Ach hör doch auf. Religion gehört einfach eher ins Private, wenn die andere Alternative die ist, die wir jetzt haben:
- ein bescheidener Religionsunterricht, in dem sich die Schüler langweilen, der nicht mal ansatzweise zeitgemäß ist und Schüler nicht zu eigenständigen Denkern ausbildet, sondern sie zu Memmen macht und als willfährige Schäfchen eintüten möchte.
- zusätzlich siehe hier:
http://grundschule.bildung.hessen.de...444912545.html
- dazu Ehrenamtliche und Gutmenschen, die häufig praktizierende Christen sind, Pfarrer, Bischöfe, Kardinäle und ein Kirchenoberhaupt, die alle zusammen feindliche Religionen fördern.
Weg damit!
Mit diesem Stuss gewinnt man gewiss nicht gegen den Islam.
So ein Unterricht, der zu so einem Christentum führt, wie wir es aktuell haben, solche Kirchenverantwortlichen, die ihre Schäfchen verraten, all das macht den von dir beschworenen Kulturkampf obsolet, so kann man den nicht gewinnen.
Es herrscht seitens der Kirche und der Gläubigen unter den Gutmenschen gar kein Interesse daran, den Islam zurückzudrängen.
Die einen können dadurch Geld verdienen (Caritas, Diakonie und Co.) und evtl. neue Schäfchen akquirieren, die anderen können ihr langweiliges Leben spannend machen und schon lange aufgestaute Komplexe auf der Basis eines sich selbst eingeredeten barmherzigen Samaritertums bearbeiten.