Zweifel gezogen, viel besser als du übrigens, und die Möglichkeit eingeräumt, dass ihr Auftritt womöglich ganz gezielt so war, um dem Deutschen Wähler eine US-Nähe vorzuspielen, die das eigene Parteiprogramm gar nicht hergibt. Hätte so auch von dir kommen können. Kam aber nicht wegen kannste halt nicht...
Die AfD wird immer komplizierter für deren Anhänger und deren Gegner...
Es wird viel hineininterpretiert...Das steht dem BSW noch bevor...
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Nathan
ich bin ganz sicher, dass davon nichts stimmt. Die Vorteile der EU sind herausragend, die Vorteile der Währungsunion auch. Klar gibts auch bei uns Leute, die den Euro abschaffen wollen etc. aber das wird schlicht nicht passieren. Was hat man mit Meloni nicht alles befürchtet. Was ist davon eingetreten? Italexit? Lira? Oberbayern annektiert? Nix von allem. Meloni macht es vor, und nichts davon ist überraschend: Die Armen werden noch ärmer, um den Reichtum der Reichen zu fördern. Die Fremden werden noch fremder und politisch Verfolgte sollen sich gefälligst verfolgen lassen. Das ist kaum unterschiedlich zu den Programmen von ÖVP oder CDU. Fehlt noch die Sache mit der Korruption. das lässt sich bisher nur vermuten und das verkneife ich mir.
Bei Kickl wird es ähnlich laufen. Bis auf einen Punkt: Leider hat er seinen Hang zur Korruption schon bewiesen. Er wird Österreich privat schön zur Ader lassen, aber bitte, mir egal. Die Korruption in Deutschland ist ein Punkt, auf dem nicht mal die Rechtsextremen rumreiten, einfach, weil da nicht viel ist. Corona bot Gelegenheiten und die wurden genutzt. Kohl wurde mit Geldkoffern belohnt von einflussreichen Gönnern. Immerhin stammte das Geld nicht direkt aus der Steuerkasse der BRD. Aber sonst passiert nicht allzu viel. Vielleicht werden die Lobbyisten kräftig geschmiert, die z.B. so voller Enthusiasmus die Lieferung unserer taktischen Waffe an die Ukraine fordern. Stückpreis in absolut freier und kreativer Kalkulation ca. 1 Million Euro. Das lohnt sich also... Aber gemessen an den Vorgängen in anderen Staaten ist das alles noch nicht existenzgefährdend.
nur ein Ausschnitt aus der Liste der Dinge, in denen die FPÖ jetzt ziemlich schnell liefern muss:
a) deutliche Reduzierung der Asylanträge
b) signifikante Steigerung von Abschiebungen
c) spürbare Verbesserung der inneren Sicherheit
d) spürbarer wirtschaftlicher Aufschwung
e) kein Einbruch in der Touristik
f) keine spürbare Abwanderung ausländischer wirklicher Fachkräfte
g) Abschaffung der GEZ
h) spürbare Reduzierung der Energiekosten
i) Grundsolidierung der Staatsfinanzen
j) Grundreformierung der sozialen Systeme
k) Wiederherstellung der uneingschränkten Meinungsfreiheit
l) signifikante Reduzierung der Bürokratie
m) signifikante Reduzierung des Staates/Staatsapparates
n) signifikanter Abbau von Überregulierung
o) signifikante Verbesserung von Bildung und Ausbildung
p) signifikante Reduzierung der Inflation und der Lebenshaltungskosten
q) Wiederherstellung der Leistungsgesellschaft
r) Zurückstutzen des Wokismus auf rationale Ebenen
.
.
.
usw. usf.
man mag der FPÖ angesichts der Berge an Forderungen und Erwartungen ja fast magische Kräfte wünschen
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Wer eine Kompanie oder ein Bataillon führen kann, kann auch ein mittelständiges Unternehmen führen. Vor allem, wenn man obendrein auch noch Ökonomie studiert hat.
Und dass du eine recht bornierte Ansicht über Führungsqualitäten hast zeigt auch dein Unwissen darüber, dass die überwiegende Anzahl von Personen im mittleren, gehobenen und sogar im höheren Management in Deutschland Angestellte und mitnichten Selbstständige sind!
