Die Massenverdummung funktioniert aber nicht ewig. Zu DDR-Zeiten war die Rotlichtbestrahlung noch weit intensiver als die pc Meinungsdiktatur heutzutage. Wie es geendet hat, weiß jeder.
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Aber die Kollateralschäden!!
Man versucht über die angebliche anthropogene Klimakatastrophe weitergehende staatliche Eingriffe in das Leben der menschen zu organisieren- mehr Eingriffe, als in demokratischen Staaten ohne das Vehikel Klimawandel und Terrorbekämpfung möglich wäre.So einfach ist das.
Da helfen da "willige Helfer" der Advocacy Szene wie Schellnhuber,Rahmstorf,Latif fleissig mit- über die Medien wird das über Wettervögel (Ben),Sven Plögers, Kachelmänner und Kemferts noch eingehämmert.
Yogeshwar und Lesch nehmen als Personen, die es eigentlich besser wissen müßten als Kasperles im Windtheater auch noch daran teil.
Warum? Wider besseren Wissens?
Kein Zweifel an der IPCC These mehr erlaubt?
Die Diskussion ist vorbei?
Wissenschaft sieht anders aus- Glauben nicht!
Dazu:
http://www.pik-potsdam.de/~stefan/
Mit Unfehlbarkeitsdogma.
Das ist Stand der Dinge!
Schnauze jetzt!
Schlimmer noch: Es ist verbindlicher Pflicht-Unterrichtsstoff an allen Schulen, mit Hausaufgaben, Abfragen, Klassenarbeiten und allem drum und dran - und natürlich mit schlechten Noten für "falsche" nicht Doktringemäße Antworten oder Diskussionsbeiträge. So wird bereits die kommende Generation indoktriniert und konditioniert. Ich hatte meine liebe Last, meinen Söhnen diesen schulisch verordneten Unsinn wieder in langen Gesprächen und mit umfangreichen Dokumentationen auszureden und ihnen den tatsächlichen Stand der Wissenschaft nahe zu bringen. Und ich war dadurch leider auch gezwungen, ihnen in einem viel zu frühem Alter erklären und sie darauf vorbereiten zu müssen, dass man sein Leben lang überwiegend belogen und verarscht wird - von fast jedem, insbesondere aber von Personen des öffentlichen Lebens, die man in jeder 2. Talk-Runde sieht. Das hat sie sehr betrübt und verunsichert. Aber inzwischen können sie damit umgehen.
Ich habe das Glück, dass meine (12) über die offiziellen
"Lehrmeinungen" auch infolge pubertärer Weisheit lacht.Aber ich verstehe, was Du meinst: was Lehrer sagen ist ja oft das Evangelium gegen das,was die doofen Eltern erzählen.
Britische Schulen dürfen Al-Gore-Film nicht unkommentiert zeigen - 1/1
AFP vom 10.10.2007 991 Aufrufe Leserwertung: 0,0 (0 User)
Rubrik: Nachrichten - International
Britische Schulen dürfen Al-Gore-Film nicht unkommentiert zeigen
Al Gores Film "Eine unbequeme Wahrheit" über den Klimawandel darf an britischen Schulen nicht unkommentiert gezeigt werden. Ein Londoner Gericht entschied am Mittwoch, die Vorführung des Films ohne einen Hinweis auf andere Sichtweisen zu dem Thema widerspreche gesetzlichen Bestimmungen, wonach im Schulunterricht nicht politisch einseitig informiert werden dürfe. Der Vater zweier schulpflichtiger Kinder, Stewart Dimmock, hatte juristische Schritte gegen das Vorhaben der britischen Regierung unternommen, eine DVD mit dem Film des ehemaligen US-Vizepräsidenten an mehr als 3500 Schulen in England und Wales als Unterrichtsmaterial einzusetzen.
IN EINEM RECHTSSTAAT GEHTS HALT NICHT SO EINFACH!
Dazu mußte dann auch Stefan abkotzen:
Rahmsdorf sagt, er habe gerade erst in der S-Bahn die Gründe der Gerichtsentscheidung durchgelesen, aber einige davon könne er nicht nachvollziehen, sie entsprächen nicht dem Stand der Forschung. Rahmstorf betonte, dass der Gore-Film in seinen Grundaussagen (Erde wird wärmer, CO2-Emissionen tragen zur Erwärmung bei, und sind vor allem menschengemacht) vollständig zutreffend sei. "Die CO2-Emissionen sind die entscheidenden Gase, weil sie durch Energie ausgesondert werden und der Energieverbrauch weltweit wächst." Die Europäer müssten bei den Klimazielen vorangehen: "Wir müssen zeigen, dass man wachsenden Wohlstand bei fallenden Emissionen erreichen kann, nur so können wir auf Länder wie China eine Vorbildfunktion ausüben." Bundeskanzlerin Angela Merkel habe seiner Meinung nach, die Wichtigkeit des Klimaschutzes verstanden.
Manche Medien führen Gespensterdebatten
Für Rahmstorf vollzieht sich die Klimadebatte in Wellen: Aufgerüttelt wurde die Fachwelt 1972 durch einen Artikel in der Wissenschaftszeitschrift "Nature", 1979 gefolgt von einem Bericht der US-Akademie der Wissenschaften. Erst 1992 dann legte sich die Rio-Konferenz auf Klimaziele fest und 2007 ist das Thema auf allen Gipfeltreffen gegenwärtig. Das neue, so Rahmstorf, dass auch die Wirtschaft auf das Thema aufspringe, dass Unternehmen langsam eine Vorstellung von den Kosten der globalen Erwärmung gewinnen, dass sie in regenerative Energie investieren und selbst Energiekonzerne wie EnBW sich als Vordenker in Sachen Klimaschutz profilieren wollen. So veranstaltet EnBW in wenigen Tagen den "Zweiten Deutschen Klimakongress" in Berlin zu dem auch der frischgekürte Friedensnobelpreisträger Al Gore sein Kommen zugesagt hat um zwischen Dinner und Dessert über Klimapolitik zu reden.
Auch wenn es in der Wissenschaft selbst einen common sense über Ausmaß und Gefahr der globalen Erwärmung gebe, führen manche Medien auch heute noch Gespenster-Debatten. Der "Spiegel" titelte noch im Mai "Die große Klima-Hysterie", in den Buchhandlungen liegen Titel wie "Der Klima-Schwindel" oder "Die Klima-Lüge" und Channel 4 produzierte einen gleichlautenden Film, der, so Rahmstorf, nur so vor Fehlern strotze, im deutschen Fernsehen aber schon mehrfach wiederholt wurde.
"Redakteure haben keine Erfahrung"
Rahmstorf sagt, er könne sich diese seltsamen intellektuellen Rückfälle nur dadurch erklären, dass heute mit dem Klima-Thema auch Redakteure befasst seien, denen im Unterschied zu früher oft das Fachwissen fehle. "Für die klingen die Thesen der Klima-Skeptiker neu und interessant und sie fragen sich nicht, nach der wissenschaftlichen Seriosität vieler Aussagen."
Ich kann mir die seltsamen intellektuellen Durchfälle des PIK auch nur durch den Subventionsempfang, die politische Macht und die herausragende Advocacy Stellung als wiss. Beirat der Bundesregierung erklären.
Mit Fakten jedenfalls hat weder der Propagandafiln, noch Rahmstorfs Einlassungen etwas zu tun.
Aber es ist ja ganz einfach: Klimaleugner sind so schlimm und dumm wie die Herren Selekteure in Birkenau!