Hol dir Hilfe, lerne lesen....sonst macht das keinen Sinn...tschö
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Deine Träume kommen den "Auserwählten" sehr entgegen:
Sobald wir die Weltherrschaft erlangt haben, werden wir keinen anderen Glauben dulden, als den an unseren einen Gott, mit dem unser Schicksal verbunden ist, weil wir das auserwählte Volk sind und weil durch unseren Gott unser Schicksal mit dem der ganzen Welt zusammenhängt.
Aus diesem Grunde müssen wir alle anderen Religionen vernichten....
http://kath-zdw.ch/maria/texte/24.protokolle.html
Allerdings geht es ihnen dabei darum die Nichtjuden zu kontrollieren und auszurauben.
...
Ganz neue Töne aus Washington.
Washington ist bereit, ein mögliches Friedensabkommen zwischen der Ukraine und Russland zu akzeptieren, in dessen Folge die Ukraine ein neutrales Land wird, sagte US-Außenminister Anthony Blinken bei einer Anhörung vor dem Ausschuss für auswärtige Beziehungen des Senats.
Die Lage für die ukrainische Armee muß verheerender sein, als offiziell propagiert wird.
Buelle, du bist echt ne hohle Schippe.
Ich frage nach einer Quelle welche eine Resolution in der Uno seitens der Russen aufzeigt und du kommst mit Russia Today. :D
Wer Russia Today velinkt kann nicht ernst genommen werden, du solltest dich was schämen, ich verlinke die Bild auch nicht.
Nochmal für dich:
https://www.watson.ch/international/...er-faktencheck
Nochmal für dich:Zitat:
Die russischen Anschuldigungen, im Donbass sei ein Genozid vonseiten der ukrainischen Truppen im Gange, werden von unabhängigen Quellen nicht gestützt. Weder die OSZE-Beobachtermission, die – notabene mit russischem Einverständnis – seit 2014 beiderseits der «Kontaktlinie» (also der Frontlinie) in der Ostukraine die Lage beobachtet und in ihren Berichten alle Toten und Verletzten aufführt, noch der einschlägige Bericht des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte (UNHCHR) vom September 2021 sehen Anzeichen für einen Genozid.
Die Berichte der OSZE-Beobachtermission zeigen, dass der grösste Teil der Opfer des seit 2014 andauernden Kriegs im Donbass in dessen erster Phase in den Jahren 2014 und 2015 ums Leben kam. Danach nahm die Zahl der Opfer kontinuierlich ab, was den Kriegsverlauf widerspiegelt. Seit 2016 nahm die Intensität der Kampfhandlungen ab; diese beschränkten sich mehr und mehr auf gegenseitigen Beschuss über die Kontaktlinie hinweg bei den zahllosen Verstössen gegen die Waffenruhe.
Bereits zu Beginn des Krieges veröffentlichten die OSZE, der Europarat und das UNHCHR Berichte über den Konflikt, in denen kein Genozid festgestellt wurde. Gemäss dem letzten verfügbaren Bericht der Beobachtermission vom September 2020, der einen zusammenfassenden Überblick gibt, kamen vom 1. Januar 2017 bis Mitte September 2020 insgesamt 161 Zivilisten ums Leben – wobei sich die Opfer etwa gleichmässig auf die beiden Seiten verteilten. Fast die Hälfte der Opfer starben durch Minen, Blindgänger und andere explosive Materialien. Ohnehin ist es fraglich, wie die ukrainischen Truppen in den Separatistengebieten des Donbass einen Genozid durchführen könnten, denn nicht sie kontrollieren diese Gebiete, sondern die Separatisten.
Hinzu kommt, dass Kriegshandlungen nicht schon deshalb ein Indiz für einen Genozid darstellen, weil sie zivile Opfer fordern. Damit dieser schwere Tatbestand festgestellt werden kann, müssen bestimmte Kriterien erfüllt sein – allen voran die Absicht, eine bestimmte Gruppe gezielt zu vernichten. Davon kann im Donbass keine Rede sein, wie auch das auf investigative Recherchen spezialisierte russische Internetmagazin «The Insider» – die in Russland als unerwünschte Organisation gilt und ihre Redaktion 2021 ins Ausland verlegen musste – in Entgegnung auf Putins Äusserung vom 15. Februar schrieb:
«Welche nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe wollen sie im Donbass vernichten? Es gibt zwei grosse ethnische Gruppen, die dort leben: Ukrainer und Russen. Es liegen keine Informationen über eine Aktion vor, die sich gezielt gegen Angehörige der beiden Gruppen richtet. Die Medien des Kremls, insbesondere RT, berichten regelmässig über zivile Opfer in den nicht von der Ukraine kontrollierten Gebieten (...). Ungeachtet des Wahrheitsgehalts dieser Berichte steht keine bestimmte Gruppe im Mittelpunkt; in den Berichten ist meist von Beschuss die Rede, der wahllos Zivilisten trifft.» Die unerträglichen Lebensbedingungen im Donbass seien eine Folge des Kriegs und es gebe keine Hinweise darauf, dass sie absichtlich zum Zweck der physischen Vernichtung von Menschen geschaffen wurden.
Ebenso wenig gebe es Berichte über die Verhinderung von Geburten und die Zwangsverbringung von Kindern, und auch nicht über Zwangsumsiedlungen. Die Ereignisse in der Ostukraine würden somit keiner der von Russland anerkannten Definitionen von Völkermord entsprechen, stellt das Magazin fest.
Zitat:
Weder die OSZE-Beobachtermission, die – notabene mit russischem Einverständnis – seit 2014 beiderseits der «Kontaktlinie» (also der Frontlinie) in der Ostukraine die Lage beobachtet und in ihren Berichten alle Toten und Verletzten aufführt, noch der einschlägige Bericht des UNO-Hochkommissariats für Menschenrechte (UNHCHR) vom September 2021 sehen Anzeichen für einen Genozid.
Und nochmal:
Die Kriterien für eienn Völkermord sind bei weitem nicht erfüllt.Zitat:
Jeder der hier von einem Genozid schreibt lügt.