Der Punkt geht an mich...
es spricht erstmal nichts dagegen
aber es sprich auch erstmal nicht allzuviel dafür
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Nathan
Nein, nicht im geringsten. Vielleicht sind die Verhältnisse in anderen Städten anders, ich kennen ja nicht alle. Diese ganzen Schilderungen, die nur so vor offenen Aggressionen und tiefen Vorurteilen strotzen , legen aber den Schluss nahe, dass die Aggression gar nicht von diesen jungen Muslimen ausgeht, sondern von der aggressiven Grundhaltung, mit denen man ihnen begegnet.
Nachts im Park trifft man nicht auf Muslime sondern auf echt lichtscheues Gesindel aller Nationen. Das ist ein ganz eigenes Thema, wobei der Würzburger Ringpark so sicher ist, dass sich in einem gewissen Bereich nachts sogar die schüchternen Schwulen treffen.
Das muss daran liegen, dass alle Kartoffeln immer und überall mit dem Messer rumfuchteln und andauernd Musels abstechen, meinst du wohl. Diese Aggressivität gabs nicht bei den Gastarbeitern, die aus Anatolien oder Sizilien kamen. Die hatten für Messereien meistens keine Zeit.
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Xarrion
Wer eine Kompanie oder ein Bataillon führen kann, ist keineswegs befähigt, ein Unternehmen erfolgreich zu führen.
Eher ist das Gegenteil der Fall.
Es fehlen wesentliche Bestandteile des Unternehmertums.
Kostenkontrolle, Wettbewerber, Lieferantenauswahl, Marktbeobachtung, steuerliche Gesichtspunkte, Preiskalkulation, Investionsentscheidungen etc.
Ich rede hier von echten Unternehmern, nicht von angestellten Managern in irgendwelchen Großunternehmen.
Nicht ohne Grund sind ehemalige Offiziere und Unteroffiziere schon sehr oft in der freien Wirtschaft gescheitert.
Zum Thema Menschenführung:
Was beim Militär unter Menschenführung verstanden wird, ist in einem Unternehmen eine sichere Methode zur Vergraulung von Mitarbeitern.
Die von dir zurecht aufgezählten Anforderungen erfüllt ein jeder Bezirksleiter von Aldi, Lidl oder Edeka (ein Freund der Familie ist ein ebensolcher). Qualitätsmanagement, Marktbeobachtung, Preiskalkulation etc. ist alles kein Hexenwerk. Jeder mit einer bestandenen kaufmännischen Ausbildung ist grundsätzlich dazu befähigt. Ein jeder darf sich Unternehmer nennen, das ist kein rechtlich geschützter Begriff.
Ich bleibe dabei: Jeder Kompaniechef bzw. Bataillonskommandeur ist dazu grundsätzlich befähigt, auch ein Unternehmen zu führen. Aber umgekehrt gilt das nicht: Nicht jeder Unternehmer hat die Befähigung, eine militärische Einheit oder gar einen Verband zu führen. Die diesbezügliche Ausbildung dauert bei weitem länger als eine kaufmännische Ausbildung.
Ganz viele ehemalige Offiziere und Diplomkaufleute sind nach ihrer Dienstzeit in die freie Wirtschaft gegangen und haben nicht den Eingliederungsschein für den Öffentlichen Dienst für sich in Anspruch genommen...
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Lars Gutsein
es spricht erstmal nichts dagegen
aber es sprich auch erstmal nicht allzuviel dafür
Offiziere haben Nachweise über ihre Bildung, kognitiven Fähigkeiten, Intelligenz, charakterlichen und physischen Anforderungsbedingungen bestanden. Ich kenne kein einziges Assessmentcenter auf ziviler Ebene, das den Menschen über drei Tage derart gründlich nach einer Vielzahl von Qualitätsmerkmalen "abklopft"... Und danach geht es erst richtig los: Es folgt Prüfungsabschnitt auf Prüfungsabschnitt. Selbst das Studium an der Bundeswehruni, aufgeteilt in Trimester statt Semester, ist keinesfalls mit dem laschen Studentenalltag an zivilen Universitäten zu vergleichen. Da wird gelernt und gebüffelt bis der Kopf raucht...
Aber gut; hier herrscht ja bekanntlich das Vorurteil, dass die Bundeswehr ausschließlich aus Schlaffis besteht. Jeder, wie er meint...
