AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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herberger
Das war eine Meisterleistung, aber nicht von Stalin, sondern von der Truppe um Roosevelt, diese Leute haben dem US Volk, Stalin als heiligen Verkauft!
Es gab in der Roosevelt-Administration Leute die Sowjetsympathisanten waren. Man denke auch an den 'New Deal'. Man wollte die USA selbst in eine Art Planwirtschaft ueberfuehren, wogegen es allerdings groesseren Widerstand gab. Die prokommunistische Fraktion bestand groesstenteils aus Akademikern, die natuerlich dachten, dass sie Jobs in Planungsinstanzen bekommen wuerden.
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Götz
Für die USA waren beide Weltkriege und der anschließende "kalte Krieg", mit den meisten Implikationen, Bombengeschäfte.
das bestreitet ja auch niemand
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marion
das bestreitet ja auch niemand
Richtig, dies ist ein gemeinsamer Nenner, auf den sich verschieden(st)e Gruppierungen einigen könn(t)en, die die USA als wirklichen gemeinsamen Feind haben.
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herberger
Das war eine Meisterleistung, aber nicht von Stalin, sondern von der Truppe um Roosevelt, diese Leute haben dem US Volk, Stalin als heiligen Verkauft!
Stalin hat doch mit Agenten und Geld in Amerika subversiv gearbeitet um Roosevelts Truppe zu infiltrieren und an die Macht zu bringen.
Wo wie Putin sich heute auch einmischt.
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Götz
Richtig, dies ist ein gemeinsamer Nenner, auf den sich verschieden(st)e Gruppierungen einigen könn(t)en, die die USA als wirklichen gemeinsamen Feind haben.
nachdem die Amis nach WKI in eine tiefe Überproduktionskrise geschliddert sind, Rüstungs wurde zurück gefahren, hat man nach 45 gleich einen neuen Feind geschaffen, damit das nicht passiert
der Pater hat dem ein ganzes Kapitel gewidmet
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Rhino
Es gab in der Roosevelt-Administration Leute die Sowjetsympathisanten waren. Man denke auch an den 'New Deal'. Man wollte die USA selbst in eine Art Planwirtschaft ueberfuehren, wogegen es allerdings groesseren Widerstand gab. Die prokommunistische Fraktion bestand groesstenteils aus Akademikern, die natuerlich dachten, dass sie Jobs in Planungsinstanzen bekommen wuerden.
Auf der anderen Seite wurde die Regierung von Leuten gestellt, die für angloamerikanische Ziele gearbeitet haben, die wichtigsten Namen wären Lenin, Trotzkij und Stalin.
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Chinon
Auf der anderen Seite wurde die Regierung von Leuten gestellt, die für angloamerikanische Ziele gearbeitet haben, die wichtigsten Namen wären Lenin, Trotzkij und Stalin.
Trotzki hat selber offen gesagt das die Bankiers in den USA auf der Seite der Kommunisten in Russland stünden. Was auch den Sieg
im russischen Bürgerkrieg gegen die weiße Armee garantierte.
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Sjard
Trotzki hat selber offen gesagt das die Bankiers in den USA auf der Seite der Kommunisten in Russland stünden. Was auch den Sieg
im russischen Bürgerkrieg gegen die weiße Armee garantierte.
Trotzkij ist mit der Nichte Jakob Schiffs (Kuhn, Loeb & Co.) verheiratet gewesen. Ohne die USA d.h. deren Bankiers und Industrielle hätten die Weißen, Koltschak und Denikin den russischen Bürgerkrieg gewonnen, nicht die Roten, (Preparata).
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Sjard
Trotzki hat selber offen gesagt das die Bankiers in den USA auf der Seite der Kommunisten in Russland stünden. Was auch den Sieg
im russischen Bürgerkrieg gegen die weiße Armee garantierte.
Es gibt Verbindungen zwischen Bronstein und finanzstarken Kreisen in den USA. Aber die Aussage sollte man schon noch irgendwie belegen koennen.
WEnn man sich die Zeilsetzungen diverser Stiftungen anschaut, die von Grossbaenkern finanziert wurden/werden kann man sich auch wundern, was deren Haltung zum Marxismus ist oder war. Das wird freilich nicht so offen angesprochen.Die Rhetorik ist da wesentlich liberaler. Sachen mit "Weltfrieden", "Menschenrechten", "Freiheit fuer alle" usw. Untersucht man es, ist es aber eine Argumentation zur interventionistischen Ausweitung des Staates und davon abhaengiger Strukturen.
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Rhino
Es gibt Verbindungen zwischen Bronstein und finanzstarken Kreisen in den USA. Aber die Aussage sollte man schon noch irgendwie belegen koennen.
WEnn man sich die Zeilsetzungen diverser Stiftungen anschaut, die von Grossbaenkern finanziert wurden/werden kann man sich auch wundern, was deren Haltung zum Marxismus ist oder war. Das wird freilich nicht so offen angesprochen.Die Rhetorik ist da wesentlich liberaler. Sachen mit "Weltfrieden", "Menschenrechten", "Freiheit fuer alle" usw. Untersucht man es, ist es aber eine Argumentation zur interventionistischen Ausweitung des Staates und davon abhaengiger Strukturen.
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in dem 650 Seiten Wälzer steht alles mit Quellenangabe drin, wenn man damit durch ist, sieht man vieles in einem ganz anderen Licht