Ach du meine Güte, ist also Putin jetzt wieder schuld an den Millionen toten Iraker, welche die Amis ermordeten?
Schluck deine Pillen, deine Putin-Paranoia nimmt wieder groteske Züge an
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Wie edel von Putin.....:D
Du vergißt nur leider mal wieder die Hälfte...
https://www.derstandard.at/story/117...danken-bewegenZitat:
US-Präsident George W. Bush habe Putin in einem Telefonat in der Weihnachtswoche gebeten, seine Bemühungen um einen Machtverzicht des irakischen Präsidenten zu verstärken, berichteten die Zeitungen übereinstimmend weiter. Bush habe Putin wissen lassen, dass er einen Waffengang gegen den Irak wegen der angespannten Wirtschaftslage der USA und wegen der hohen Kosten eines Krieges gerne vermeiden würde.
https://www.n-tv.de/politik/Putin-sp...icle87203.html
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-11238025.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/...warnt-1.750516Zitat:
Einer der Gründe, warum die USA den Irak angegriffen haben, war die Befürchtung, Saddam plane Anschläge auf Amerika. Hinweise darauf lieferte auch der Kriegsgegner und ehemalige Klassenfeind in Moskau.
Klar du Spast ... die USA wollten Saddam schon länger weghaben !
:crazy:
Zitat:
Schon lange im Visier
Schon lange hatte es in den USA Rufe nach einem Regimewechsel im Irak gegeben. 1998 war dieser Ruf unter der Clinton-Administration mit dem "Iraq Liberation Act" offizielle Politik geworden. Und noch bevor Al-Kaida-Terroristen am 11. 09. 2001 die Twin Towers des World Trade Centers in New York zum Einsturz brachten, drängten Falken in der noch jungen Regierung von George W. Bush auf den Sturz von Saddam Hussein.
Der US-Historiker und Außenpolitikexperte Stephen Wertheim begründet das im DW-Gespräch so: "Saddam stellte eine Herausforderung der Vereinigten Staaten dar - einfach, indem er nach dem Golfkrieg 1991 überlebt hat. Die Vereinigten Staaten hatten gehofft, dass er gestürzt würde, aber er blieb im Amt. Und er war ein Hindernis für die Ausübung amerikanischer Hegemonie im Nahen Osten." Der nach 9/11 ausgerufene Krieg gegen den Terror eröffnete die Chance zur Umsetzung der Pläne. Denn "der Präsident hatte einen weiten Spielraum, um die öffentliche Wut zu kanalisieren und die Reaktion zu gestalten", wie Wertheim festhält.
https://www.dw.com/de/irak-krieg-nac...uch/a-64942299Zitat:
Ein Jahrzehnt nach dem Ende der Sowjetunion fühlten sich die USA auf dem Gipfel ihrer Macht. Von den Regeln der UN-Charta wollte sich die US-Administration in diesem unipolaren Moment nicht einschränken lassen. Politikwissenschaftler Stephen Walt beschreibt diese Haltung so: "Die Amerikaner reden gerne über die regelbasierte Ordnung und wie wichtig sie ist. Aber es sind Regeln, die wir gerne verletzen, wenn es für uns unbequem ist, sie genau zu befolgen."
Heute, vermutet Straf- und Völkerrechtler Kai Ambos, ist es unter anderem diese Haltung, die so viele Staaten von Brasilien über Südafrika bis Indien Abstand halten lässt, wenn es um die Verurteilung des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine oder die Umsetzung von Sanktionen gegen Moskau geht. "Diese offensichtliche Doppelmoral wird gerade im globalen Süden zur Kenntnis genommen", sagt der Göttinger Völkerrechtler. "Und das fällt uns jetzt auf die Füße."
Der NATO-Angriffskrieg auf die Bundesrepublik Jugoslawien wurde ja bereits erwähnt ......
Ukropisthan hätte einfach auf eine NATO-Mitgliedschaft verzichten können und sich für neutral erklären. Russland bettelt seit 1990 darum und hat dies immer und immer wieder gefordert.
Jetzt ist halt die harte Tour angesagt und blau/gelbe Flaggen auf den ukropischen Soldatenfriedhöfen wehen bis zum Horizont.
Dein Nick?
Dein Nick assoziiere ich eher mit Ali Baba und den 40 Räubern oder sonstigen Märchen. Da denke ich auch eher an ein gewisses Rattenpack.
Leider bist du altes iranisches Waschweib zu bescheuert, um es zu verstehen, denn außer persönlichen Beleidigungen
und persönlichen Abwertungen hast du eh nicht viel zu bieten.
Offenbar hat "Heilsbringer" Trump inzwischen andere Befehle von den Zionistenbossen bekommen...
https://www.tagesschau.de/ausland/am...x-newtab-de-deZitat:
Kriegsende in der Ukraine binnen 24 Stunden nach seinem Wahlsieg - von diesem Wahlversprechen Trumps ist inzwischen keine Rede mehr. Was aber plant Trump? Experten skizzieren eine Strategie, die beide Seiten unter Druck setzt.