Zitat:
Ich lebe in Berlin. Wer meine Stadt kennt, weiß, daß die Zustände hier nicht gut sind, und daß die Fähigkeit der Regierung eher im Linkspopulismus besteht. Bei einem Besuch in Hamburg fand ich das dortige Straßenbild allerdings noch schlimmer, mehr Obdachlose, viel Dreck.
Hamburg, die einst reiche Kaufmannsstadt, hat sich in atemberaubender Geschwindigkeit an Berliner Verhältnisse angepasst, ist offensichtlich jetzt dabei, Berlin auf der Überholspur in den Niedergang zu folgen. In Vorwendezeiten war es noch so, daß man als Berliner in Hamburg deutlich wahrnehmen konnte, daß man aus einem Armenhaus kam, wenn man nur die Leute auf der Straße ansah. Es fiel direkt auf. Das ist vorbei.
Zitat:
Was soll man dazu sagen ? Wenn ich etwas bei TE über Berlin oder Hamburg lese, oder Köln, auch München, ist es fast nur negativ und abstoßend, obwohl es mich nicht mehr überrascht, so sehr habe ich mich daran gewöhnt. Da geht es überwiegend um weitere Masseneinwanderung von Versorgungssuchenden aus der dritten Welt, um linke Gewalt gegen Nicht-Linke, um noch mehr Moscheen für Gotteskrieger, um noch mehr Geld und Rechte für alle Integrationsunwilligen, um noch mehr Genderidiotie, um noch mehr Klimaschwachsinn. Hamburg allein hat 2018 über 1 Mrd. € zur Versorgung der Illegalen ausgegeben, das besagt, wie durchgeknallt die Hamburger ticken. Dazu paßt aktuell auch, daß die Grünen Spinner eine schnelle Einbürgerungspraxis von „Geflüchteten“ fordern, damit diese natürlich aus Dankbarkeit den Grünen ihre Stimme geben. Wie viele Muslime wählen Grün ? Westdeutsche Großstädte, besonders die im Norden, werden immer mehr zum Schauplatz multikultureller, islamischer und linksextremer Gewalt. Ich kann allen Bürgerlichen, Nicht-Linken nur empfehlen, von dort wegzuziehen, irgendwo aufs Land, das ist es sicherer und schöner.
So sicher wohl auch nicht mehr lange.