Deswegen verkauft sich der Ami-Schrott international ja auch so gut.
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in libertären Podcasts wurde bereit im Nov/Dez/Jan prognostiziert, dass die "Männerfreundschaft" zwischen den beiden Alphas bestenfalls 1/2 bis 1 Jahr andauern wird, weil da einfach zwei charakterliche D-Züge aufeinander zufahren, bis es knallen wird
jetzt hat es gerade mal 1/4 Jahr gedauert
und in diesen Podcasts von damals war diese erratische Politik von Trump noch gar nicht eingepreist
was weißt du Beamter eigentlich von den Staaten?
wann warst du das letzte Mal drüben, wo genau, und in welcher amerikanischen Fabrik bist du genau drin gewesen?
welche genauen Qualitätschecks hast du da drin vorgenommen?
bis auf dümmlich dahergeschnatterte Einzeiler aus dem Off hast du exakt ... -300 Sachkompetenz zu bieten ... auf einer Skala von 0 bis 10
Die MAGA-Amis sind wirklich doof wie 10 Meter Feldweg. Trump behauptet, die EU würde 39% Zoll auf Ami-Produkte erheben und die Idioten glauben das. Bei X freuen die sich gerade wie die Kinder.
Meine Güte, diese Zölle..es ist der pure Wahnsinn.
.. ich hab so meinen Verdacht .. Trump weiß um die Wirkung solcher Aktionen eines US-Präsidenten , also weiß er , daß die Aktienkurse einbrechen werden , dann kauft man die Aktien wenn die Börse eingebrochen ist, dann werden diese Zölle so langsam nach und nach wieder aufgehoben und die Aktienkurse steigen .. wer dann einige Milliarden in Aktien eingesetzt hat , verdient dann etwas ..
Die einzigen Exportschlager der USA bei Kraftfahrzeugen sind Dogde RAM Trucks und John Deere Traktoren. Die Produkte der beiden US Hersteller sind wirklich gut, zuverlaessig und bewaehrt. Der Preis ist in Vergleich zu anderen Herstellern am Weltmarkt guenstig. Deshalb verzeichnet die beiden US Hersteller steigende Absatzzahlen in Europa und der Restwelt.
Wenn ich mich fuer ein Kraftfahrzeug aus dem Feindesland USA entscheiden muesste, waere das ein Dogde RAM 1500.
Zitat:
die amerikanischen KFZ Hersteller haben in Europa einfach keine adequaten Vertriebsstrukturen aufgebaut
oft deswegen, weil deren astronomische Verbrauchszahlen in Europa und europäischen Benzinpreisen schlicht unbezahlbar waren
sie also eh kaum Chancen auf dem europäischen Markt sahen
das aber hat sich alles geändert
vor allem auch deswegen, dass best qualifizierte deutsche Ing mit vielen Jahren Berufserfahrung, in die USA gehen und dort deren Automobile mehr als konkurrenzfähig machen
Die Marken Dodge und Jeep gehoeren zum Produktportfolie des Stellantis Konzern. Der Stellantis Konzern ist aus den fusionierten Konzernen FAC (Fiat Chrysler) und PSA (Peugeot) entstanden. Bereits die Fusion zwischen den kranken Automobilkonzernen Fiat und Chrysler war ein " Griff in die Scheisse "! Das hat geniale Ferdinand Piëch schon vor der Fusion zwischen vorausgesehen:
Zitat:
" Zwei Kranke in einem Doppelbett, ergeben keinen Gesunden.
Den Arzt sehe ich nicht "
(Ferdinand Piëch)
Zitat:
Automobil-Produktion |29. Juli 2024 |von Timo Gilgen
Das europäische Produktionsnetzwerk von Stellantis - Alle Fabriken und Modelle
Der Multi-Marken-Konzern betreibt allein in Europa 22 Fahrzeugwerke. Wo genau Opel, Fiat, Peugeot, Alfa Romeo und Co gebaut werden, zeigen wir unserem Überblick. Aus deutscher Sicht ist Opel die bekannteste Marke innerhalb des Stellantis-Konzerns. Doch von den vielen Modellen, die im Portfolio der Rüsselsheimer zu finden sind, werden lediglich der Astra und der Grandland auch noch in Deutschland gebaut. Stellantis, das 2021 durch die Fusion von Fiat Chrysler Automobiles (FCA) und der PSA Group entstand, weist ein breites Portfolio an bekannten Marken und ein umfangreiches Produktionsnetzwerk in Europa auf. Neben Opel gehören Abarth, Alfa Romeo, Citroen, DS Automobiles, Dodge, Fiat, Jeep, Lancia, Maserati, Peugeot und Vauxhall zum Konzern. Das europäische Produktionsnetzwerk von Stellantis erstreckt sich über zahlreiche Länder, darunter Italien, Frankreich, Spanien, Deutschland und Großbritannien.