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Die von dir zurecht aufgezählten Anforderungen erfüllt ein jeder Bezirksleiter von Aldi, Lidl oder Edeka (ein Freund der Familie ist ein ebensolcher). Qualitätsmanagement, Marktbeobachtung, Preiskalkulation etc. ist alles kein Hexenwerk. Jeder mit einer bestandenen kaufmännischen Ausbildung ist grundsätzlich dazu befähigt. Ein jeder darf sich Unternehmer nennen, das ist kein rechtlich geschützter Begriff.
Ich bleibe dabei: Jeder Kompaniechef bzw. Bataillonskommandeur ist dazu grundsätzlich befähigt, auch ein Unternehmen zu führen. Aber umgekehrt gilt das nicht: Nicht jeder Unternehmer hat die Befähigung, eine militärische Einheit oder gar einen Verband zu führen. Die diesbezügliche Ausbildung dauert bei weitem länger als eine kaufmännische Ausbildung.
Ganz viele ehemalige Offiziere und Diplomkaufleute sind nach ihrer Dienstzeit in die freie Wirtschaft gegangen und haben nicht den Eingliederungsschein für den Öffentlichen Dienst für sich in Anspruch genommen...
Wenn du meinst, dann sei es ebenso.
Ich war den größten Teil meines Lebens Unternehmer mit etlichen Mitarbeitern.
Daher werde ich wohl etwas vertiefte Kenntnisse über Unternehmensführung haben, nicht wahr?
Das, was bei der Bundeswehr als Personalführung bezeichnet wird, ist mir als Reserveoffizier durchaus vertraut.
Eine kaufmännische Ausbildung und/oder eine Tätigkeit als Bezirksleiter bei Aldi reicht für eine erfolgreiche Unternehmensführung keineswegs aus.
Unternehmer sind diese Leute sowieso nicht, sondern schlichte Angestellte.
Es ändert ebenfalls nichts daran, daß sehr viele SaZ in der freien Wirtschaft mit ihren Bundeswehrmethoden grandios gescheitert sind.
Im ÖD sieht es nicht viel anders aus. Meine Frau hat mir von ehemaligen Offizieren erzählt, die sich auf eine Laufbahn im gehobenen/höheren Polizeidienst vorbereiten wollten.
Was sie mir aus ihrer Sicht als damalige Dozentin berichtete, war wenig schmeichelhaft für diese Klientel.
Die meistens dieser Kandidaten sind im Polizeidienst gescheitert.
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Offiziere haben Nachweise über ihre Bildung, kognitiven Fähigkeiten, Intelligenz, charakterlichen und physischen Anforderungsbedingungen bestanden. Ich kenne kein einziges Assessmentcenter auf ziviler Ebene, das den Menschen über drei Tage derart gründlich nach einer Vielzahl von Qualitätsmerkmalen "abklopft"... Und danach geht es erst richtig los: Es folgt Prüfungsabschnitt auf Prüfungsabschnitt. Selbst das Studium an der Bundeswehruni, aufgeteilt in Trimester statt Semester, ist keinesfalls mit dem laschen Studentenalltag an zivilen Universitäten zu vergleichen. Da wird gelernt und gebüffelt bis der Kopf raucht...
Aber gut; hier herrscht ja bekanntlich das Vorurteil, dass die Bundeswehr ausschließlich aus Schlaffis besteht. Jeder, wie er meint...
wir Boomer waren halt oft selber noch beim Barras
bringen daher unsere eigenen Erfahrungen mit
deine Thesen sind schon sehr pauschal
weder kann man sie in der Gänze bestätigen, noch falsifizieren
natürlich könn(t)en Viele erstmal grundsätzlich ein Unternehmen leiten, zumindest wenn sie ein paar charakterliche Grundvoraussetzungen mitbringen
aber es macht zum Beispiel schon mal einen riesengroßen Unterschied, ob einem das Unternehmen selber gehört, oder ob man lediglich ein leitender Angestellter darin ist
dann macht es ebenso einen riesigen Unterschied, wo und was das Unternehmen so macht, und ob es zum Beispiel weitestgehend nur aus angelernten HiWis besteht, oder fast nur aus hochspezialisierten Fachkräften