Die junge Geschichte von Stellantis ist geprägt von der Zusammenführung zweier großer Automobilkonzerne, die tief in der Automobilgeschichte verwurzelt sind. Diese Fusion hat es Stellantis ermöglicht, Synergien zu nutzen und seine Position auf dem globalen Automobilmarkt zu stärken. Beim Blick auf den Absatz aller Autohersteller liegt Stellantis weltweit auf Platz vier. Das europäische Produktionsnetzwerk spielt dabei eine zentrale Rolle und unterstreicht die Bedeutung des Kontinents für das Unternehmen.
Stellantis-Werke in Italien und Frankreich
Die beiden wichtigsten produzierenden Länder des Konzerns in Europa sind Italien und Frankreich. Hier werden vor allem die einheimischen Marken Fiat und Alfa Romeo beziehungsweise Citroen und Peugeot gebaut. Doch nutzt Stellantis auch bewusst seine Diversität. So bestehen beispielsweise für Fiat neben den vier italienischen Werken noch Fahrzeugwerke in Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Polen, der Slowakei und Serbien. In Frankreich weist das Werk in Hordain die größte Modellvielfalt auf. Das Werk ist bekannt für die Herstellung von Nutzfahrzeugen. So werden dort neben den einheimischen Citroen Jumper und Peugeot Expert auch der Fiat Ducato und der Opel Vivaro gebaut.
Stellantis-Werke im Rest Europas und der Welt
Mit den Standorten Madrid, Vigo und Zaragoza ist Spanien das drittwichtigste Produktionsland von Stellantis in Europa. Großbritannien, Deutschland und Polen steuern jeweils zwei Werke bei, Portugal, Serbien und die Slowakei ein Werk. Auffällig ist, dass die allermeisten Werke mindestens zwei Modelle fertigen. Lediglich in Eisenach, Kragujevac und Madrid bauen die Mitarbeiter ein Modell exklusiv.
Auf Nachfrage von Automobil Produktion wollte Stellantis keine exakte Auskunft über die Fahrzeugwerke außerhalb Europas geben. Fest steht, dass Stellantis über 92 Montagestandorte (Fahrzeug und Antriebsstrang) und mehr als 100 Industriestandorte (einschließlich Komponentenwerke) in mehr als 30 Ländern weltweit verfügt. Eigene Recherchen ergaben, dass weitere wichtige Fabriken in den USA, Kanada, China und Brasilien bestehen. Mit Verkaufszahlen von 2,7 Millionen Autos war Europa auch 2023 der wichtigste Absatzmarkt von Stellantis. Dahinter folgt Nordamerika mit 1,7 Millionen Einheiten und Zentral- und Ostafrika mit 879.000 Modellen. Gemessen am Marktanteil ist der afrikanische Teil jedoch der wichtigste Markt des Konzerns. Nach eigenen Angaben beträgt dieser für die Stellantis-Marken rund 23,5 Prozent, während es in Europa nur 16,9 Prozent sind.Stellantis Produktionsnetzwerk
https://www.automobil-produktion.de/...20Europa%20auf.
die amerikanischen Autos überholen inzwischen qualitativ die Deutschen, bei deutlich niedrigeren Preisen
das ist der Grund, warum immer weniger Amerikaner deutsche Autos kaufen, nicht die Zölle
die gibts ja auch noch gar nicht
Mercedes, BWM, Audi, VW
sie sind vor allem lediglich nur noch teurer
aber nicht mehr unbedingt besser
Der Dollar stürzt gerade ab, witzigerweise wird der Euro stark.
Denn die Firmen fragen jetzt wegen der Zölle natürlich weniger Dollars nach, weil weniger in die USA exportiert werden wird.
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